14.04.2018
Neuorientierung der deutschen Außenpolitik
Es ist "keine maßvolle Reaktion auf
Vermutungen" über einen Giftgaseinsatz Syriens, - wo nicht
einmal unabhängige UN-Inspektoren vor Ort waren, von Seiten der USA, Großbritanniens und Frankreichs mit einem
Raketenangriff, also mit einem internationalen Rechtsbruch zu
beantworten, auch wenn die Massenmedien diese US-Version kritiklos "nachplappern".
Denn jeder der Kriegsbeteiligten kann in der Lage gewesen sein, diese Giftstoffe eingesetzt zu haben.
Es weckt zu dem viele Erinnerungen an ähnliche "Vermutungen", die sich später als bewusste Fälschungen herausstellten, aber Anlass zu Kriegen - mit Millionen Opfern - geworden sind. Von Vietnam bis zu den erfundenen Massenvernichtungswaffen im Irak, die aber für die "Hüter humaner Kriege" kein Anlass waren, um auf Agent Orange oder Uranmunition als geächtete Waffen zu verzichten.
Es zeigt aber einmal mehr wie notwendig ein Verlassen dieser "demokratischen Wertegemeinschaft" ist, die ohne Beweise und Zustimmung ihrer Parlamente so schwerwiegende Entscheidungen traf und immer noch trifft.
Es ist augenscheinlich nicht nur die Absicht der NATO Deutschland und Russland von normalen Beziehungen abzuhalten, sondern auch die der Massenmedien, wie sich an ihrer Berichterstattung unschwer erkennen lässt.
- Eine Neuorientierung der deutschen Außenpolitik, mit Austritt aus der NATO und allen Militärbündnissen, muss darum schnellstens erfolgen, und eine Sammlungsbewegung, die eine Rückbesinnung auf einen entmilitarisierten Status einfordert, um wirkliche Friedenspolitik zu ermöglichen. Aber eine Abwahl aller US-abhängigen Verantwortlichen ist ebenso unverzichtbar, um Deutschland aus kommenden Kriegen herauszuhalten.
Denn jeder der Kriegsbeteiligten kann in der Lage gewesen sein, diese Giftstoffe eingesetzt zu haben.
Es weckt zu dem viele Erinnerungen an ähnliche "Vermutungen", die sich später als bewusste Fälschungen herausstellten, aber Anlass zu Kriegen - mit Millionen Opfern - geworden sind. Von Vietnam bis zu den erfundenen Massenvernichtungswaffen im Irak, die aber für die "Hüter humaner Kriege" kein Anlass waren, um auf Agent Orange oder Uranmunition als geächtete Waffen zu verzichten.
Es zeigt aber einmal mehr wie notwendig ein Verlassen dieser "demokratischen Wertegemeinschaft" ist, die ohne Beweise und Zustimmung ihrer Parlamente so schwerwiegende Entscheidungen traf und immer noch trifft.
Es ist augenscheinlich nicht nur die Absicht der NATO Deutschland und Russland von normalen Beziehungen abzuhalten, sondern auch die der Massenmedien, wie sich an ihrer Berichterstattung unschwer erkennen lässt.
- Eine Neuorientierung der deutschen Außenpolitik, mit Austritt aus der NATO und allen Militärbündnissen, muss darum schnellstens erfolgen, und eine Sammlungsbewegung, die eine Rückbesinnung auf einen entmilitarisierten Status einfordert, um wirkliche Friedenspolitik zu ermöglichen. Aber eine Abwahl aller US-abhängigen Verantwortlichen ist ebenso unverzichtbar, um Deutschland aus kommenden Kriegen herauszuhalten.