rubikon.news, aus E-Mail, 29. Mai 2021, 17:09
Rubikon ist das Magazin für die kritische Masse. Wir berichten über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist. Anbei übersenden wir Ihnen die Übersicht unserer Artikel der letzten 7 Tage.
Inhaltsverzeichnis
1. Roland Rottenfußer: Blind am Abgrund
2. Roland Rottenfußer: Sophies Entscheidung
3. Kathrin Schmidt: Weißkittel mit finsteren Plänen
4. Roland Felbinger: Die Gewohnheitsirren
5. Kerstin Chavent, Elisa Gratias: Heimkehr in die Fremde
6. Hans-Jürgen Bandelt: Die Quertänzer
7. Rubikons Weltredaktion: Minderjährige Versuchskaninchen
8. Flavio von Witzleben: Der Impfskandal
9. Liane Kilinc: Die Existenzvernichter
10. Elisa Gratias: Der Hoffnungsquickie
11. Ullrich Mies: Der Unbeugsame
12. Franz Ruppert: Die Einsamkeit der Tyrannen
13. Elisa Gratias: „Schluss mit der Panikmache!“
14. Marc Friedrich: Der Bitcoin-Amateur
15. Peter Fahr: Der Maskenzwang
16. Kerstin Chavent: Die innere Alchemie
17. Milosz Matuschek: Die Verengung des Korridors
18. Rudolf Hänsel: Bombensichere Freundschaft
19. Roberto J. De Lapuente: Das Böse im Spiegel
20. Rubikons Leserinnen und Leser: Am ausgestreckten Arm
21. Margit Geilenbrügge: Renaissance der Menschlichkeit
22. Rubikons Weltredaktion: Stumme Schreie
23. Annette Groth: Der neue alte Krieg
24. Flavio von Witzleben: Der Unrechtsstaat
25. Alexander Wiechert: Alles was rechts ist
26. Elisa Gratias: Die Inspiration
1. Blind am Abgrund
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Ökonom Christian Kreiß, warum die wirtschaftlichen „Kollateralschäden“ der Krise weder nebensächlich noch unbeabsichtigt sind.
am Samstag, 29. Mai 2021, 15:59 Uhr von Roland Rottenfußer
Der wichtigste Sieg des Teufels besteht darin, dass er den Eindruck erwecken konnte, es gebe ihn gar nicht. Christian Kreiß kommt seinem höllisch schlauen Gegner jedoch regelmäßig auf die Schliche. Zu dessen Tricks gehört es, unser Gefühl für Dimensionen zu verwirren. Was klein ist — das Virus zum Beispiel —, lässt er groß erscheinen. Dafür spielt er die gigantischen Schäden durch die Corona-„Schutzmaßnahmen“ herunter. Kollateral werden normalerweise Schäden geringen Ausmaßes genannt, die den Tätern quasi aus Versehen passiert sind. Wer so denkt, signalisiert damit zugleich, dass für ihn die Opfer dieser Schäden nebensächlich sind — Menschen also, die in großer Zahl ihre Existenz verlieren, in Armut und psychische Not geraten oder im globalen Süden sogar an Hunger sterben. Es ist erhellend, Dr. Christian Kreiß, den wir aus zahlreichen Artikeln als brillanten Analysten kennen, einmal im Gespräch zu erleben. Flavio von Witzleben interviewte ihn für Rubikon.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/blind-am-abgrund
2. Sophies Entscheidung
Die Geschwister Scholl und ihre Mitstreiter der „Weißen Rose“ werden derzeit für die Verweigerung von Widerstand vereinnahmt.
am Samstag, 29. Mai 2021, 15:58 Uhr von Roland Rottenfußer
Die weißen Rosen und Kerzen auf den Stufen eines Weimarer Gerichts haben es wieder einmal gezeigt: Die Popularität der Widerstandsgruppe um Hans und Sophie Scholl ist ungebrochen. Sie wurde in Nachkriegsdeutschland zum Inbegriff einer tapferen Revolte gegen ein Unrechtsregime. Daher ist jetzt ein Meinungskrieg um die Frage ausgebrochen, auf welcher Seite Sophie und die Ihren heute stünden. Eine unbekannte Demonstrantin, Jana aus Kassel, sah sie in den Reihen der Querdenker, Kapitänin Carola Rackete eher bei der Antifa. Wir können letztlich nicht wissen, wie sich Kämpferinnen und Kämpfer von damals in den heutigen politischen Konflikten positionieren würden. Auffällig ist aber die Aggressivität, mit der Politiker und Mainstream-Medien Vergleiche zwischen der Corona-Opposition und dem Widerstand im Dritten Reich von sich weisen. Kein Wunder, denn der Vergleich würde ihnen selbst eine wenig schmeichelhafte Rolle zuweisen. Sicher sind die heutigen Verhältnisse nicht so schlimm wie die unter Hitler. Mit dem Verbot von Vergleichen verbauen wir uns aber die Möglichkeit, aus der damaligen Entwicklung zu lernen und den Anfängen zu wehren. Wenn wir die großen Vorbilder nur anhimmeln, selbst aber im Angesicht aktueller Vorstöße des Despotismus versagen, sind Sophie, Hans & Co. umsonst gestorben.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/sophies-entscheidung
3. Weißkittel mit finsteren Plänen
Mit den Forderungen nach einer COVID-19-Impfstrategie für Kinder verletzt der 124. Deutsche Ärztetag sein Berufsethos.
am Samstag, 29. Mai 2021, 15:57 Uhr von Kathrin Schmidt
Wenn es um Kindeswohlgefährdung geht, dauerte es für gewöhnlich nicht lange, bis ein Chor von Empörungsschreien aufgebrachter Eltern ertönte. Doch angesichts der ungeheuerlichen Vorschläge des 124. Deutschen Ärztetages — die Corona-Impfung bei Kindern betreffend — ist das Schweigen im Wald unerträglich laut. Dabei steht Deutschland mit diesem gedanklichen Vorstoß eine Kindeswohlgefährdung von historischem Ausmaß ins Haus. Vor diesem Hintergrund muss die Frage erlaubt sein, ob der Nürnberger Kodex noch gilt oder ob dieser zum Lippenbekenntnis verkommen ist.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/weisskittel-mit-finsteren-planen
4. Die Gewohnheitsirren
Wenn sich der Wahnsinn nach breiter Akzeptanz sehnt, gibt er sich mit Vorliebe einen bestimmten Namen: Normalität.
am Samstag, 29. Mai 2021, 15:00 Uhr von Roland Felbinger
Normen sind gut, damit das Papier in den Drucker passt. Bei der Normierung von Menschen fängt es schon an, problematisch zu werden. Jede und jeder ist ein Unikat und möchte sich auch nicht so gern in Schemata pressen lassen. Normalität wird deshalb normalerweise nach der Statistik bemessen. Das, was die meisten tun und was wiederum von den meisten Mitmenschen und der Staatsmacht akzeptiert wird, ist normal. Das gilt auch, wenn 95 Prozent der Menschen im Sommer Wollhandschuhe tragen. Aber gibt es nicht noch eine andere Definition von Normalität? Sollte man nicht auch darauf achten, ob eine Verhaltensweise Ausdruck körperlicher und geistiger Gesundheit ist? Für den Fall, dass etwas statistisch häufig vorkommt, jedoch einem kranken Bewusstsein entspringt, gibt es den Begriff „Normopathie“. Selten gab es für dieses Phänomen reichlicheres Anschauungsmaterial als in der heutigen Masken- und Plexiglasgesellschaft. Der Autor geht diesem schillernden Begriff auf den Grund.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/die-gewohnheitsirren
5. Heimkehr in die Fremde
Zwei persönliche Erfahrungen geben Einblick in die Vor- und Nachteile des Auswanderns.
am Samstag, 29. Mai 2021, 14:00 Uhr von Kerstin Chavent, Elisa Gratias
Deutschland verwandelt sich in eine Diktatur. Immer massiver werden Rechte und Freiheiten eingeschränkt, immer enger und unerträglicher wird das Leben. Viele Menschen verlassen in dieser Zeit das Land oder schmieden Pläne, um sich auf den Weg zu machen. Doch wohin? Kaum ein Land der Erde ist unberührt von den Pandemie-Maßnahmen. Und auch wenn es ein paar Inseln gibt, auf denen bisher kein Corona aufgetreten ist, Länder, in denen die Schulen, Restaurants und Cafés geöffnet sind und keine Maskenpflicht herrscht — nichts garantiert, dass es auch so bleibt. Wo also leben? Was tun? Alles verkaufen und verschenken, den Beruf an den Nagel hängen, Familie und Freunden Lebewohl sagen: Ich bin dann mal weg? Oder bleiben und versuchen, dort, wo wir uns jetzt befinden, die Lebensgrundlage zu schaffen, die wir wollen? Inspiration kommt von den Aufwindredakteurinnen Kerstin Chavent und Elisa Gratias. Beide leben im Ausland.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/heimkehr-in-die-fremde
6. Die Quertänzer
Um die verordnete Leblosigkeit zu überwinden, müssen wir wieder anfangen zu tanzen — am besten dem Corona-Regime auf der Nase herum.
am Samstag, 29. Mai 2021, 13:00 Uhr von Hans-Jürgen Bandelt
Als Mathematikprofessor, Genetiker und Politanalyst ist Hans-Jürgen Bandelt bekannt, als Tänzer legt er hier ein flammendes Bekenntnis zu seinem Hobby ab. Nicht nur als Ausdruck von Lebensfreude. Das Tanzen hat in Coronazeiten auch politische und gesellschaftliche Bedeutung. Sein Text verbindet politisches Bewusstsein mit Ästhetik und schöpft dabei aus verschiedensten Tanztraditionen der Welt. Nicht zuletzt streift er dabei auch die chinesische Yunnan-Provinz, pikanterweise nicht allzu weit von dem Ort entfernt, an dem das „neue Virus“ über die Welt hereinbrach. Die Verbindung gänzlich unterschiedlicher Sichtweisen auf die Wirklichkeit wird in diesem kurzen Versuch über das Tanzen als notwendig für die Würde des Menschen herausgestellt und mit starken Bildern illustiert. Die Stangen im fast verlassenen Ballettstudio, an denen bereits in den 1980ern die Übungen durchgeführt wurde, sind noch dieselben, doch die Zeiten haben sich verändert ...
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7. Minderjährige Versuchskaninchen
Mehrere Dutzend Ärzte sprechen sich öffentlich gegen die Verabreichung ungetesteter Impfstoffe an Kinder aus.
am Freitag, 28. Mai 2021, 17:00 Uhr von Rubikons Weltredaktion
Mit ihrem offenen Brief „Corona-Kinderimpfung: Sicherheit und ethische Bedenken“ wenden sich 40 britische Ärzte an Dr. June Raine, Vorstandsvorsitzende der staatlichen Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte. Hauptunterzeichnerin ist Dr. Ros Jones, eine pensionierte Kinderärztin mit besonderem Interesse an neonataler Intensivpflege und pädiatrischer HIV-Infektion. Sie war im Beratungsausschuss der Abteilung für perinatale Epidemiologie und im Ausschuss für Aus- und Weiterbildung des Royal Colleges of Pediatrics https://www.rcpch.ac.uk/ und Child Health tätig.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/minderjahrige-versuchskaninchen
8. Der Impfskandal
Im Rubikon-Exklusivinterview erklären Bettina und Georg Toptchisky, die Macher des Films „Impfen gut durchdacht“, welche Gefahren von Corona-Impfstoffen ausgehen.
am Freitag, 28. Mai 2021, 16:00 Uhr von Flavio von Witzleben
Wenn viele Experten versagen, müssen Laien versuchen, deren Arbeit zu machen. In der gegenwärtigen Krise ist es zu einer Tugend geworden, Eigeninitiative zu zeigen und sich mit Inhalten zu befassen, bei denen man sich zuvor gar nicht so gut ausgekannt hat. So haben es auch Bettina und Georg Toptchisky gemacht, die in ihrem bisherigen Leben nur wenig in Kontakt mit Impfstoffen kamen. Nun haben sie einen Film gedreht, in dem sie Fachleute zu Wort kommen lassen. Darin wird das Thema Impfen ganzheitlich — nicht nur unter medizinischen Aspekten — betrachtet. So bieten die beiden Filmemacher unter anderem auch Psychologen und Traumatherapeuten eine Bühne.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/der-impfskandal
9. Die Existenzvernichter
Unter Berufung auf den „Gesundheitsschutz“ werden Menschen ihrer Würde beraubt — mit Folgen, die oft krank machen.
am Freitag, 28. Mai 2021, 15:00 Uhr von Liane Kilinc
Pflegekräfte werden gern von der Politik nach vorne geschoben und medienwirksam beklatscht. Ihre Überlastung soll „beweisen“, wie gefährlich Corona ist und wie dringend notwendig Freiheitseinschränkungen für uns alle sind. Selten machen wir uns bewusst, wie frustrierend es für Mitarbeiter im Gesundheitswesen sein muss, mitzuerleben, wie ihre Schutzbefohlenen unter Verweis auf das Virus ihrer Würde und ihrer Freiheiten beraubt werden. Wie sie ohne geistige Anregungen und ohne die Möglichkeit, ihre Hobbys zu pflegen, nur auf ihre körperlichen Bedürfnisse reduziert werden. An Pfingsten wollte die Friedensaktivistin und Pflegerin Liane Kilinc eine flammende Rede über die existenziellen Missstände infolge der Corona-Maßnahmen halten. Leider wurde ihr diese Gelegenheit durch ein Demonstrationsverbot verwehrt. Nun veröffentlicht sie ihre Anklageschrift hier im Rubikon.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/die-existenzvernichter
10. Der Hoffnungsquickie
Inmitten all des Chaos in der Welt gibt es auch gute Nachrichten. Teil 15.
am Freitag, 28. Mai 2021, 14:00 Uhr von Elisa Gratias
Die Welt ist ein schlechter Ort. Diesen Eindruck kann zumindest jeder bekommen, der die Welt durch das mediale Brennglas betrachtet: Katastrophen, Kriege, Lügen, Heuchelei und Zerstörung bestimmen die vermittelte Realität. Obwohl jedem bekannt sein dürfte, dass dies nur ein stark begrenzter Ausschnitt der Wirklichkeit ist, übernehmen ihn viele allzu häufig als einzig mögliches Weltbild. Daher hat sich die Mutmach-Redaktion entschlossen, in regelmäßigen Abständen gute Nachrichten in die Weltuntergangsszenarien einzustreuen. Denn: Es geschehen auch viele Wunder, Erfolge und erfreuliche Ereignisse, diese verkaufen sich medial nur nicht so gut wie die unter einem reißerischen Titel vorgetragene Katastrophe. Gute Nachrichten erfordern keine tiefgehende Analyse, sie dienen als kurze Verschnaufpause, um das einseitig verzerrte Weltbild wieder ein Stück ins Lot zu rücken.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/der-hoffnungsquickie-15
11. Der Unbeugsame
Ein Sammelband von Björn Gschwendtner porträtiert bedeutende Denker und Analysten der Alternativmedienszene — wie Ullrich Mies. Exklusivabdruck aus „Politische Köpfe im Porträt“.
am Freitag, 28. Mai 2021, 13:00 Uhr von Ullrich Mies
Was für Persönlichkeiten stecken eigentlich hinter den bekannten Namen in der Alternativ-Medienszene? Das neue Sammelwerk aus dem ProMedia Verlag liefert biografische Einblicke in das Leben der Menschen, die man sonst nur von ihren Büchern, Vorträgen und Interviews kennt. Hier beschreibt der Politologe, Kriegsdienstverweigerer und Aktivist Ullrich Mies seinen turbulenten wie abwechslungsreichen Werdegang. Seine kurze politische Autobiografie gibt Inspiration, um selbst aktiv zu werden.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/der-unbeugsame
12. Die Einsamkeit der Tyrannen
Viele Machthaber haben ihr Bedürfnis nach Liebe abgespalten und ernähren sich von der Energie der Unterworfenen. Exklusivabdruck aus „Ich will leben, lieben und will geliebt werden“.
am Donnerstag, 27. Mai 2021, 17:00 Uhr von Franz Ruppert
Auch die mächtigsten Menschen waren einmal hilflose Kinder. Dieser Gedanke kann für uns irritierend sein. Sie, die immer alles im Griff und auf alles eine Antwort haben, sehnten sich danach, von ihren Müttern geliebt und beschützt zu werden. Wenn im Prozess des Erwachsenwerdens etwas schiefgeht, werden aus emotional unbefriedigten Kindern psychisch Kranke — oder Tyrannen, was in vielen Fällen auf dasselbe hinausläuft. Aus Furcht, ihren verdrängten Schmerz spüren zu müssen, wollen sie alles in ihrer Umgebung kontrollieren. Wenn sie schon keine Liebe auf sich ziehen können, wollen sie ihre Wirkung auf andere in Form von Gewalt und Machtausübung spüren. Abgeschnitten von ihrer eigenen Lebensenergie ernähren sie sich von der Energie derer, die von ihnen dominiert werden. Eine äußerst gefährliche Dynamik, die auch politisch schwerwiegende Folgen haben kann.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/die-einsamkeit-der-tyrannen
13. „Schluss mit der Panikmache!“
Im Rubikon-Exklusivinterview fordert Dr. Wolfgang Wodarg, die Regentschaft der Angst zu beenden und politische Fehlentscheidungen lückenlos aufzuarbeiten.
am Donnerstag, 27. Mai 2021, 16:00 Uhr von Elisa Gratias
Wer, wenn nicht Dr. Wolfgang Wodarg? Er ist Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker zugleich und hat bereits im Jahr 2009 das Geschäft mit der „Schweinegrippe“ aufarbeiten und bekannt machen lassen. Nun kehrt er in die Politik zurück und veröffentlicht im Rubikon-Verlag ein Buch mit dem Titel „Falsche Pandemien https://www.buchkomplizen.de/buecher-mehr/buecher/corona-buecher/falsche-pandemien.html?mtm_campaign=rubikon&mtm_kwd=falsche-pandemien “, das am 7. Juni erscheint. Im Exklusivinterview mit Jens Lehrich spricht er über seine Erfahrung und seine Mut machende Einschätzung der aktuellen Lage.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/schluss-mit-der-panikmache
14. Der Bitcoin-Amateur
Tesla-Chef Elon Musk ist einer der reichsten Menschen der Welt — von elektronischem Geld scheint er jedoch wenig Ahnung zu haben.
am Donnerstag, 27. Mai 2021, 15:00 Uhr von Marc Friedrich
Das Universalgenie Elon Musk hat sich mit seinen Äußerungen zu Bitcoin heftigst blamiert und deutlich gemacht, dass er die virtuelle Währung nicht verstanden hat. Man könnte ihm sogar Heuchelei unterstellen. Aber gehen wir einen Schritt zurück und schauen uns an, wie der Tesla-Gründer sich demaskiert hat.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/der-bitcoin-amateur
15. Der Maskenzwang
Die Corona-Maßnahmen wirken sich tiefgreifend auf unser seelisches Wohlbefinden aus.
am Donnerstag, 27. Mai 2021, 14:00 Uhr von Peter Fahr
Wie fühlen wir uns in Zeiten einer Pandemie? Wie gehen wir mit Angst, Verlust und Trauer um? Wie wirken sich Schutzmaßnahmen auf unsere Seele aus? Eine Kurzgeschichte des Poeten und Essayisten Peter Fahr.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/der-maskenzwang-2
16. Die innere Alchemie
Nur die Arbeit an uns ist der Schlüssel, das Chaos zu überwinden, das wir kollektiv durchleben.
am Donnerstag, 27. Mai 2021, 13:00 Uhr von Kerstin Chavent
Es wird heiß. Immer unerträglicher gestaltet sich eine Situation, die von vielen als eine Art Hölle empfunden wird. An diesem Feuer könnten wir verbrennen. Doch wir können es auch nutzen, um klarer zu sehen und uns über unsere Möglichkeiten bewusst zu werden. Das Verständnis alchemistischer Prozesse kann helfen, das Chaos hinter uns zu lassen und in eine neue Wirklichkeit zu treten.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/die-innere-alchemie
17. Die Verengung des Korridors
Die Meinungsfreiheit ist von einer puren Selbstverständlichkeit zum Gegenstand erregter Debatten geworden.
am Mittwoch, 26. Mai 2021, 17:00 Uhr von Milosz Matuschek
Meinungsfreiheit ist die Freiheit, innerhalb eines eingeschränkten Spektrums alles zu sagen. Lassen Sie die Menschen über 50 Grauschattierungen debattieren, tun Sie aber so, als ob Schwarz und Weiß gar nicht existierten. Damit erschaffen Sie einen Gedankenkäfig, aus dem Ihre Gefangenen gar nicht ausbrechen wollen, weil sie die Gitterstäbe nicht einmal bemerken. Wir Bürger sind durch Jahrzehnte der „Erziehung“ seitens der großen Medien anspruchslos geworden. Wenn in einer Talkshow neben Karl Lauterbach und Jens Spahn ausnahmsweise mal auch Wolfgang Kubicki und Boris Palmer eingeladen sind, betrachten wir dies als Beweis für die Funktionstüchtigkeit unserer Demokratie und für lebhafte Debattenkultur. Dagegen wäre eine Einladung an Wolfgang Wodarg oder Boris Reitschuster ein Ding der Unmöglichkeit. Nichts dokumentiert den Verfall der Meinungsfreiheit in unserem Land so sehr wie die Tatsache, dass über deren Gültigkeitsbereich und deren Grenzen derzeit andauernd diskutiert wird — so als sei sie keine schlichte demokratische Selbstverständlichkeit. Wissen wir noch, warum bestimmte Grundrechte so eminent wichtig sind? Auftakt zur neuen Serie über Meinungsfreiheit.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/die-verengung-des-korridors
18. Bombensichere Freundschaft
Mit ihren Vetos gegen UN-Erklärungen über eine Waffenruhe im Gaza-Konflikt stellen die USA Israel einen Freibrief für weitere Bombardements aus.
am Mittwoch, 26. Mai 2021, 16:00 Uhr von Rudolf Hänsel
Dreimal in Folge haben die USA eine UN-Erklärung über die Forderung nach einem Waffenstillstand blockiert. In der Nacht vom 17. auf den 18. Mai 2021 setzte Tel Aviv die Luftangriffe gegen Gaza unvermindert fort (1). Um das Verhalten der israelischen Regierung zu verstehen, ist die Lektüre von Israel Shahaks Buch „Jüdische Geschichte, Jüdische Religion“ von unschätzbarem Wert (2). Die Neue Rheinische Zeitung (NRhZ) veröffentlichte in ihrem aktuellen Online-Flyer vom 17. Mai die Petition „In Solidarität mit Gaza“. Sie wurde initiiert von der deutschen Publizistin und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“, Evelyn Hecht-Galinski (3).
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/bombensichere-freundschaft
19. Das Böse im Spiegel
Bestimmte Formen des Kampfes gegen Rassismus sind bizarrerweise selbst rassistisch.
am Mittwoch, 26. Mai 2021, 15:00 Uhr von Roberto J. De Lapuente
Weiße Professoren, die keine Kolonialgeschichte lehren sollen. Weiße Teilnehmer von Rassismus-Studien, denen man ein schlechtes Gewissen macht. Dem weißen Teufel geht es an den Kragen. Dem Rassismus soll nämlich der Garaus gemacht werden. Eine gut aufgestellte Truppe von „Social Justice Warriors“ sieht sich berufen, den Rassismus hinter jedem Stein, jeder falschen Silbe und Geste auszumachen. Sie betrachten sich als „woke“ — zu deutsch: erwacht — und entwickeln eine schrille Hypersensibilität gegenüber Xenophobie. Wie ein falsch kalibrierter Geigerzähler schlagen sie Alarm, wenn jede noch so banale Geste oder noch so harmlose öffentliche Äußerung auch nur den Anschein von Rassismus erwecken könnte. Besonders bizarre Blüten treibt dieses Verhalten im Umgang mit Weißen, zu denen die „Woken“ teils selbst gehören. Diesen wird nun sämtliche Legitimation abgesprochen, sich zum Thema Rassismus zu äußern — mangels eigener Lebenserfahrung. Statt also zu einem Versöhnungsprozess beizutragen, der die Wunden vergangener Kolonialtage heilen könnte, sollen Weiße nun pauschal in alttestamentarischer Manier von ihrer eigenen Medizin kosten. Wer hätte gedacht, dass eines Tages der „Antirassismus“ dem ursprünglichen Rassismus in Sachen Diffamierungspotenzial Konkurrenz machen würde?
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/das-bose-im-spiegel
20. Am ausgestreckten Arm
Die versprochenen Hilfen für „wegen Corona“ geschlossene Läden, Künstler und Gewerbetreibende kommen nicht an.
am Mittwoch, 26. Mai 2021, 14:00 Uhr von Rubikons Leserinnen und Leser
Die meisten Geschäfte sind seit Monaten geschlossen, ebenso Restaurants, Bars und Kneipen. Künstler dürfen seit mehr als einem Jahr praktisch nicht auftreten. Erst seit kurzer Zeit gibt es zaghafte Lockerungen. Sehr viele Betroffene mussten aufgeben oder sehen ihrem nahenden Untergang ins Auge. Dabei hatte Bundesfinanzminister Olaf Scholz getönt: „Wir haben genug Geld, wir können allen helfen.“ Bis auf die erste Soforthilfe im April 2020 kommen die meisten Hilfen jedoch nicht an oder können nicht beantragt werden. November- und Dezemberhilfen kamen für Unternehmen, die erst ab Mitte Dezember 2020 schließen mussten — zum Beispiel im Einzelhandel —, nicht infrage. Währenddessen perfektionieren die Krisengewinner ungeniert ihre Strategien der Steuervermeidung.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/am-ausgestreckten-arm
21. Renaissance der Menschlichkeit
Wenn wir uns in dieser Krisenzeit auf uns besinnen, geben wir dem gesellschaftlichen Ganzen neue Entwicklungsimpulse.
am Mittwoch, 26. Mai 2021, 13:00 Uhr von Margit Geilenbrügge
Seit Menschengedenken versuchen wir nun schon, unsere Probleme im Außen zu lösen, und verstehen nicht, dass wir selbst deren Ursache sind. Wir können diesen Zusammenhang nicht durchschauen, weil wir den Kontakt zu uns selbst verloren haben. Abgeschnitten von unserem innersten Wesen, fehlt uns die Orientierung für unser Leben. Wir irren umher wie Schafe, die sich von der Herde entfernt haben und nun nicht mehr nach Hause finden. Am Wegesrand lauern aber schon die Beutegreifer. Verführbar für jedes Angebot, das Rettung verspricht, werden wir zur leichten Beute für selbst ernannte Führer, die behaupten, sie wüssten, was für uns gut ist. Aber nicht die Pläne einiger größenwahnsinnig gewordener Global Leader, die Gott spielen und sich die Welt und uns Menschen nach ihren Vorstellungen neu erschaffen wollen, können das Drehbuch für die jetzige Krise liefern. Wir alle zusammen und jeder Einzelne von uns entscheidet darüber, wo es für uns langzugehen hat.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/renaissance-der-menschlichkeit
22. Stumme Schreie
Das Befinden der Kinder rückt in der Krise gänzlich in den Hintergrund der Debatte.
am Dienstag, 25. Mai 2021, 17:00 Uhr von Rubikons Weltredaktion
„Kinder sind unsere Zukunft“ — aber haben sie selbst noch eine in einer Gesellschaft, die ihre Bedürfnisse radikal übergeht? Schon vor Corona erreichte die Zahl der Drogentoten und Selbstmordfälle unter Jugendlichen in den USA ein besorgniserregendes Niveau. Jetzt kommt erschwerend hinzu, dass jungen Menschen genommen wird, was den wesentlichsten Teil ihrer Daseinsfreude ausmacht: Treffen mit Gleichaltrigen, Feiern, Sport, Vereinsarbeit ... Wie konnten Erwachsene ihnen das antun, obwohl die Gefahr, an Covid-19 zu erkranken, gemessen an anderen Lebensrisiken extrem gering ist? Unter unseren Augen wächst eine verlorene Generation heran. Wer schweigt und nur zuschaut, versündigt sich an den heranwachsenden, noch formbaren Seelen und an unser aller Zukunft.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/stumme-schreie
23. Der neue alte Krieg
Es kommt nicht von ungefähr, dass der Konflikt um Gaza jetzt wieder aufflammt — verantwortlich ist die brutale Vertreibungspolitik der israelischen Regierung.
am Dienstag, 25. Mai 2021, 16:00 Uhr von Annette Groth
Die Staatsräson erfordert es angeblich, dass die deutsche Regierung in allen Konflikten grundsätzlich die Partei der israelischen Regierung ergreift. Aber ist es — wie der Begriff „Räson“ nahelegt — vernünftig, anzunehmen, dass immer nur eine Seite im Recht ist? Und ist die dauerhafte Leugnung der Bedürfnisse der Palästinenser und der Schuld der israelischen Seite geeignet, die Regionen nach Jahrzehnten blutiger Auseinandersetzungen zu befrieden? Deutsche Politiker und Medien sprechen von „militanten“ Palästinensern und dem Recht auf Selbstverteidigung Israels. Unterschlagen wird dabei meist die aktuelle Ursache des wieder aufflammenden Konflikts: die Vertreibung palästinensischer Familien aus Ost-Jerusalem. Der nachfolgende Text ist eine Rede von Annette Groth auf der Mahnwache in Stuttgart am 15. Mai 2021, organisiert von „Palästina spricht“.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/der-neue-alte-krieg
24. Der Unrechtsstaat
Im Rubikon-Exklusivinterview spricht der ehemalige Polizeihauptkommissar Karl Hilz über den Zustand des Rechtsstaates und kritisiert die Querdenken-Bewegung.
am Dienstag, 25. Mai 2021, 15:00 Uhr von Flavio von Witzleben
Die gegenwärtigen Beschlüsse rund um das vierte Infektionsschutzgesetz beschädigen den Rechtsstaat in seiner Grundsubstanz. Wesentliche Bestandteile und Errungenschaften der Vergangenheit werden außer Kraft gesetzt. Die Zeit der politischen „Checks and Balances“ und des Föderalismus scheint vorüber. Gleichzeitig werden Demonstrationen verboten und kritische Bürger verfolgt oder gar gerichtlich verurteilt. Die Grundfeste der Demokratie werden gegenwärtig erschüttert, und die Masse scheint es nicht zu stören. Im Interview mit Rubikon führt Karl Hilz aus, was gegenwärtig auf dem Spiel steht, und appelliert an die Friedensbewegung, auf die Straße zu gehen.
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/der-unrechtsstaat
25. Alles was rechts ist
Von Mitgliedern der Demokratiebewegung wird unentwegt verlangt, sie sollten sich von „rechts“ distanzieren — dabei sprechen ihre Taten für sich.
am Dienstag, 25. Mai 2021, 14:00 Uhr von Alexander Wiechert
Warum benötigt es Worte, um sich abzugrenzen, wenn das Handeln die eigenen Werte bereits unmissverständlich offenlegt? Und warum wird diese Forderung nur gegenüber Demonstrierenden gegen die Corona-Maßnahmen erhoben? Sollte es für Bürger, die den Wertekanon der deutschen Gesellschaft der 2020er in sich tragen, nicht eigentlich selbstverständlich sein, dass sie zu Demokratie und Menschenrechten stehen und jeden Extremismus ablehnen? Heutzutage kann es allerdings schnell gehen. Geben Sie nur einmal den falschen Kommentar zum falschen Thema ab, schwups — willkommen auf der „rechten“ Seite! Warum ist die andauernde Abgrenzung überhaupt notwendig?
Zum Artikel https://www.rubikon.news/artikel/alles-was-rechts-ist
26. Die Inspiration
Überwinden wir die Angst vor dem ungelebten Leben, indem wir unseren Gefühlen zuhören und danach handeln.
am Dienstag, 25. Mai 2021, 13:00 Uhr von Elisa Gratias
Manche Menschen tasten sich vorsichtig auf Zehenspitzen durchs Leben, um sicher beim Tod anzukommen. Andere ziehen los und wollen die Welt entdecken. Sie ziehen sich Wunden zu und kehren dann zurück in ihre Heimat. Nur wenige brechen immer wieder auf, weigern sich, zu akzeptieren, dass das Leben nun einmal so oder so sein soll. Sie gestalten selbst, auch wenn sie unsicher sind, ob sie das Richtige tun. Kerstin Chavent ist eine von diesen Ausnahmen und liefert mit ihrer Autobiografie „Was wachsen will, muss Schalen abwerfen“ reichlich Inspiration für alle, die sich nach Lebendigkeit und echtem Leben sehnen. Eine Rezension.
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