berühmter US-Journalist gibt Kontra
aus e-mail von Doris pumphrey, 4. Februar 2022, 14:34 Uhr
Wo bleiben deutsche Matt Lees ?
https://snanews.de/20220204/nach-beweisen-gefragt-us-aussenamtssprecher-5239839.html
4.2.22
*Nach Beweisen gefragt: US-Außenamtssprecher erteilt Abfuhr wegen
Russlands „Fake-Video“
*Nach Beweisen für Aussagen befragt, wonach Russland ein gefälschtes
Video als Vorwand für eine angebliche Invasion in die Ukraine benutzen
will, hat der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, einen
AP-Journalisten /[Matt Lee]/auf einer Pressekonferenz am Donnerstag
streng zurechtgewiesen. Der Vorfall sorgte für Wirbel bei seinen Kollegen.
Laut dem Gesprächsprotokoll wiederholte
<https://www.state.gov/briefings/department-press-briefing-february-3-2022/>
Price die Vorwürfe des Pentagon-Sprechers John Kirby
dass Russland plane, „gefälschte Angriffe durch ukrainische Militär-
oder Geheimdienstkräfte als Vorwand für eine weitere Invasion der
Ukraine zu inszenieren“. Es gehe dabei insbesondere um ein Video mit
grafischen Szenen falscher Explosionen, Krisendarstellern, die sich als
Trauernde ausgeben, und Bildern von zerstörten Orten, alles vom
russischen Geheimdienst fabriziert, so der Sprecher.
Siehe den https://twitter.com/cspan/status/1489329356644229132
Als Beleg für die Anschuldigung berief sich der Sprecher auf die
Schritte, die Russland für seine angebliche Invasion in die Ukraine
vermeintlich unternommen habe, ohne zu präzisieren, welche konkret damit
gemeint seien. In jenem Moment wies der AP-Journalist Matt Lee darauf
hin, dass diese Aussagen bislang mit keinen Beweisen unterlegt worden waren.
„Was ist der Beweis – ich meine, Krisendarsteller, wirklich? Wir bewegen
uns hier auf dem Terrain von Alex Jones (der als
Verschwörungstheoretiker geltende Chef des Portals „Infowars“ – Anm. d.
Red.). Welche Beweise haben Sie für die Idee, dass ein Propagandafilm in
der Mache ist?“
Als Reaktion verwies Price auf die freigegeben
Geheimdienstinformationen, ohne auf weitere Details einzugehen.
Unzufrieden mit der Antwort, fragte der Journalist nach: „Nun, wo sind
sie? Wo sind die deklassifizierten Informationen?“ „Ich meine, mein
Gott, welche Beweise haben Sie, die darauf hindeuten, dass die Russen
dies überhaupt planen?“, so Lee weiter und hakte weiter nach.
„Ich meine, ich sage nicht, dass sie es nicht (planen – Anm. d. Red.),
aber Sie kommen einfach damit heraus und sagen das und erwarten, dass
wir es einfach glauben, ohne dass Sie auch nur den kleinsten Beweis
dafür liefern, dass es tatsächlich wahr ist, außer dass Sie, wenn ich
oder jemand anderes fragt, was die Informationen sind, sagen: ,Nun, ich
habe sie Ihnen gerade gegeben’, was nur eine Behauptung von Ihnen war“.
Darauf antwortete der Sprecher, der Journalist meinte ja selbst, er sei
schon ziemlich lange in diesem Geschäft gewesen. „Sie wissen, dass wir,
wenn wir nachrichtendienstliche Informationen veröffentlichen, dies auf
eine Weise tun, die sensible Quellen und Methoden schützt. Sie wissen
auch, dass wir Informationen nur dann freigeben, wenn wir von diesen
Informationen überzeugt sind“, sagte Price.
„Wenn Sie an der Glaubwürdigkeit der US-Regierung, der britischen
Regierung oder anderer Regierungen zweifeln und Trost in den von den
Russen verbreiteten Informationen finden wollen, dann ist das Ihre Sache.“
*Reaktion der journalistischen Gemeinschaft
*Journalisten, die den Austausch verfolgten, äußerten sich in den
sozialen Medien gegen die „böswillige“ Bemerkung von Price. Sie wiesen
darauf hin, dass es reichlich Grund gebe, Behauptungen der US-Regierung
in Frage zu stellen, die sich angeblich auf Geheimdienstinformationen
stützten, wie etwa die Behauptungen im Vorfeld der US-Invasion im Irak 2003.
„Das ist ja schon mal eine Antwort. Die US-Regierung in Frage zu
stellen, bedeutet nicht, dass man das, was Russland sagt, unterstützt“,
kommentierte die NYT-Reporterin Maggie Haberman am Donnerstag. „Es ist
die Aufgabe einer verantwortungsbewussten Presse, Beweise für die
Behauptungen der US-Regierung - insbesondere in der Außenpolitik - zu
verlangen“, teilte die CNN-Journalistin Katie Bo Lillis via Twitter mit.
„Hmmm, warum sollten wir jemals die Glaubwürdigkeit der US-Regierung in
Kriegsangelegenheiten anzweifeln, ich kann mir keine historischen Gründe
vorstellen“, bemerkte mit Sarkasmus der „Politico“-Journalist Jeremy B.
White.
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4.2.22
*Moskau weist Washingtons Behauptung über russisches False-Flag-Video
zurück:
Erinnert an Irak-Lüge
*Russlands Botschaft in den USA hat am Freitag in einer auf Facebook
veröffentlichten Erklärung die Behauptungen der US-Regierung über
angebliche Pläne Russlands für eine Falschflaggen-Aktion in der Ukraine
als "kreativ" und "typisch" bezeichnet.
Am Donnerstag behauptete das Pentagon erneut, die USA hätten
Informationen erhalten, wonach Moskau einen "vorgetäuschten Angriff
durch ukrainische Militär- oder Geheimdienstkräfte" gegen "russisches
Hoheitsgebiet" oder "russischsprachige Menschen" als Vorwand für eine
Invasion plane. Der Pressesprecher des US-Verteidigungsministeriums John
Kirby erklärte: /"Wir glauben, dass Russland im Rahmen dieses
vorgetäuschten Angriffs ein sehr anschauliches Propagandavideo
produzieren würde, in dem Leichen und Schauspieler zu sehen wären, die
Trauernde und Bilder von zerstörten Orten zeigen würden."/
Russischen Diplomaten in Washington zufolge handelt es sich bei dieser
Anschuldigung jedoch um eine glatte Lüge und eine Fälschung auf
demselben Niveau wie die Behauptungen der USA vor dem Einmarsch in den
Irak im Jahr 2003. In der Erklärung der Botschaft heißt es: /"Wir sind
nicht überrascht von dem neuen 'kreativen' Szenario, das die
Pressesprecher des US-Außenministeriums und des
US-Verteidigungsministeriums am 3. Februar über die angebliche
Vorbereitung einer Operation unter 'falscher Flagge' gegen die Ukraine
durch Russland skizziert haben.""Dies ist typisch für die Vereinigten
Staaten. Die internationale Gemeinschaft erinnert sich an die
Fälschungen, die die USA für ihre militärischen Interventionen in der
ganzen Welt verwendet haben, darunter das bekannte Fläschchen von Colin
Powell."/
Die diplomatische Vertretung bezog sich auf die inzwischen berühmt
gewordene Rede des ehemaligen US-Außenministers Colin Powell vor dem
UN-Sicherheitsrat Anfang 2003, als er ein Reagenzglas mit weißem Pulver
aus seiner Tasche holte, um die Welt davon zu überzeugen, dass der
irakische Präsident Saddam Hussein im Besitz von biologischen Waffen war.
Zwei Jahre später, nachdem die Invasion gezeigt hatte, dass die
Behauptungen falsch waren, bedauerte er seinen Auftritt und nannte ihn
einen "Schandfleck" in seiner Akte.
Washingtons jüngste Anschuldigung folgt auf Behauptungen vom Januar,
Russland habe eine "Gruppe von Agenten" entsandt, die in urbaner
Kriegsführung ausgebildet seien. Diese sollten "Russlands eigene
Stellvertreter" in der Ostukraine angreifen, um eine Invasion zu
rechtfertigen. Moskau wies diese Behauptungen als "unbegründet" zurück.
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*Bericht: USA planen, Russland inszenierten Angriff als Vorwand für
Ukraine-Invasion vorzuwerfen
*Wie die Washington Post berichtet, behaupten US-Beamte, Russland habe
einen Plan entwickelt, um einen Vorwand für einen Einmarsch in die
Ukraine zu schaffen. Beweise dafür lieferten die Informanten nicht.
/Hier:/**https://de.rt.com/international/130997-usa-plant-russland-inszenierten-angriff/
Aktuelle Artikel von Global Research
globalresearch.ca, am 4. Februar 2022 (elektr. übersetzt, unkorrigiert)
Reiner Fuellmich, 13. Januar 2022
Pfizer-Studien: Alle injizierten Mütter verloren ihre ungeborenen Babys
Dr. Mark Trozzi, 28. Januar 2022Die COVID-Welt, 12. Januar 2022
Dr. Roxana Bruno, 22. Januar 2022
20 Fakten über Impfungen, die Ihr Arzt vergessen hat, Ihnen zu sagen
Dr. Vernon Coleman, 26. Januar 2022Video Dr. Sucharit Bhakdi: "Diese Impfstoffe töten Jung und Alt, sie töten unsere Kinder"
Dr. Sucharit Bhakdi, 28. Januar 2022
Graphen-COVID-Kill-Shots: Lassen Sie die Beweise für sich selbst sprechen
Dr. Ariyana Love, 23. Januar 2022Prof. Michel Chossudovsky, 27. Januar 2022
Gérard Delépine, 30. Januar 2022
"Bastille 2022": Aufbau einer weltweiten Bewegung gegen "Corona-Tyrannei"
Prof. Michel Chossudovsky, 27. Januar 2022Dr. Reiner Fuellmich: Neueste Bombe über COVID-"Impfstoffe" wird Big Pharma demontieren
Planet Today, 18. Januar 2022
Dr. Mike Yeadon, 2. Januar 2022
Jetzt sterben Menschen an dem Impfstoff. "Alle Impfungen müssen gestoppt werden"
Dr. Paul Craig Roberts, 5. Januar 2022
COVID-19-Impfstoffe: Nachweis der Letalität. Über tausend wissenschaftliche Studien
SO, 21. Januar 2022
Joachim Hagopian, 3. Februar 2022
Bombshell Document Dump auf Pfizer Impfstoffdaten
Prof. Michel Chossudovsky, 3. Februar 2022Die Corona-Erzählung aufdecken: War alles sorgfältig geplant? Analyse von Ernst Wolff
Ernst Wolff, 6. Januar 2022
Hannah Rose, 28. Januar 2022
Video: Graphenhydroxid im mRNA-Impfstofffläschchen: Ermordung von Dr. Andreas Noack
Andreas Noack, 23. Januar 2022
Die COVID-Omicron-Krise: Die Roadmap zu einem weltweiten Finanzcrash, Inflation, Digitalisierung
Peter Koenig, 22. Januar 2022Video: Die Corona-Krise: Wendet sich das Blatt? Reiner Fuellmich auf Nürnberg 2.0
Peter Koenig, 9. Januar 2022Celeste McGovern, 19. Januar 2022
Anna De Buisseret, 8. Januar 2022
Eine Liste von Menschen, deren Bein kurz nach Erhalt der COVID-19-Impfung amputiert wurde
Die COVID-Welt, 22. Januar 2022
Die Corona-Krise: Wendet sich das Blatt? "Ein schnelles allgemeines Erwachen"?
Peter Koenig, 6. Januar 2022ODMS: "Oxygen Deprivation Mask Syndrome" fegt jetzt über den Globus
S.D. Wells, 2. Januar 2022Prof. Michel Chossudovsky, 1. Februar 2022
Dr. Mike Yeadon, 12. Januar 2022
Prof. Michel Chossudovsky, 29. Januar 2022
Video: Dr. Shankara Chetty sagt vor dem deutschen Corona-Untersuchungsausschuss aus
Dr. Shankara Chetty, 11. Januar 2022
Österreich stuft rund 3,8 Millionen Doppelgeimpfte auf "ungeimpft" herab
Free West Media, 7. Januar 2022"Impfung ist Selbstmord", kriminelle Zwangsimpfungen. Booster Farce entlarvt
Rodney Atkinson, 24. Januar 2022Dokumentarfilm: Planet Lockdown
Planet Lockdown, 25. Januar 2022Presse fassungslos, als der ukrainische Präsident Selenskyj mit dem Finger auf den Westen zeigt
Nury Vittachi, 31. Januar 2022
Arjun Walia, 15. Januar 2022
Prof. Michel Chossudovsky, 3. Februar 2022
Prof. Michel Chossudovsky, 11. Januar 2022
Prof. Michel Chossudovsky, 18. Januar 2022
Global Research News, 28. Januar 2022
Weltgesundheitsrat fordert sofortigen Stopp der experimentellen COVID-19-"Impfstoffe"
Weltgesundheitsrat, 15. Januar 2022
Ärzte für COVID-Ethik, 29. Januar 2022
Wir haben 4 Milliarden Menschen geimpft... und Du wirst nie glauben, was als nächstes passiert ist
Alex Berenson, 31. Januar 2022Richard Gale, 20. Januar 2022
Klaus Schwabs WEF "School for Covid Dictators", ein Plan für den "Great Reset"
Michael Lord, 31. Januar 2022
Ethan Huff, 22. Januar 2022
Joel S. Hirschhorn, 22. Januar 2022
Ein russischer Versuch, eine Prämisse für die Invasion zu fabrizieren
The New York Times, 4. Februar 2022, von Natasha Frost |
Beamte in den USA sagten, Russland plane, ein gefälschtes Video zu verwenden, das einen Angriff von Ukrainern auf russisches Territorium oder gegen russischsprachige Menschen in der Ostukraine zeige, um einen Vorwand für eine Invasion des Landes zu fabrizieren. |
US-Beamte würden keine direkten Beweise für den russischen Plan veröffentlichen oder angeben, wie sie davon erfahren haben, und sagen, dass dies ihre Quellen und Methoden gefährden würde. Aber eine kürzlich durchgeführte russische Desinformationskampagne verlieh den Geheimdiensten Glaubwürdigkeit. |
Der Kreml sagte gestern, dass der US-Plan, 3.000 zusätzliche Soldaten nach Osteuropa zu schicken, wegen der Besorgnis über die Ukraine "Spannungen schüren" solle. Ihr Sprecher, Dmitri Peskow, bezeichnete den US-Einsatz in Polen und Rumänien als Bedrohlichkeit "in der Nähe unserer Grenzen". |
Die Türkei unterstützt die Ukraine: Recep Tayyip Erdogan, der türkische Präsident, stimmte zu, die ukrainischen Lieferungen einer in der Türkei hergestellten bewaffneten Langstreckendrohne zu erweitern, deren erster Kampfeinsatz in der Ukraine im vergangenen Herbst russische Beamte wütend machte. |
Internationale Beziehungen: Wladimir Putin, der russische Präsident, wird heute xi Jinping, Chinas Führer, in Peking in einer hochchoreografierten Demonstration der Einheit treffen. |
Verwandt: Während Russland die Erdgasvorräte unter Druck setzt, kommt Europa eine Parade von Tankern mit Flüssigerdgas zu Hilfe. Info: https://messaging-custom-newsletters.nytimes.com/template/oakv2?campaign_id=51&emc=edit_mbe_20220204&instance_id=52117&nl=morning-briefing%3A-europe-edition&productCode=MBE®i_id=179513371&segment_id=81599&te=1&uri=nyt%3A%2F%2Fnewsletter%2F7babe38c-05b1-5c48-be6f-8074e4dd9d6f&user_id=f32ef16f74a315d2f30cf28f5b3b49a1 unser Kommentar: "Hochchoreografiert" ist auch der Akt mit dem uns die US-Regierenden, viele EU-Regierenden und insbesondere hiesige Grünen- und sonstige Ampelregierungsdarsteller auf Krieg gegen Russland und Feindschaft gegen China einzustimmen suchen. Weiteres: Ukraine: Amerikanische Söldner bilden ukrainische Neonazis aus, um sie auf den Kampf im Donbass vorzubereiten globalresearch.ca, 3. Februar 2022, Von Christelle Néant, Donbass Insider 28. Januar 2022 Region: Europa, Russland und FSU, USAThema: Geheimdienste, Militarisierung und Massenvernichtungswaffen, US NATO War Agenda Ausführlicher Bericht: UKRAINE REPORT ***Während die Ukraine weiterhin gegen die westliche Rhetorik über Russlands zukünftige "Invasion" des Landes vorgeht, um zu retten, was von ihrer Wirtschaft gerettet werden kann, setzen die ukrainische Armee und ukrainische Neonazi-Bataillone ihre Vorbereitungen für eine Offensive gegen den Donbass mit Hilfe amerikanischer Söldner fort. Zitat: Während die ukrainischen Behörden versuchen, ihre Bevölkerung zu beruhigen, um einen wirtschaftlichen Zusammenbruch zu vermeiden, werden vor dem Hintergrund des Scheiterns der Verhandlungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten sowie zwischen den politischen Beratern der Länder des Normandie-Formats in der Ukraine die Vorbereitungen der ukrainischen Armee und der Neonazi-Bataillone für einen Angriff auf den Donbass mit Hilfe westlicher Länder und amerikanischer Söldner fortgesetzt.So kündigte der Sprecher der Volksmiliz der DVR (Volksrepublik Donezk), Eduard Basurin, an, dass der ukrainische Generalstab unter der Leitung amerikanischer Berater einen Offensivenplan im Donbass abschließt. Der Zeitpunkt des Beginns der Aggression gegen die Volksrepubliken wird nach Abschluss der Bildung der Offensivgruppen und der Genehmigung des Operationsplans durch den Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine endgültig festgelegt.Und während der Plan der Offensive abgeschlossen wird, geht die Konsolidierung der ukrainischen Armeeeinheiten im Donbass weiter. Das Kommando der AFU (Streitkräfte der Ukraine) plant, drei zusätzliche Brigaden in die Konfliktzone im Osten des Landes zu verlegen – die 72. mechanisierte Brigade, die 10. Gebirgsangriffsbrigade und die 80. Luftlande-Angriffsbrigade, die als die kampfbereiteste in der ukrainischen Armee gelten und zu offensiven Aktionen fähig sind.Das US-Militär unterstützt die neonazistische Nationalgarde der Ukraine. Sind US-Streitkräfte an Kampfhandlungen beteiligt?Diese Brigaden sind vollständig mit Personal, Waffen, militärischer Ausrüstung und Munition besetzt und haben ihre Kampfvorbereitungen abgeschlossen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Einheiten der 80. Luftlandebrigade ihre Ausbildung im Staritchi-Trainingszentrum in der Region Lvov abgeschlossen haben. Die Brigade wurde dort im Stadtkampf von Ausbildern aus dem Vereinigten Königreich im Rahmen der Orbital-Trainingsmission ausgebildet. Es ist möglich, dass diese Fallschirmjäger in Angriffsgruppen eingesetzt werden, um große Städte wie Gorlovka oder Donezk zu räumen.Die Gruppierung dieser Brigaden wird durch die Tatsache bestätigt, dass die Leitung der Ukrainischen Eisenbahn vom Verteidigungsministerium Anweisungen erhalten hat, vom 3. bis 10. Februar Züge mit Plattformen und Waggons an die Verladestationen Belaya Tserkov, Kolomyia und Lvov zu liefern, um Waffen, militärische Ausrüstung und Personal der 72. 10. und 80. Brigade.Es ist auch mit dem Zug, dass Treibstoff, Schmiermittel und Munition, um die Reserven der Truppen der 25., 36., 53., 54. und 56. Brigade der AFU im ukrainisch kontrollierten Donbass aufzufüllen. Diese Züge entluden ihre Fracht an den Bahnhöfen von Krasnoarmeysk, Druzhkovka und Zachatovka.Um zu verhindern, dass OSZE-SMM-Patrouillen (Special Monitoring Mission) und Anwohner diese Tatsache entdecken, wurde den Kommandeuren dieser Einheiten befohlen, Treibstoff und Munition nachts über Landstraßen zu entladen und zu den Brigadedepots zu transportieren. Darüber hinaus wurden die Brigadekommandeure angewiesen, Feldlager für Munition in einer Entfernung von 15-20 km von der Kontaktlinie vorzubereiten.Angesichts eines Mangels an verschiedenen Arten von Munition und Granaten versucht die Ukraine, Nachschub aus dem Ausland zu bekommen. Zu diesem Zweck verhandelt die ukrainische politische Führung mit NATO-Ländern, die noch über alte Munition für die sowjetischen Artilleriesysteme der ukrainischen Streitkräfte verfügen. Zum Beispiel diskutiert die Ukraine mit der Tschechischen Republik die Möglichkeit, die ukrainische Armee mit 152-mm-Artilleriegranaten zu versorgen.Militärische Feldlazarette in der Nähe von Konstantinovka, Kurakhovo, Volnovakha und Mariupol bringen Patienten, die sich in Behandlung befinden, dringend zur ambulanten Behandlung an ihre Dienstorte zurück. Die Kommandeure der Militärkrankenhäuser wurden angewiesen, Lagerplätze für Blutspenden vorzubereiten und bereit zu sein, zusätzliche Betten einzusetzen. Medizinisches Personal wurde im Einsatz und Betrieb von Opferempfangs- und Triage-Punkten geschult.Nach Angaben der Geheimdienste der DVR wurden die Führer der militärisch-zivilen Verwaltungen der Regionen Donezk und Lugansk angewiesen, die Pläne für die Evakuierung der in den Frontsiedlungen lebenden Menschen zu aktualisieren und auch die Fahrzeuge und Einrichtungen für den Transport und die Unterbringung von Evakuierten zu überprüfen.Geheimdienstquellen der DVR haben auch eine Zunahme der Aktivitäten ukrainischer Neonazi-Organisationen festgestellt. In den Rekrutierungspunkten in den Städten Charkow, Belaya Tserkov, Kherson und Dnipropetrovsk werden Kämpfer aus ukrainischen Bürgern rekrutiert, die Erfahrung in Kampfhandlungen im Donbass haben, um andere Rekruten auszubilden.In Sumy hat die Neonazi-Organisation Corpus National ein militärisches Trainingslager eingerichtet, das von Neonazis geleitet wird, die im Sommer 2014 im Donbass gekämpft haben. Einigen Berichten zufolge sind auch Ausbilder der amerikanischen Söldnerfirmen Forward Survey Group und Academi an der Ausbildung von Kämpfern beteiligt.Die Neonazis haben auch eine Zusammenarbeit mit Freiwilligenorganisationen aufgebaut, um ihre Kämpfer mit Schutzausrüstung, taktischen Uniformen und medizinischen Kits zu versorgen. Eine Spendenaktion wurde auch gestartet, um Fahrzeuge und Ausrüstung für die neonazistischen Angriffsgruppen zu kaufen.Wie man sehen kann, gehen die Vorbereitungen der ukrainischen Armee und der Neonazi-Bataillone zur Durchführung einer Offensive gegen den Donbass weiter, während sich die Ukraine offiziell über die amerikanische Hysterie über die militärische Situation beschwert und erklärt, dass die Invasion des Landes durch Russland nicht für morgen ist.Angesichts dieser Situation begann die Union der Donbass-Freiwilligen mit Sitz in Russland, Einheiten zu bilden, die sich im Falle eines Angriffs aus der Ukraine an der Verteidigung der DVR und der LVR (Volksrepublik Lugansk) beteiligen sollten."Wir bestätigen die Erklärung der Volksmiliz der DVR. Über die Kanäle der Union der Donbass-Freiwilligen haben wir auch Informationen erhalten, die die Tatsache bestätigen, dass sich die Ukraine auf eine groß angelegte Aggression mit verbotenen Waffen gegen die Donbass-Republiken vorbereitet. In diesem Zusammenhang erklärt die Union der Donbass-Freiwilligen, dass wir uns diesen Veranstaltungen nicht fernhalten werden. Russische Freiwillige haben begonnen, Einheiten zu bilden, um an der Verteidigung gegen die ukrainische Aggression teilzunehmen, sollte es dazu kommen. Wir schließen derzeit die Prozesse der Ausbildung des Kommandos und des Personals russischer Freiwilliger ab und sind bereit zu handeln, um die Volksrepubliken gegen die aggressiven Aktionen der kriminellen ukrainischen Seite zu verteidigen", sagte Andrei Pinchuk, der Leiter der Donbass Volunteer Union .Eine Maßnahme, die angekündigt wurde, während die ukrainische Armee heute mit schwerem Maschinengewehr das Feuer auf das Dorf Yasnoye in der DVR eröffnete und ein Wohnhaus beschädigte, aber glücklicherweise ohne Opfer unter der Zivilbevölkerung zu verursachen.*Das vorgestellte Bild stammt von Donbass Insider Die ursprüngliche Quelle dieses Artikels ist Donbass Insider Urheberrecht © Christelle Néant, Donbass Insider, 2022 Info: https://www.globalresearch.ca/american-mercenaries-train-ukrainian-neo-nazis-prepare-them-fight-donbass/5768628 unser Kommentar: Das obige Foto dokumentiert nur die enge militärische Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und der USA. |
DW-Verbot ist Zensur, aber RT DE-Sendestopp nicht
aus e-mail von Doris Pumphrey, 4. Februar 2022, 09:29 Uhr
https://de.rt.com/russland/130996-medienberichte-berlin-wollte-uber-ausweg/
4.2.2022*
**Baerbock verweigerte Gespräche über Ausweg aus RT DE-Krise **
*Das russische Außenministerium hat Annalena Baerbock Vorschläge zur
Lösung der Krise um die Ausstrahlung von RT DE gemacht. Dies meldet die
Nachrichtenagentur RIA Novosti unter Verweis auf eine Quelle, der
zufolge sich die deutschen Diplomaten weigerten, irgendetwas zu diesem
Thema zu besprechen.
/"Während des Besuchs der deutschen Außenministerin in Moskau und ihres
Gesprächs mit Lawrow schlug die russische Seite Wege aus der von den
deutschen Behörden geschaffenen Krisensituation in Bezug auf RT DE vor,
doch die deutsche Seite lehnte es ab, diese zu diskutieren." (…)/
3.2.22
*Russland schließt Büro der Deutschen Welle und stoppt Verbreitung über
Satellit
*Russland hat die Maßnahmen bekannt gegeben, die es als Reaktion auf das
Sendeverbot von RT DE in Deutschland umsetzen wird. Diese treffen die
Deutsche Welle (DW) hart. Der Sender soll sein Büro in Russland
schließen. Seinen Mitarbeitern wird die Akkreditierung entzogen.
(…)
Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hatte
am Donnerstag Vergeltungsmaßnahmen als Reaktion auf das Verbot von /RT
DE/ in Deutschland ankündigt. Auf Telegram
<https://t.me/s/MariaVladimirovnaZakharova> schrieb sie:
/"Die OSZE schweigt symptomatisch zu der Entscheidung der BRD, die
Ausstrahlung von RT DE zu verbieten. Frau Ribeiro (OSZE-Beauftragte für
die Freiheit der Medien) sah darin 'nichts', was den OSZE-Beauftragten
für Medienfreiheit interessieren könnte. Die Äußerungen von Frau Ribeiro
zu den heute angekündigten Vergeltungsmaßnahmen Russlands wären dann
doppelt unverzeihlich. Erstens sind sie eine Vergeltungsmaßnahme.
Zweitens: Wenn Sie einmal geschwiegen haben, wer wird Ihnen dann noch
glauben?"
/Die stellvertretende /RT/-Chefredakteurin Anna Belkina nannte das
Handeln der deutschen Behörden einen Beweis für die Doppelmoral der
Bundesregierung. /RT/ habe sich zwar daran gewöhnt, unter schwierigen
Umständen zu arbeiten, aber der harte Kampf gegen den Sender in
Deutschland sei beispiellos
https://de.rt.com/europa/130987-journalistenverband-dw-verbot-ist-zensur/
4.2.22
*Journalistenverband:
DW-Verbot ist Zensur, aber RT DE-Sendestopp nicht
*Während der Beschluss deutscher Behörden, RT DE an der Ausstrahlung
seines Programmes zu hindern, keine Zensur sei, verurteilte eine der
größten deutschen Journalistenorganisationen die Vergeltungsmaßnahmen
Russlands als genau das – Zensur.
Der Deutsche Journalistenverband (DJV) hat in einer Presseerklärung am
Donnerstag gefordert, die Schließung der /Deutschen Welle/ in Russland
"sofort" zurückzunehmen. Zudem verlangt der Verband, allen Journalisten
des deutschen Auslandssenders die von Moskau zurückgezogene
Akkreditierung wieder zu verleihen. Der DJV-Bundesvorsitzende *Frank
Überall* erklärte: /"Es gibt keinerlei Rechtfertigung für diese
drastische Zensurmaßnahme."/
Das russische Maßnahmenpaket gegen die Blockade von /RT DE/ in
Deutschland bezeichnete er als "billige Retourkutsche", denn die
/Deutsche Welle/ sei, im Gegensatz zu /RT DE/, "unabhängiger" und
"kritischer" Journalismus. Überall forderte die Bundesregierung auf,
gegen die angebliche "Schikane" einen "deutlichen und unüberhörbaren
Protest" einzulegen. Die regierende Ampel-Koalition stehe in der
Verantwortung für den deutschen Auslandssender sowie dessen
Beschäftigten. "Das muss Moskau unverzüglich klargemacht werden", so
Überall.
*Hendrik Zörner, Pressesprecher des Journalistenverbandes*, verteidigte
in einem separaten Kommentar, der am gleichen Tag veröffentlicht wurde,
den von den deutschen Regulierungsbehörden verhängten Sendestopp für /RT
DE/. In dieser Erklärung, die noch vor Bekanntwerden der jüngsten
Maßnahmen Moskaus verfasst wurde, wirft der DJV-Sprecher dem russischen
Ministerium bei seiner Reaktion auf die Entscheidung der deutschen
Behörden "Kriegsrhetorik" vor. Sowohl die Androhung als auch die Nutzung
des Begriffs "Vergeltungsmaßnahmen" seien "völlig inakzeptabel". Die
"militärische Aufrüstung" Russlands setzte sich in der Sprache der
russischen Behörden fort. Das kommentierte Zörner empört: "Das an sich
ist schlimm genug". Das Sendeverbot für /RT DE/ verteidigte Zörner mit
der spitzfindigen Charakterisierung der Medienanstalt Berlin-Brandenburg
nicht als staatliche Behörde, sondern als eine "unabhängige
Medienaufsicht". Diese Unterscheidung sei möglicherweise den russischen
Verantwortlichen nicht bekannt. /RT DE/ könne ja, so der Pressesprecher,
gegen diese Entscheidung klagen.
Auch die *Dienstleistungsgewerkschaft Verdi,* der die andere große
deutsche Journalistenorganisation, die Deutsche Journalistenunion (DJU)
angehört, kritisierte die russischen Vergeltungsmaßnahmen. Verdi
protestiere scharf gegen die Schließung des Büros der /Deutschen Welle/
und das gegen den Sender verhängte Sendeverbot, erklärte die
Gewerkschaft in einer Pressemitteilung. Christoph Schmitz, der im
Verdi-Bundesvorstand den Bereich Medien betreut, sprach von einem
"klaren Angriff auf die Pressefreiheit in einem Land, das
Meinungsfreiheit und demokratische Opposition auch gewaltsam"
unterdrücke. Die Entscheidung der russischen Behörden sei nicht
akzeptabel. Der Gewerkschafter forderte Bundeskanzler Olaf Scholz auf,
dagegen Druck auszuüben.
*NachDenkSeiten 3.2.2022 <https://www.nachdenkseiten.de/?p=80409>
*Albrecht Müller: "In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf eine
interessante Konstellation hinweisen. Auslöser für die Reaktion und
Eskalation durch Russland war das Urteil der Kommission für Zulassung
und Aufsicht (ZAK) (siehe dazu unseren Beitrag von heute hier
TV-Programm von RT verboten: Deutschland schaltet „Feindsender“ ab
<https://www.nachdenkseiten.de/?p=80402>). In dieser Kommission sitzen
in der Regel außenpolitisch unbedarfte Medienfachleute bzw. Menschen,
die von den einzelnen Bundesländern an die Spitze ihrer
Medienaufsichtseinrichtung geschickt werden. Hier
<https://www.die-medienanstalten.de/ueber-uns/organisation/kommission-fuer-zulassung-und-aufsicht-zak>
finden Sie die Übersicht über die Mitglieder der ZAK. Schauen Sie sich
bitte die dortige Liste mit den einzelnen Mitgliedern an. Diese Leute
machen jetzt die Außenpolitik unseres Landes. Das ist ein unglaublicher
Skandal. Und er kann lebensgefährlich werden."
Erklärung der ukrainischen pazifistischen Bewegung
Von Ukrainische Pazifistische Bewegung, vom 1. Feb. 2022 (elektron. übersetzt, unkorrigiert)
Zitat: Die Menschen unseres Landes und des gesamten Planeten sind aufgrund der nuklearen Konfrontation zwischen den Zivilisationen von Ost und West in tödlicher Gefahr. Wir müssen den Aufbau von Truppen, die Anhäufung von Waffen und militärischer Ausrüstung in und um die Ukraine, das wahnsinnige Werfen von Steuergeldern in den Ofen der Kriegsmaschinerie stoppen, anstatt akute sozioökonomische und ökologische Probleme zu lösen. Wir müssen aufhören, den grausamen Launen von Militärkommandeuren und Oligarchen zu frönen, die vom Blutvergießen profitieren.
Die Ukrainische Pazifistische Bewegung verurteilt die Vorbereitung der Ukraine und der NATO-Mitgliedstaaten auf einen Krieg mit Russland.
Wir fordern globale Deeskalation und Abrüstung, die Auflösung militärischer Bündnisse, die Beseitigung von Armeen und Grenzen, die menschen trennen.
Wir fordern eine sofortige friedliche Beilegung des bewaffneten Konflikts in der Ostukraine, um Donezk und Luhansk, auf der Grundlage von:
1) der absoluten Einhaltung eines Waffenstillstands durch alle pro-ukrainischen und pro-russischen Kombattanten und der strikten Einhaltung des Maßnahmenpakets zur Umsetzung der Minsker Vereinbarungen, das durch die Resolution 2202 (2015) des UN-Sicherheitsrates genehmigt wurde;
2) Abzug aller Truppen, Einstellung aller Lieferungen von Waffen und militärischer Ausrüstung, Einstellung der vollständigen Mobilisierung der Bevölkerung für den Krieg, Einstellung der Kriegspropaganda und Feindseligkeit zwischen den Zivilisationen in den Medien und sozialen Netzwerken;
3) Durchführung offener, inklusiver und umfassender Verhandlungen über Frieden und Abrüstung im Format eines öffentlichen Dialogs zwischen allen staatlichen und nichtstaatlichen Konfliktparteien unter Beteiligung friedensfreundlicher Akteure der Zivilgesellschaft;
4) Verankerung der Neutralität unseres Landes durch die Verfassung der Ukraine;
5) Gewährleistung des Menschenrechts auf Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen (einschließlich der Weigerung, für den Militärdienst ausgebildet zu werden) gemäß Artikel 18 des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte und den Absätzen 2, 11 der Allgemeinen Bemerkung Nr. 22 des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen.
Krieg ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Deshalb sind wir entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und die Beseitigung aller Kriegsursachen anzustreben.
Kommentar:
von Jan Wiklund, Februar 2, 2022 bei 6: 01 Uhr
Vielleicht könnten Sie diese Botschaft an die ukrainische Friedensbewegung weiterleiten:
Mehrere Debattierer schlagen vor, dass die Ukraine ein Abkommen über Neutralisierung brauchen sollte, wie es 1955 über und von Österreich unterzeichnet wurde. Das heißt, eine absolute Enthaltung von allen Formen militärischer Bündnisse und militärischer Einmischung von außen.
Unter anderem Anatol Lieven, siehe https://responsiblestatecraft.org/2022/01/03/ukrainian-neutrality-golden-bridge-out-of-a-current-geopolitical-trap/, und Patrick Cockburn, siehe https://www.counterpunch.org/2022/01/31/ukraine-needs-a-treaty-to-guarantee-neutrality-because-nato-is-not-coming-to-the-rescue/.
Ich denke, die Friedensbewegung könnte davon profitieren, positive Alternativen zur gegenwärtigen Kriegstreiberei zu haben. Früher war das so.
Info: https://worldbeyondwar.org/statement-by-the-ukrainian-pacifist-movement
Gezielt eingesetzte Marionette im Ethikrat?
kla.tv, vom 03.02.2022 | www.kla.tv/21517
„Der Deutsche Ethikrat beschäftigt sich mit den großen Fragen des Lebens. Mit seinen Stellungnahmen und Empfehlungen gibt er Orientierung für die Gesellschaft und die Politik. Die Mitglieder werden vom Präsidenten des Deutschen Bundestages ernannt“, so lautet die Selbstbeschreibung des Ethikrates auf seiner Webseite.
Zitat: Vor kurzem empfahl der Ethikrat mehrheitlich eine Erweiterung der bereits vom Deutschen Bundestag beschlossenen einrichtungsbezogenen Impfpflicht (z.B. in Pflegeberufen) gegen Covid-19. Im Klartext: Impfpflicht für alle wäre in Ordnung! Schauen wir uns doch mal an, wer dieser Entscheidung im Ethikrat vorsteht.
Alena Buyx, gebildet, jung, dynamisch, ist seit April 2020 Vorsitzende des Ethikrates. Da es aus Erfahrung der letzten zwei Jahre eher sehr unwahrscheinlich ist, dass solche Positionen zufällig besetzt werden, ist es spannend zu prüfen, wann in dieser historischen Plandemie-Inszenierung ein Gremium neue Mitglieder erhielt oder wer zu welchem Zeitpunkt eine besondere Rolle übernahm.
So wurde z.B. auch Prof. Alena Buyx zielgenau zur Plandemie auf den Thron gesetzt. Sie ist die perfekte Besetzung an der Spitze des „Ethikrates“ in der aktuellen Transformation der Welt. Die Ideen hinter den aktuellen Ereignissen sind global entworfen und aufeinander abgestimmt. Es geht um transhumanistische [übermenschliche] Vorstellungen von einer neuen Welt, in der Mensch und Technik verschmelzen, wo gentherapeutische Maßnahmen zum Alltag gehören, wo die Kontrolle des Verhaltens und der „Gesundheit“ digital erfolgen sollen. Ebenso geht es um die Einführung von künstlicher Intelligenz und Robotik in allen Lebensbereichen und um Bevölkerungskontrolle und -reduktion. Die Nutzung der dazu erforderlichen Technik wirft viele Fragen auf, besonders in Bezug auf moralische Werte. Wer sollte sich zu all dem Gedanken machen? Natürlich Ethiker. Allerdings unabhängige Ethiker, die gewillt und in der Lage sind, Güter- und Interessenabwägungen vorzunehmen. Wie aber sieht es mit der Unabhängigkeit und Neutralität von Alena Buyx aus?
Dazu schauen wir uns zunächst einmal an, welche Posten sie außer dem der Vorsitzenden des Ethikrates noch innehat:
• Mitglied im Bayerischen KI [künstliche Intelligenz] -Rat (seit 2020)
• Mitglied des WHO-Expertenausschusses für Überwachung des menschlichen Erbguts ‒sie leitet hier die Arbeitsgruppe zur genetischen Bearbeitung der Menschlichen Keimbahn (Fortpflanzungsmanipulation).
• Verbindung zur Brocher Foundation in Genf. Diese Foundation ist eine Rockefeller Denkfabrik, die eng mit zahlreichen privaten Organisationen wie WHO, UN und anderen mehr an der transhumanistischen Zukunft der Menschheit arbeitet und sich auch eugenische Fragen stellt.
• Wissenschaftliche Botschafterin der „Munich School of Robotics and Machine Intelligence“, zu Deutsch: „Münchner Schule der Robotik und maschinellen Intelligenz“ (seit 2019). Die „School“ wird u.a. von Microsoft gefördert.
• Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des RKI und damit unmittelbar mit dem zentralen Plandemiedienstleiter der Bundesregierung vernetzt. Hier ist sie mit RKI-Chef Lothar Wieler verbunden, der auch ein Kollege von ihr bei der Leopoldina ist.
Betrachtet man ihre Installation in den zentralen Plandemiestrukturen (RKI, Ethikrat, Leopoldina etc.), wird klar, dass hier das Agenda-Setting [Setzen konkreter Themenschwerpunkte] mit einer Person in vielen Gremien gleichzeitig betrieben wird.
Bei „Netzwerk der Pandemisten“ [www.Laufpass.com] wurde trefflich formuliert:
„Buyx liefert ‒es erscheint quasi wie eine Auftragsarbeit zum rechten Zeitpunkt ‒ pseudo-ethische Legitimationen für den Übergriff der Pandemisten auf alle Teile der Gesellschaft.“
Worin sieht sie eigentlich ihre Aufgabe als Vorsitzende des Ethikrates?
Müsste sie nicht gegen die wissenschaftliche Zensur, die Ausgrenzung und Entlassung andersdenkender Forscher, aufstehen, alternative Denkmodelle zulassen, Fakten analysieren und den Diskurs mit allen klugen Wissenschaftlern suchen, anstatt sich auf den Talk-Show-Sesseln mit Karl Lauterbach abzuwechseln und die Ethik-Posaune im Pandemie-Orchester zu spielen, um Politikern zu „helfen, ihre Entscheidungen zu begründen“?
Quellen/Links: https://laufpass.com/corona/das-netzwerk-der-pandemisten
video https://www.kla.tv/_files/video.kla.tv/2022/02/21517/GezieltEingesetzteMarionetteIm_480p.webm Dauer 5:14 Min.
Info: https://www.kla.tv/2022-02-03/21517&autoplay=true
Weiteres:
aus e-mail Makronom, 4. Februar 2022, 07:02 Uhr
Die dunkle Seite der künstlichen Intelligenz (https://makronom.us10.list-manage.com/track/click?u=6e21b246ffdfc34b727e0d275&id=d9a101960d&e=769d3261ab)
Um die Vorteile der KI-Revolution voll ausschöpfen zu können, muss ein angemessener Rechtsrahmen geschaffen werden, der die potenziellen Risiken minimiert und den Einzelnen angemessen schützt. Ein Beitrag von Georgios Petropoulos. Jetzt lesen (https://makronom.us10.list-manage.com/track/click?u=6e21b246ffdfc34b727e0d275&id=ddf17b497e&e=769d3261ab)
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Lieber Erdbeben als russisches Gas Machtkampf gegen Russland führt zu langfristig höheren Erdgaspreisen. Deutschland verhindert Stilllegung eines Erdgasfeldes in den Niederlanden wegen Erdbebengefahr.
german-foreign-policy.com, 4.Februar 2022
BERLIN/WASHINGTON/DEN HAAG(Eigener Bericht) – Der Machtkampf des Westens gegen Russland führt zu einer langfristigen Erhöhung des Erdgaspreises in Deutschland und zu einer tendenziell unsicheren Versorgung. Das ergibt sich aus Plänen der Bundesregierung, künftig stärker auf die Einfuhr von Flüssiggas zu setzen. Flüssiggas ist teurer als Pipelinegas; zudem ist es unter aktuellen Bedingungen unzuverlässig: Flüssiggastanker können jederzeit zu einem anderen Ziel gesteuert werden, wenn sich dort höhere Preise erzielen lassen. Es kommt hinzu, dass Flüssiggas „fast so klimaschädlich wie Steinkohle“ ist, wie ein Experte des Umweltbundesamts erklärt. Auch weiterhin nicht in Betrieb genommen wird die Pipeline Nord Stream 2, obwohl sie, wie Branchenvertreter bestätigen, dem aktuellen Mangel in der Bundesrepublik abhelfen könnte. Dieser nimmt gravierende Ausmaße an: Gas ist teurer denn je; die Gasspeicher in Deutschland sind so leer wie noch nie zu dieser Jahreszeit. Bei einer lediglich einwöchigen Kältewelle würde die Versorgung kollabieren. Berlin besteht auf Gasimporten aus Groningen – und verhindert die Stilllegung des dortigen Gasfeldes wegen Erdbebengefahr.
Zitat: Teurer denn je
Präzise Angaben dazu, wie die hohen Erdgaspreise im vergangenen Jahr die Energiekosten in Deutschland haben ansteigen lassen, hat kürzlich der Energieexperte Hans-Wilhelm Schiffer vorgelegt, der dem Studies Committee des World Energy Council in London angehört und für die Organisation auch in Deutschland tätig ist. Demnach schnellten die Energiekosten von Januar bis November 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 55 Prozent in die Höhe und erreichten einen Betrag von 58,7 Milliarden Euro.[1] Darin sind die Ausgaben für den Monat Dezember, in dem die Preise erneut deutlich anstiegen, noch nicht enthalten. Dass die Zunahme im Wesentlichen auf die Entwicklung der Erdgaspreise zurückgeht, zeigt die Tatsache, dass für die Nettoimporte von Erdgas in den ersten elf Monaten 2021 rund 23,1 Milliarden Euro gezahlt werden mussten – doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. Wegen des Energiekostenanstiegs sieht sich die Bundesregierung veranlasst, Geringverdienenden einen Heizkostenzuschuss zu zahlen.[2] Der Schritt wird als unzureichend kritisiert.
So knapp wie nie zuvor
Zusätzlich zum Preisanstieg wird das Erdgas mittlerweile knapp. So sind die Speicherstände bereits Ende Januar unter die kritische Marke von 40 Prozent gefallen; damit liegen sie tiefer denn je zu dieser Jahreszeit. 40 Prozent sind laut einem Gutachten, das im Jahr 2015 vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben wurde, notwendig, um den Bedarf für den Fall zu decken, dass es zu einer einwöchigen Kältewelle kommt.[3] Für den – immerhin unwahrscheinlichen – Fall, dass zum Ende des Winters 2021/22 noch eine 30 Tage währende Kältewelle eintritt, müssten die Speicher zu 50 Prozent gefüllt sein, um die Versorgung der Bundesrepublik zu sichern. Medien stimmen inzwischen darauf ein, was geschieht, wenn das in den Speichern verfügbare Gas nicht mehr ausreicht. Laut dem behördlichen Leitfaden „Krisenvorsorge Gas“ wird dann zunächst die Versorgung von Firmenkunden eingestellt, die in besonderen Klauseln einer Lieferunterbrechung gegen Vergütung zugestimmt haben.[4] Dann muss versucht werden, zusätzliches Erdgas aus Nachbarländern zu importieren. Im nächsten Schritt werden Gaskraftwerke sukzessive abgeschaltet, was die Stromversorgung in Deutschland schwer beeinträchtigen würde. Anschließend werden auch Privathaushalte von der Belieferung mit Erdgas abgeklemmt.
Nord Stream 2: „Hilfreich“
Die hohen Erdgaspreise und die Knappheit sind in steigendem Maß der Machtpolitik Berlins und des Westens geschuldet, die im Kampf um die Dominanz über Ost- und Südosteuropa immer aggressiver Russland attackiert. An ihr liegt es etwa, dass die Pipeline Nord Stream 2 noch nicht in Betrieb ist; nach jahrelangen sanktionsbedingten Verzögerungen schleppt sich nun das Genehmigungsverfahren bei der Bundesnetzagentur hin. Aus der Energiebranche heißt es, Nord Stream 2 könne einen Beitrag leisten, dem Erdgasmangel abzuhelfen; die Leitung sei „energiewirtschaftlich ... hilfreich“, konstatiert der Eon-Vorstandsvorsitzende Leonhard Birnbaum.[5] Freilich hat der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, diese Woche bestätigt, mit einer Entscheidung über die Zulassung der Leitung sei frühestens im Sommer zu rechnen. Damit fällt sie zur Behebung des aktuellen Mangels ebenso aus wie zur Erhöhung des Angebots zwecks Senkung des Preises.
LNG: „Fast so klimaschädlich wie Steinkohle“
Zu langfristig erheblich höheren Erdgaspreisen wird nach Lage der Dinge das Bemühen der Bundesregierung führen, künftig mehr Flüssiggas (Liquefied Natural Gas, LNG) einzuführen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kündigte kürzlich im Bundestag an, Berlin werde den Bau zweier Flüssiggasterminals in Brunsbüttel und Stade unterstützen; damit soll es möglich werden, die Einfuhr russischen Erdgases zu verringern. Allerdings ist LNG erheblich teurer als Pipelinegas; „wenn die Preise sinken sollen, dann muss dazu mehr Pipelinegas nach Europa kommen“, hielt Eon-Chef Birnbaum diese Woche fest.[6] Hinzu kommt, dass sich Flüssiggaslieferungen im vergangenen Jahr als höchst unzuverlässig erwiesen haben: Während russisches Gas stets vertragsgemäß nach Deutschland geleitet wurde, blieben wegen der hohen Preise in Ostasien LNG-Importe aus (german-foreign-policy.com berichtete [7]). Darüber hinaus ist Flüssiggas, weil es aufwendig gekühlt und über lange Strecken per Schiff transportiert wird, deutlich umweltschädlicher als Pipelinegas; berechne man alle Emissionen mit ein, dann sei es „fast so klimaschädlich wie Steinkohle“, berichtet ein Experte des Umweltbundesamts.[8] Nicht zuletzt wird aus den USA, dem wichtigsten LNG-Lieferanten der EU, Frackinggas angeliefert, das wegen der Umweltschäden, die das Fracking verursacht, berüchtigt ist.
Erdbebengefahr
Das Bemühen Berlins, Erdgas aus nichtrussischen Quellen zu beschaffen, führt zur Zeit zu ernsten Auseinandersetzungen mit den Niederlanden. Deutschland ist lange aus dem riesigen Erdgasfeld bei Groningen beliefert worden. Weil das jahrzehntelange Abpumpen des Gases aber immer häufiger zu Erdbeben führt, hatte die Regierung in Den Haag angekündigt, Mitte dieses Jahres den Förderprozess bei Groningen einstellen zu wollen. Das scheitert nun aber daran, dass die Bundesrepublik auf einer Fortsetzung der Belieferung besteht und sogar verlangt, deutlich mehr Erdgas aus Groningen zu erhalten als zuvor. Nach Branchenangaben ist der niederländische Gasversorger GasTerra vertraglich gezwungen, den Forderungen aus Deutschland nachzukommen; in Groningen steht deshalb statt der Einstellung der Förderung ihre Ausweitung bevor – und damit auch eine gesteigerte Erdbebengefahr.[9] Bereits Mitte Januar wurden vor Ort Proteste laut, freilich bislang ohne Erfolg.[10]
[1] Klaus Stratmann: Deutschlands Energierechnung steigt deutlich – bei weiter hoher Abhängigkeit von Russland. handelsblatt.com 27.01.2022.
[2] Ein bisschen Wärme. Frankfurter Allgemeine Zeitung 03.02.2022.
[3], [4] Klaus Stratmann: Gasvorräte unter der kritischen Grenze. handelsblatt.com 03.02.2022.
[5] Eon-Chef Birnbaum: „Wir brauchen russisches Gas“ – Nord Stream 2 „energiewirtschaftlich hilfreich“. rnd.de 01.02.2022.
[6] Eon-Chef Birnbaum: „Wir brauchen russisches Gas“ – Nord Stream 2 „energiewirtschaftlich hilfreich“. rnd.de 01.02.2022.
[7] S. dazu Pipelineblockade in der Erdgaskrise.
[8] Marcus Theurer: Flüssig-Erdgas für Deutschland. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 30.01.2022.
[9] Lukas Kotkamp: The Netherlands‘ earthshaking gas deal with Germany. politico.eu 27.01.2022.
[10] Gerrit Hoekman: „Schlag ins Gesicht der Groninger“. junge Welt 14.01.2022.
Info: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8831
COVID-19-Impfstoffe: Nachweis der Letalität. Über tausend wissenschaftliche Studien (Seite 1 von 6)
Global Research, vom 21. Januar 2022, SO https://www.saveusnow.org.uk/covid-vaccine-scientific-proof-lethal 5. Januar 2022 *** (elektr. übersetzt, unkorrigiert)
Über eintausend wissenschaftliche Studien beweisen, dass die COVID-19-Impfstoffe gefährlich sind, und alle, die diese Agenda vorantreiben, begehen das strafbare Verbrechen des groben Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern
Zitat: Etwas mehr als 12 Monate nach dem Einsatz der experimentellen Impfstoffe für den COVID-19-Notfalleinsatz, tausende wissenschaftliche Studien und Berichte über Strafanzeigen wegen Körperverletzung und Mordes aufgrund der illegalen, unrechtmäßigen Verwendung biochemischer Gifte bei Polizeikräften im ganzen Land bestätigen einen Angriff auf eine ahnungslose britische Bevölkerung. Unwiderlegbare Wissenschaft zeigt, dass der COVID-19-Impfstoff nicht sicher und nicht wirksam bei der Begrenzung der Übertragung oder Infektion durch die SARS-CoV-2-Erreger des Coronavirus ist.
Die „sichere und wirksame“ falsche Propaganda, die von Beamten verbreitet wird, die diesen Impfstoff jetzt weiter vorantreiben, ist eine klare Pflichtverletzung. Ein Träger eines öffentlichen Amtes unterliegt und ist sich dessen bewusst, Tod oder schwere Körperverletzung zu verhindern, die nur aufgrund der Aufgaben des öffentlichen Amtes eintreten.
Viele haben diese Pflicht verletzt und riskieren damit leichtfertig den Tod oder schwere Verletzungen, indem sie ungeachtet der inzwischen bestätigten Gefahren, die mit COVID-19-Injektionen verbunden sind, weitermachen. Einige dieser Risiken sind Blutgerinnung, Myokarditis, Perikarditis, Thrombose, Thrombozytopenie, Anaphylaxie, Bell-Lähmung, Guillain-Barre, Krebs einschließlich Todesfälle usw.
All dies wird in den folgenden von Wissenschaft und Regierung gesammelten Daten der britischen Gesundheits- und Sicherheitsbehörde zu COVID 19 in Bezug auf Impfschäden bestätigt.
Der Begriff „Impfstoff“ wurde kürzlich geändert, um dieses illegale, rechtswidrige medizinische Experiment einzubeziehen, um die Verwendung der mRNA-Technologie zu erleichtern, die nachweislich kein Impfstoff ist und biologisch toxische Nano-Metamaterialien enthält, die mit der Fähigkeit zur städtischen Datenerfassung von 5G verbunden sind.
Metallnanopartikel sind in der Wissenschaft als genotoxisch bekannt – ein Gift, das auch eine Sterilisation verursachen kann. Die Gefahren, die von dieser medizinischen Batterie in naher Zukunft für die Opfer ausgehen, sind jetzt bekannt. Die langfristige Tödlichkeit dieser Waffe ist jedoch aufgrund der schwächenden Wirkungen, die sie auf das Immunsystem hat und das erworbene Immunschwächesyndrom (AIDS) verursacht, noch nicht erkannt.
Wir können jetzt die Dokumente des Geheimdienstes zur Entvölkerung von 2017 bestätigen, die den geplanten Mord an über 55 Millionen Menschen im Vereinigten Königreich bis 2025 mit dieser biochemischen Waffe zeigen.
Die Medicines and Healthcare (products) Regulatory Agency (MHRA) warnte vor dem Einsatz vor der erwarteten großen Anzahl von Nebenwirkungen – was die vorsätzliche Natur des Verbrechens und der öffentlichen Verhaltensdelikte damals wie heute bestätigt.
- Zerebrale Venenthrombose nach COVID-19-Impfung in Großbritannien: eine multizentrische Kohortenstudie: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)01608-1/
- Impfinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie mit disseminierter intravasaler Gerinnung und Tod nach ChAdOx1 nCoV-19-Impfung: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1052305721003414
- Tödliche Hirnblutung nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33928772/
- Myokarditis nach mRNA-Impfung gegen SARS-CoV-2, eine Fallserie: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666602221000409
- Drei Fälle von akuter venöser Thromboembolie bei Frauen nach Impfung gegen COVID-19: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2213333X21003929
- Akute Thrombose des Koronarbaums nach Impfung gegen COVID-19: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1936879821003988
- US-Fallberichte zu zerebraler Sinusvenenthrombose mit Thrombozytopenie nach Impfung mit Ad26.COV2.S (gegen Covid-19), 2. März bis 21. April 2020: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33929487/
- Pfortaderthrombose im Zusammenhang mit ChAdOx1 nCov-19-Impfstoff: https://www.thelancet.com/journals/langas/article/PIIS2468-1253(21)00197-7/
- Behandlung von zerebraler und splanchnischer Venenthrombose in Verbindung mit Thrombozytopenie bei Patienten, die zuvor mit Vaxzevria (AstraZeneca) geimpft wurden: Positionserklärung der italienischen Gesellschaft für das Studium der Hämostase und Thrombose (SISET): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov /33871350/
- Impfinduzierte immun-immunthrombotische Thrombozytopenie und zerebrale venöse Sinusthrombose nach Impfung mit COVID-19; eine systematische Übersicht: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022510X21003014
- Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0735675721004381
- Covid-19-Impfstoff-induzierte Thrombose und Thrombozytopenie: ein Kommentar zu einem wichtigen und praktischen klinischen Dilemma: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0033062021000505
- Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom im Zusammenhang mit COVID-19-Virusvektorimpfstoffen: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0953620521001904
- COVID-19-Impfstoff-induzierte immunimmunthrombotische Thrombozytopenie: eine neu auftretende Ursache für Splanchnikus-Venenthrombose: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1665268121000557
- Die Rolle von Blutplättchen bei COVID-19-assoziierter Koagulopathie und impfstoffinduzierter immunthrombotischer Immunthrombozytopenie (covid): https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1050173821000967
- Wurzeln der Autoimmunität thrombotischer Ereignisse nach COVID-19-Impfung: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1568997221002160
- Zerebrale venöse Sinusthrombose nach Impfung: Erfahrungen aus dem Vereinigten Königreich: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)01788-8/fulltext
- Durch SARS-CoV-2-Impfstoff induzierte thrombotische Immunthrombozytopenie: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejme2106315
- Myokarditis nach Immunisierung mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen bei Angehörigen des US-Militärs. Dieser Artikel berichtet, dass bei „23 männlichen Patienten, darunter 22 zuvor gesunde Militärangehörige, Myokarditis innerhalb von 4 Tagen nach Erhalt des Impfstoffs festgestellt wurde“: https://jamanetwork.com/journals/jamacardiology/fullarticle/2781601
- Thrombose und Thrombozytopenie nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2104882?query=recirc_curatedRelated_article
- Assoziation von Myokarditis mit dem BNT162b2-Messenger-RNA-COVID-19-Impfstoff in einer Fallserie von Kindern: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34374740/
- Thrombotische Thrombozytopenie nach Impfung mit ChAdOx1 nCov-19: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2104840?query=recirc_curatedRelated_article
- Obduktionsbefunde bei impfstoffinduzierter thrombotischer Thrombozytopenie (covid-19): https://haematologica.org/article/view/haematol.2021.279075
- Thrombozytopenie, einschließlich Immunthrombozytopenie nach Erhalt von COVID-19-mRNA-Impfstoffen, gemeldet an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS): https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X21005247
- Akute symptomatische Myokarditis bei sieben Jugendlichen nach Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfung: https://pediatrics.aappublications.org/content/early/2021/06/04/peds.2021-052478
- Aphasie sieben Tage nach der zweiten Dosis eines mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffs. Das Gehirn-MRT zeigte bei einem 52-jährigen Mann eine intrazerebrale Blutung (ICBH) im linken Schläfenlappen. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589238X21000292#f0005
- Vergleich von impfstoffinduzierten thrombotischen Episoden zwischen ChAdOx1 nCoV-19- und Ad26.COV.2.S-Impfstoffen: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0896841121000895
- Hypothese hinter den sehr seltenen Thrombosefällen mit Thrombozytopenie-Syndrom nach SARS-CoV-2-Impfung: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0049384821003315
- Blutgerinnsel und Blutungsepisoden nach BNT162b2- und ChAdOx1-nCoV-19-Impfung: Analyse europäischer Daten: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0896841121000937
- Zerebrale Venenthrombose nach BNT162b2 mRNA SARS-CoV-2-Impfstoff: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1052305721003098
- Primäre Nebenniereninsuffizienz in Verbindung mit thrombotischer Immunthrombozytopenie, induziert durch den Oxford-AstraZeneca ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff (VITT): https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0953620521002363
- Myokarditis und Perikarditis nach Impfung mit COVID-19-mRNA: praktische Überlegungen für Leistungserbringer: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0828282X21006243
- „Portalvenenthrombose, die nach der ersten Dosis des SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffs bei einem Patienten mit Antiphospholipid-Syndrom auftritt“: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666572721000389
- Frühe Ergebnisse der Bivalirudin-Behandlung bei thrombotischer Thrombozytopenie und zerebraler venöser Sinusthrombose nach Impfung mit Ad26.COV2.S: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0196064421003425
- Myokarditis, Perikarditis und Kardiomyopathie nach COVID-19-Impfung: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1443950621011562
- Mechanismen der Immunthrombose bei impfstoffinduzierter thrombotischer Thrombozytopenie (VITT) im Vergleich zur natürlichen SARS-CoV-2-Infektion: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0896841121000706
- Prothrombotische Immunthrombozytopenie nach COVID-19-Impfung: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0006497121009411
- Impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie: das dunkle Kapitel einer Erfolgsgeschichte: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589936821000256
- Zerebrale venöse Sinusthrombose negativ für Anti-PF4-Antikörper ohne Thrombozytopenie nach Immunisierung mit COVID-19-Impfstoff bei einem nicht komorbiden älteren indischen Mann, der mit herkömmlicher Heparin-Warfarin-basierter Antikoagulation behandelt wurde: https://www.sciencedirect.com/science/article/ pii/S1871402121002046
- Thrombose nach COVID-19-Impfung: möglicher Link zu ACE-Signalwegen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0049384821004369
- Zerebrale venöse Sinusthrombose in der US-Bevölkerung nach SARS-CoV-2-Impfung mit Adenovirus und nach COVID-19: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0735109721051949
- Ein seltener Fall eines asiatischen Mannes mittleren Alters mit zerebraler Venenthrombose nach AstraZeneca-COVID-19-Impfung: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0735675721005714
- Zerebrale venöse Sinusthrombose und Thrombozytopenie nach COVID-19-Impfung: Bericht über zwei Fälle im Vereinigten Königreich: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S088915912100163X
- Immunthrombozytopenische Purpura nach Impfung mit COVID-19-Impfstoff (ChAdOx1 nCov-19): https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0006497121013963 .
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- Impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie, ein seltener, aber schwerer Fall von Friendly Fire im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie: Welche Pathogenese?: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0953620521002314
- Diagnostisch-therapeutische Empfehlungen der Ad-hoc-FACME-Expertenarbeitsgruppe zum Management von zerebralen Venenthrombosen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0213485321000839
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- Akute Myokarditis nach Verabreichung von BNT162b2-Impfstoff gegen COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33994339/
- Zeitlicher Zusammenhang zwischen dem COVID-19-Impfstoff Ad26.COV2.S und akuter Myokarditis: Fallbericht und Literaturübersicht: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1553838921005789
- COVID-19-Impfstoff-induzierte Myokarditis: ein Fallbericht mit Literaturübersicht: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1871402121002253
- Möglicher Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoff und Myokarditis: klinische und CMR-Befunde: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1936878X2100485X
- Wiederauftreten einer akuten Myokarditis im zeitlichen Zusammenhang mit dem Erhalt des Coronavirus-mRNA-Krankheitsimpfstoffs 2019 (COVID-19) bei einem männlichen Jugendlichen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S002234762100617X
- Fulminante Myokarditis und systemische Hyperentzündung in zeitlichem Zusammenhang mit der BNT162b2-COVID-19-mRNA-Impfung bei zwei Patienten: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0167527321012286 .
- Akute Myokarditis nach Verabreichung des BNT162b2-Impfstoffs: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2214250921001530
- Lymphohistozytische Myokarditis nach Impfung mit dem viralen Vektor COVID-19 Ad26.COV2.S: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352906721001573
- Myokarditis nach Impfung mit BNT162b2 bei einem gesunden Mann: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0735675721005362
- Akute Myokarditis nach Comirnaty (Pfizer)-Impfung bei einem gesunden Mann mit vorheriger SARS-CoV-2-Infektion: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1930043321005549
- Myoperikarditis nach Pfizer-mRNA-COVID-19-Impfung bei Jugendlichen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S002234762100665X
- Perikarditis nach Verabreichung von BNT162b2-mRNA-COVID-19-mRNA-Impfstoff: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1885585721002218
- Akute Myokarditis nach Impfung mit SARS-CoV-2 mRNA-1273 mRNA: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589790X21001931
- Zeitlicher Zusammenhang zwischen der zweiten Dosis des BNT162b2-mRNA-Covid-19-Impfstoffs und der Herzbeteiligung bei einem Patienten mit vorheriger SARS-COV-2-Infektion: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352906721000622
- Myoperikarditis nach Impfung mit COVID-19-mRNA bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022347621007368
- Akute Myokarditis nach SARS-CoV-2-Impfung bei einem 24-jährigen Mann: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0870255121003243
- Wichtige Informationen zur Myoperikarditis nach Impfung mit Pfizer COVID-19 mRNA bei Jugendlichen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022347621007496
- Eine Serie von Patienten mit Myokarditis nach Impfung gegen SARS-CoV-2 mit mRNA-1279 und BNT162b2: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1936878X21004861
- Takotsubo-Kardiomyopathie nach Impfung mit mRNA COVID-19: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1443950621011331
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- Myokarditis, Perikarditis und Kardiomyopathie nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34340927/
- Myokarditis mit Covid-19-mRNA-Impfstoffen: https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCULATIONAHA.121.056135
- Assoziation von Myokarditis mit COVID-19-mRNA-Impfstoff bei Kindern: https://media.jamanetwork.com/news-item/association-of-myocarditis-with-mrna-co vid-19-vaccine-in-children/
- Assoziation von Myokarditis mit dem COVID-19-Messenger-RNA-Impfstoff BNT162b2 in einer Fallserie von Kindern: https://jamanetwork.com/journals/jamacardiology/fullarticle/2783052
- Myokarditis nach Immunisierung mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen bei Angehörigen des US-Militärs: https://jamanetwork.com/journals/jamacardiology/fullarticle/2781601%5C
- Myokarditis, die nach Immunisierung mit COVID-19-mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen auftritt: https://jamanetwork.com/journals/jamacardiology/fullarticle/2781600
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- Kardiovaskuläre Magnetresonanztomographie-Befunde bei jungen erwachsenen Patienten mit akuter Myokarditis nach COVID-19-mRNA-Impfung: eine Fallserie: https://jcmr-online.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12968-021-00795-4
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- Die neue COVID-19-mRNA-Impfstoffplattform und Myokarditis: Hinweise auf den möglicherweise zugrunde liegenden Mechanismus: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34312010/
- Akute Myokardverletzung nach COVID-19-Impfung: ein Fallbericht und Überprüfung aktueller Beweise aus der Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting System: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34219532/
- Achten Sie auf das Risiko unerwünschter kardiovaskulärer Ereignisse nach der COVID-19-Impfung: https://www.xiahepublishing.com/m/2472-0712/ERHM-2021-00033
- Myokarditis im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung: Echokardiographie-, Herztomographie- und Magnetresonanztomographie-Befunde: https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCIMAGING.121.013236
- Eingehende Bewertung eines Falls von vermuteter Myokarditis nach der zweiten Dosis des COVID-19-mRNA-Impfstoffs: https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/CIRCULATIONAHA.121.056038
- Auftreten einer akuten infarktähnlichen Myokarditis nach COVID-19-Impfung: nur ein zufälliger Zufall oder eher eine impfassoziierte autoimmune Myokarditis?: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34333695/
- Wiederauftreten einer akuten Myokarditis im zeitlichen Zusammenhang mit dem Erhalt des Impfstoffs gegen die mRNA-Krankheit des Coronavirus 2019 (COVID-19) bei einem männlichen Jugendlichen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8216855/
- Myokarditis nach SARS-CoV-2-Impfung: eine impfstoffinduzierte Reaktion?: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34118375/
- Selbstlimitierende Myokarditis mit Brustschmerzen und ST-Strecken-Hebung bei Jugendlichen nach Impfung mit dem mRNA-Impfstoff BNT162b2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34180390/
- Myoperikarditis bei einem zuvor gesunden jugendlichen Mann nach COVID-19-Impfung: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34133825/
- Durch Biopsie nachgewiesene lymphozytäre Myokarditis nach erster COVID-19-mRNA-Impfung bei einem 40-jährigen Mann: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34487236/
- Erkenntnisse aus einem Mausmodell einer durch COVID-19-mRNA-Impfstoff induzierten Myoperikarditis: Könnte eine versehentliche intravenöse Injektion eines Impfstoffs eine Myoperikarditis induzieren https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciab741/6359059
- Ungewöhnliche Darstellung einer akuten Perimyokarditis nach moderner SARS-COV-2 mRNA-1237-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34447639/
- Perimyokarditis nach der ersten Dosis von mRNA-1273 SARS-CoV-2 (Modern) mRNA-1273-Impfstoff bei einem jungen gesunden Mann: Fallbericht: https://bmccardiovascdisord.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12872-021-02183
- Akute Myokarditis nach der zweiten Dosis des SARS-CoV-2-Impfstoffs: Zufall oder kausaler Zusammenhang: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34236331/
- Durch den COVID-19-mRNA-Impfstoff induzierte Rhabdomyolyse und Fasziitis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34435250/
- COVID-19-Impfstoff-induzierte Rhabdomyolyse: Fallbericht mit Literaturübersicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34186348/ .
- GM1-Gangliosid-Antikörper und COVID-19-bezogenes Guillain-Barre-Syndrom: Fallbericht, systemische Überprüfung und Auswirkungen auf die Impfstoffentwicklung: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666354621000065
- Guillain-Barré-Syndrom nach AstraZeneca-COVID-19-Impfung: kausaler oder zufälliger Zusammenhang: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0303846721004169
- Sensorisches Guillain-Barré-Syndrom nach ChAdOx1 nCov-19-Impfstoff: Bericht über zwei Fälle und Überprüfung der Literatur: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0165572821002186
- Guillain-Barré-Syndrom nach der ersten Dosis des SARS-CoV-2-Impfstoffs: ein vorübergehendes Auftreten, kein kausaler Zusammenhang: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2214250921000998 .
- Guillain-Barré-Syndrom als Gesichtsdiplegie nach Impfung mit COVID-19: ein Fallbericht: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0736467921006442
- Guillain-Barré-Syndrom nach der ersten Injektion von ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff: erster Bericht: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0035378721005853 .
- SARS-CoV-2-Impfstoffe sind für Personen mit Guillain-Barre-Syndrom nach der Impfung nicht sicher: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2049080121005343
- Akute hyperaktive Enzephalopathie nach COVID-19-Impfung mit dramatischem Ansprechen auf Methylprednisolon: ein Fallbericht: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2049080121007536
- Fazialisparese nach Verabreichung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen: Analyse der Selbstberichtsdatenbank: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1201971221007049
- Neurologische Symptome und Veränderungen der Neurobildgebung im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff: Ursache oder Zufall: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0899707121003557 .
- Neu auftretender refraktärer Status epilepticus nach ChAdOx1 nCoV-19-Impfung: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0165572821001569
- Akute Myelitis und ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff: zufälliger oder kausaler Zusammenhang: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0165572821002137
- Bell-Lähmung und SARS-CoV-2-Impfstoffe: eine sich entfaltende Geschichte: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1473309921002735
- Bell-Lähmung nach der zweiten Dosis des Pfizer-COVID-19-Impfstoffs bei einem Patienten mit wiederkehrender Bell-Lähmung in der Vorgeschichte: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S266635462100020X
- Akut einsetzende zentrale seröse Retinopathie nach Immunisierung mit COVID-19-mRNA-Impfstoff:. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2451993621001456 .
- Bell-Lähmung nach COVID-19-Impfung: Fallbericht: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S217358082100122X .
- Eine akademische Krankenhauserfahrung zur Bewertung des Risikos eines COVID-19-mRNA-Impfstoffs anhand der Allergiegeschichte des Patienten: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2213219821007972
- COVID-19-Impfstoff-induzierte axilläre und pektorale Lymphadenopathie bei PET: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1930043321002612
- ANCA-assoziierte Vaskulitis nach Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0272638621007423
- Späte Hautreaktionen nach Verabreichung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2213219821007996
- COVID-19-Impfstoff-induzierte Rhabdomyolyse: Fallbericht mit Literaturübersicht: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1871402121001880
- Klinische und pathologische Korrelate von Hautreaktionen auf COVID-19-Impfstoff, einschließlich V-REPP: eine registerbasierte Studie: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0190962221024427
- Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen:. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0735675721004381 .
- COVID-19-Impfstoff-assoziierte Anaphylaxie: eine Erklärung des Anaphylaxis Committee of the World Allergy Organization:. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1939455121000119 .
- Zerebrale venöse Sinusthrombose negativ für Anti-PF4-Antikörper ohne Thrombozytopenie nach Immunisierung mit COVID-19-Impfstoff bei einem älteren, nicht komorbiden indischen Mann, der mit einer herkömmlichen Antikoagulation auf Heparin-Warfarin-Basis behandelt wurde:. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1871402121002046 .
- Akute Myokarditis nach Verabreichung von BNT162b2-Impfstoff gegen COVID-19:. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S188558572100133X
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COVID-19-Impfstoffe: Nachweis der Letalität. Über tausend wissenschaftliche Studien (Seite 2 von 6)
Global Research, vom 21. Januar 2022, SO https://www.saveusnow.org.uk/covid-vaccine-scientific-proof-lethal 5. Januar 2022 *** (elektr. übersetzt, unkorrigiert)
Über eintausend wissenschaftliche Studien beweisen, dass die COVID-19-Impfstoffe gefährlich sind, und alle, die diese Agenda vorantreiben, begehen das strafbare Verbrechen des groben Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern
Blutgerinnsel und Blutungen nach BNT162b2- und ChAdOx1-nCoV-19-Impfstoff: eine Analyse europäischer Daten:. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0896841121000937 .- Immunthrombozytopenie im Zusammenhang mit dem COVID-19 BNT162b2 mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech:. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2214250921002018 .
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- Schwere allergische Reaktionen nach COVID-19-Impfung mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff in Großbritannien und den USA: Stellungnahme der Deutschen Allergiegesellschaften: Bundesärztekammer der Allergologen (AeDA), Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI) und Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33643776/
- Allergische Reaktionen und Anaphylaxie auf LNP-basierte COVID-19-Impfstoffe: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33571463/
- Gemeldete orofaziale Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen: das Bekannte und das Unbekannte: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33527524/
- Kutane Nebenwirkungen verfügbarer COVID-19-Impfstoffe: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34518015/
- Kumulativer Bericht über unerwünschte Ereignisse von Anaphylaxie nach Injektionen von COVID-19-mRNA-Impfstoff (Pfizer-BioNTech) in Japan: Bericht des ersten Monats: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34347278/
- COVID-19-Impfstoffe erhöhen das Risiko einer Anaphylaxie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33685103/
- Biphasische Anaphylaxie nach Exposition gegenüber der ersten Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34050949/
- Allergene Komponenten des mRNA-1273-Impfstoffs für COVID-19: mögliche Beteiligung von Polyethylenglykol und IgG-vermittelter Komplementaktivierung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33657648/
- Polyethylenglycol (PEG) ist eine Ursache für eine Anaphylaxie des mRNA-COVID-19-Impfstoffs von Pfizer/BioNTech: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33825239/
- Akute allergische Reaktionen auf COVID-19-mRNA-Impfstoffe: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33683290/
- Polyethylenglycolallergie des SARS-CoV2-Impfstoffempfängers: Fallbericht eines jungen erwachsenen Empfängers und Management der zukünftigen Exposition gegenüber SARS-CoV2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33919151/
- Erhöhte Anaphylaxieraten nach Impfung mit Pfizer BNT162b2 mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 bei japanischem Gesundheitspersonal; eine sekundäre Analyse der ersten Sicherheitsdaten nach der Zulassung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34128049/
- Allergische Reaktionen und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Verabreichung von mRNA-basierten Impfstoffen. Eine Erfahrung im Gesundheitssystem: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34474708/
- Allergische Reaktionen auf COVID-19-Impfstoffe: Erklärung der belgischen Gesellschaft für Allergie und klinische Immunologie (BelSACI): https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/17843286.2021.1909447
- .IgE-vermittelte Allergie gegen Polyethylenglykol (PEG) als Ursache einer Anaphylaxie gegen COVID-19-mRNA-Impfstoffe: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34318537/
- Allergische Reaktionen nach COVID-19-Impfung: das Risiko relativieren: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34463751/
- Anaphylaktische Reaktionen auf COVID-19-mRNA-Impfstoffe: ein Aufruf für weitere Studien: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33846043/188.
- Risiko schwerer allergischer Reaktionen auf COVID-19-Impfstoffe bei Patienten mit allergischer Hauterkrankung: praktische Empfehlungen. Eine Stellungnahme der ETFAD mit externen Experten: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33752263/
- COVID-19-Impfstoff und Tod: Kausalitätsalgorithmus gemäß WHO-Eignungsdiagnose: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34073536/
- Tödliche Gehirnblutung nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33928772/
- Eine Fallserie von Hautreaktionen auf den COVID-19-Impfstoff in der Abteilung für Dermatologie der Loma Linda University: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34423106/
- Gemeldete Hautreaktionen nach der COVID-19-Impfung von Moderna und Pfizer: eine Studie, die auf einem Register von 414 Fällen basiert: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33838206/
- Klinische und pathologische Korrelate von Hautreaktionen auf COVID-19-Impfstoff, einschließlich V-REPP: eine registerbasierte Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34517079/
- Hautreaktionen nach Impfung gegen SARS-COV-2: eine landesweite spanische Querschnittsstudie mit 405 Fällen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34254291/
- Varizella-Zoster-Virus und Herpes-simplex-Virus-Reaktivierung nach Impfung mit COVID-19: Überprüfung von 40 Fällen in einem internationalen dermatologischen Register: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34487581/
- Immunthrombose und Thrombozytopenie (VITT) im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff: diagnostische und therapeutische Empfehlungen für ein neues Syndrom: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33987882/
- Labortests bei Verdacht auf COVID-19-Impfstoff-induzierte thrombotische (Immun-)Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34138513/
- Intrazerebrale Blutung aufgrund einer Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom nach COVID-19-Impfung: der erste tödliche Fall in Korea: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34402235/
- Risiko für Thrombozytopenie und Thromboembolie nach Covid-19-Impfung und positiven SARS-CoV-2-Tests: selbstkontrollierte Fallserienstudie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34446426/
- Impfinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie und zerebrale venöse Sinusthrombose nach Covid-19-Impfung; eine systematische Übersicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34365148/ .
- Nebenwirkungen von Nerven und Muskeln nach der Impfung mit COVID-19: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse klinischer Studien: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34452064/ .
- Ein seltener Fall von zerebraler Venenthrombose und disseminierter intravasaler Gerinnung, zeitlich verbunden mit der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33917902/
- Primäre Nebenniereninsuffizienz in Verbindung mit thrombotischer Immunthrombozytopenie, induziert durch Oxford-AstraZeneca ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff (VITT): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34256983/
- Akute zerebrale Venenthrombose und Lungenarterienembolie im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34247246/ .
- Thromboaspirationsinfusion und Fibrinolyse bei portomesenterialer Thrombose nach Verabreichung des AstraZeneca-COVID-19-Impfstoffs: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34132839/
- 59-jährige Frau mit ausgedehnter tiefer Venenthrombose und Lungenthromboembolie 7 Tage nach einer ersten Dosis Pfizer-BioNTech BNT162b2 mRNA-Impfstoff COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34117206/
- Zerebrale Venenthrombose und impfstoffinduzierte Thrombozytopenie.a. Oxford-AstraZeneca COVID-19: eine verpasste Gelegenheit für einen schnellen Return on Experience: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34033927/
- Myokarditis und andere kardiovaskuläre Komplikationen von mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34277198/
- Perikarditis nach Verabreichung von COVID-19 mRNA BNT162b2-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34364831/
- Ungewöhnliches Erscheinungsbild einer akuten Perikarditis nach Impfung gegen SARS-COV-2 mRNA-1237 Modern: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34447639/
- Fallbericht: Akute Myokarditis nach zweiter Dosis des SARS-CoV-2 mRNA-1273-Impfstoffs mRNA-1273: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34514306/
- Immunvermittelte Krankheitsausbrüche oder kürzlich aufgetretene Krankheit bei 27 Probanden nach mRNA/DNA-Impfung gegen SARS-CoV-2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33946748/
- Erkenntnisse aus einem Mausmodell einer durch COVID-19-mRNA-Impfstoff induzierten Myoperikarditis: Könnte eine versehentliche intravenöse Injektion eines Impfstoffs eine Myoperikarditis induzieren: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34453510/
- Immunthrombozytopenie bei einem 22 Jahre alten Post-Covid-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33476455/
- Propylthiouracil-induzierte neutrophile anti-zytoplasmatische Antikörper-assoziierte Vaskulitis nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34451967/
- Sekundäre Immunthrombozytopenie (ITP) im Zusammenhang mit ChAdOx1-Covid-19-Impfstoff: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34377889/
- Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) nach AstraZeneca ChAdOx1 nCoV-19 (AZD1222) COVID-19-Impfung: Nutzen-Risiko-Analyse für Personen unter 60 Jahren in Australien: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34272095/
- COVID-19-Impfverband und Fazialisparese: Eine Fall-Kontroll-Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34165512/
- Die Assoziation zwischen COVID-19-Impfung und Bell-Lähmung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34411533/
- Bell-Lähmung nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33611630/
- Akute transversale Myelitis (ATM): klinische Überprüfung von 43 Patienten mit COVID-19-assoziierter ATM und 3 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von ATM nach der Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff (AZD1222): https://pubmed.ncbi.nlm.nih .gov/33981305/
- Bell-Lähmung nach 24 Stunden mRNA-1273 SARS-CoV-2 mRNA-1273-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34336436/
- Sequentielle kontralaterale Fazialisparese nach der ersten und zweiten Dosis des COVID-19-Impfstoffs: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34281950/ .
- Durch SARS-CoV-2-Impfung induzierte Transverse Myelitis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34458035/
- Periphere Fazialisparese nach Impfung mit BNT162b2 (COVID-19): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33734623/
- Akute Abducens-Nerv-Lähmung nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34044114/ .
- Fazialisparese nach Verabreichung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen: Analyse der Selbstberichtsdatenbank: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34492394/
- Transiente okulomotorische Lähmung nach Verabreichung von RNA-1273-Messenger-Impfstoff für SARS-CoV-2-Diplopie nach COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34369471/
- Bell-Lähmung nach Ad26.COV2.S COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34014316/
- Bell-Lähmung nach COVID-19-Impfung: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34330676/
- Ein Fall von akuter demyelinisierender Polyradikuloneuropathie mit bilateraler Fazialisparese nach ChAdOx1 nCoV-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34272622/
- Guillian-Barré-Syndrom nach Impfung mit mRNA-1273 gegen COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34477091/
- Akute Gesichtslähmung als mögliche Komplikation der SARS-CoV-2-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33975372/ .
- Bell-Lähmung nach COVID-19-Impfung mit hoher Antikörperantwort im Liquor: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34322761/ .
- Parsonage-Turner-Syndrom im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 oder SARS-CoV-2-Impfung. Kommentar zu: „Neuralgische Amyotrophie und COVID-19-Infektion: 2 Fälle von akzessorischer Spinalnervenlähmung“ von Coll et al. Gelenkwirbelsäule 2021; 88: 10519: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34139321/ .
- Bell-Lähmung nach einer Einzeldosis von Impfstoff-mRNA. SARS-CoV-2: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34032902/ .
- Autoimmunhepatitis, die sich nach dem Impfstoff gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) entwickelt: Kausalität oder Opfer?: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33862041/
- Autoimmunhepatitis ausgelöst durch Impfung gegen SARS-CoV-2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34332438/
- Akute autoimmunähnliche Hepatitis mit atypischen antimitochondrialen Antikörpern nach Impfung mit COVID-19-mRNA: eine neue klinische Entität: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34293683/ .
- Autoimmunhepatitis nach COVID-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34225251/
- Ein neuer Fall einer bifazialen Diplegie-Variante des Guillain-Barré-Syndroms nach Impfung mit Janssen COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34449715/
- Vergleich von impfstoffinduzierten thrombotischen Ereignissen zwischen ChAdOx1 nCoV-19- und Ad26.COV.2.S-Impfstoffen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34139631/ .
- Bilaterale obere Augenvenenthrombose, ischämischer Schlaganfall und Immunthrombozytopenie nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33864750/
- Diagnose und Behandlung einer zerebralen venösen Sinusthrombose mit impfstoffinduzierter immun-immunthrombotischer Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33914590/
- Venöse Sinusthrombose nach Impfung mit ChAdOx1 nCov-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34420802/
- Zerebrale venöse Sinusthrombose nach Impfung gegen SARS-CoV-2: eine Analyse von Fällen, die der Europäischen Arzneimittelagentur gemeldet wurden: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34293217/
- Risiko für Thrombozytopenie und Thromboembolie nach Covid-19-Impfung und positiven SARS-CoV-2-Tests: selbstkontrollierte Fallserienstudie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34446426/
- Blutgerinnsel und Blutungen nach BNT162b2- und ChAdOx1-nCoV-19-Impfung: eine Analyse europäischer Daten: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34174723/
- Arterielle Ereignisse, venöse Thromboembolien, Thrombozytopenie und Blutungen nach Impfung mit Oxford-AstraZeneca ChAdOx1-S in Dänemark und Norwegen: Populationsbasierte Kohortenstudie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33952445/
- Erste Dosis von ChAdOx1- und BNT162b2-COVID-19-Impfstoffen und thrombozytopenische, thromboembolische und hämorrhagische Ereignisse in Schottland: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34108714/
- Zerebrale Venenthrombose im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoff in Deutschland: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34288044/
- Bösartiger Hirninfarkt nach Impfung mit ChAdOx1 nCov-19: eine katastrophale Variante der impfstoffinduzierten immunvermittelten thrombotischen Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34341358/
- Zöliakie- und Milzarterienthrombose, kompliziert durch Milzinfarkt 7 Tage nach der ersten Dosis des Oxford-Impfstoffs, kausaler Zusammenhang oder Zufall: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34261633/ .
- Primäre Nebenniereninsuffizienz im Zusammenhang mit Oxford-AstraZeneca ChAdOx1 nCoV-19 (VITT)-Impfstoff-induzierter immunthrombotischer Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34256983/
- Thrombozytopenie nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34332437/ .
- Zerebrale venöse Sinusthrombose in Verbindung mit Thrombozytopenie nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33845870/ .
- Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom nach COVID-19-Immunisierung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34236343/
- Akuter Myokardinfarkt innerhalb von 24 Stunden nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34364657/ .
- Bilaterale akute Makula-Neuroretinopathie nach SARS-CoV-2-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34287612/
- Zentralvenöse Sinusthrombose mit Subarachnoidalblutung nach COVID-19-mRNA-Impfung: Sind diese Berichte rein zufällig: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34478433/
- Intrazerebrale Blutung aufgrund einer Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom nach COVID-19-Impfung: der erste tödliche Fall in Korea: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34402235/
- Zerebrale venöse Sinusthrombose negativ für Anti-PF4-Antikörper ohne Thrombozytopenie nach Immunisierung mit COVID-19-Impfstoff bei einem nicht komorbiden älteren indischen Mann, der mit einer herkömmlichen Heparin-Warfarin-basierten Antikoagulation behandelt wurde: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov /34186376/
- Zerebrale venöse Sinusthrombose 2 Wochen nach der ersten Dosis des SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffs: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34101024/
- Ein Fall von multipler Thrombozytopenie und Thrombose nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19 gegen SARS-CoV-2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34137813/
- Impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie: die schwer fassbare Verbindung zwischen Thrombose und Adenovirus-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34191218/
- Akuter ischämischer Schlaganfall, der eine durch ChAdOx1 nCov-19-Impfstoff induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie aufdeckt: Auswirkungen auf die Rekanalisierungsstrategie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34175640/
- Neu auftretender refraktärer Status epilepticus nach ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34153802/
- Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom im Zusammenhang mit viralen COVID-19-Vektorimpfstoffen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34092488/
- Lungenembolie, transitorische ischämische Attacke und Thrombozytopenie nach Johnson & Johnson COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34261635/
- Thromboaspirationsinfusion und Fibrinolyse bei portomesenterialer Thrombose nach Verabreichung des AstraZeneca-COVID-19-Impfstoffs: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34132839/ .
- Spontanes HIT-Syndrom: Kniegelenkersatz, Infektion und Parallelen zur impfstoffinduzierten immunthrombotischen Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34144250/
- Tiefe Venenthrombose (TVT), die kurz nach der zweiten Dosis des SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffs auftritt: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33687691/
- Prokoagulans-Antikörper-vermittelte Prokoagulans-Thrombozyten bei immunthrombotischer Thrombozytopenie im Zusammenhang mit SARS-CoV-2-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34011137/ .
- Impfinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie, die eine schwere Form der zerebralen Venenthrombose mit hoher Sterblichkeitsrate verursacht: eine Fallserie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34393988/ .
- Prokoagulierende Mikropartikel: ein möglicher Zusammenhang zwischen impfstoffinduzierter Immunthrombozytopenie (VITT) und zerebraler Sinusvenenthrombose: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34129181/ .
- Atypische Thrombose im Zusammenhang mit dem Impfstoff VaxZevria® (AstraZeneca): Daten des französischen Netzwerks regionaler Pharmakovigilanzzentren: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34083026/ .
- Akute zerebrale Venenthrombose und Lungenarterienembolie im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34247246/ .
- Impfinduzierte Thrombose und Thrombozytopenie mit beidseitiger Nebennierenblutung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34235757/ .
- Palmar-Digitalvenen-Thrombose nach Oxford-AstraZeneca-COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34473841/ .
- Hautthrombose in Verbindung mit Hautnekrose nach Oxford-AstraZeneca-COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34189756/
- Zerebrale Venenthrombose nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34045111/ .
- Lipschütz-Geschwüre nach AstraZeneca-COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34366434/ .
- Amyotrophe Neuralgie nach Vaxzevri-Impfstoff (AstraZeneca) COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34330677/
- Thrombose mit Thrombozytopenie nach Messenger-Impfstoff RNA-1273: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34181446/
- Intrazerebrale Blutung zwölf Tage nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34477089/
- Thrombotische Thrombozytopenie nach Impfung mit COVID-19: Auf der Suche nach dem zugrunde liegenden Mechanismus: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34071883/
- Coronavirus (COVID-19) Impfinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34033367/
- Vergleich der Nebenwirkungen von vier COVID-19-Impfstoffen in Europa unter Verwendung der EudraVigilance-Datenbank: Thrombose an ungewöhnlichen Stellen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34375510/
- Immunglobulin-Adjuvans für impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34107198/
- Schwere impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie nach Impfung mit COVID-19: ein Autopsie-Fallbericht und Literaturübersicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34355379/ .
- Ein Fall einer akuten Lungenembolie nach Immunisierung mit SARS-CoV-2 mRNA: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34452028/
- Neurochirurgische Überlegungen zur dekompressiven Kraniektomie bei intrazerebraler Blutung nach SARS-CoV-2-Impfung bei impfstoffinduzierter thrombotischer Thrombozytopenie-VITT: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34202817/
- Thrombose- und SARS-CoV-2-Impfstoffe: impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34237213/ .
- Erworbene thrombotisch-thrombozytopenische thrombozytopenische Purpura: eine seltene Krankheit, die mit dem BNT162b2-Impfstoff in Verbindung gebracht wird: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34105247/ .
- Immunkomplexe, angeborene Immunität und NETose bei ChAdOx1-Impfstoff-induzierter Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34405870/ .
- Sensorisches Guillain-Barré-Syndrom nach ChAdOx1 nCov-19-Impfstoff: Bericht über zwei Fälle und Überprüfung der Literatur: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34416410/ .
- Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom nach COVID-19 und ChAdOx1 nCoV-19 (AZD1222) Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34462013/ .
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- Post-vaccinale Enzephalitis nach ChAdOx1 nCov-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34324214/
- Neurologische Symptome und bildgebende Veränderungen im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff: Ursache oder Zufall?: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34507266/
- Tödliches systemisches Kapillarlecksyndrom nach SARS-COV-2-Impfung bei einem Patienten mit multiplem Myelom: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34459725/
- Polyarthralgie und Myalgiesyndrom nach Impfung mit ChAdOx1 nCOV-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34463066/
- Drei Fälle von subakuter Thyreoiditis nach SARS-CoV-2-Impfung: ASIA-Syndrom nach der Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34043800/ .
- Gesichtsdiplegie: eine seltene und atypische Variante des Guillain-Barré-Syndroms und der Ad26.COV2.S-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34447646/
- Assoziation zwischen ChAdOx1 nCoV-19-Impfung und Blutungsepisoden: große populationsbasierte Kohortenstudie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34479760/ .
- fulminante Myokarditis und systemische Hyperinflammation in zeitlichem Zusammenhang mit der BNT162b2-COVID-19-mRNA-Impfung bei zwei Patienten: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34416319/ .
- Nebenwirkungen, die nach der COVID-19-Impfung in einem Krankenhaus der Tertiärversorgung gemeldet wurden, mit Schwerpunkt auf zerebraler venöser Sinusthrombose (CVST): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34092166/
- Induktion und Exazerbation von subakutem kutanem Lupus erythematodes erythematodes nach mRNA- oder Adenovirus-Vektor-basierter SARS-CoV-2-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34291477/
- Petechien und Peeling von Fingern nach Immunisierung mit BTN162b2-Messenger-RNA (mRNA)-basiertem COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34513435/
- Hepatitis-C-Virus-Reaktivierung nach COVID-19-Impfung: ein Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34512037/
- Bilaterale immunvermittelte Keratolyse nach Immunisierung mit rekombinantem viralem SARS-CoV-2-Vektorimpfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34483273/ .
- Immunvermittelte thrombozytopenische Purpura nach Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff bei einer älteren Frau: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34513446/
- Thrombozytenaktivierung und -modulation bei Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom im Zusammenhang mit dem ChAdO × 1 nCov-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34474550/
- Reaktive Arthritis nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34033732/ .
- Zwei Fälle von Morbus Basedow nach SARS-CoV-2-Impfung: ein durch Adjuvantien induziertes Autoimmun-/Entzündungssyndrom: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33858208/
- Akuter Rückfall und beeinträchtigte Immunisierung nach COVID-19-Impfung bei einem mit Rituximab behandelten Patienten mit Multipler Sklerose: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34015240/
- Weit verbreiteter festsitzender bullöser Arzneimittelausschlag nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34482558/
- COVID-19-mRNA-Impfstoff verursacht ZNS-Entzündung: eine Fallserie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34480607/
- Thymushyperplasie nach Covid-19 mRNA-basierter Impfung mit Covid-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34462647/
- Akute disseminierte Enzephalomyelitis nach Impfung gegen SARS-CoV-2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34325334/
- Tolosa-Hunt-Syndrom nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34513398/
- Systemisches kapillares Extravasationssyndrom nach Impfung mit ChAdOx1 nCOV-19 (Oxford-AstraZeneca): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34362727/
- Immunvermittelte Thrombozytopenie im Zusammenhang mit Ad26.COV2.S-Impfstoff (Janssen; Johnson & Johnson): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34469919/ .
- Transiente Thrombozytopenie mit Glykoprotein-spezifischen Thrombozyten-Autoantikörpern nach Impfung mit Ad26.COV2.S: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34516272/ .
- Akute hyperaktive Enzephalopathie nach COVID-19-Impfung mit dramatischem Ansprechen auf Methylprednisolon: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34512961/
- Vorübergehende Herzverletzung bei Jugendlichen, die den BNT162b2-mRNA-COVID-19-Impfstoff erhalten: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34077949/
- Autoimmunhepatitis, die sich nach ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff entwickelt (Oxford-AstraZeneca): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34171435/
- Schwerer Rückfall der Multiplen Sklerose nach COVID-19-Impfung: ein Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34447349/
- Lymphohistozytische Myokarditis nach Impfung mit dem viralen COVID-19-Vektor Ad26.COV2.S: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34514078/
- Hämophagozytische Lymphohistiozytose nach Impfung mit ChAdOx1 nCov-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34406660/ .
- IgA-Vaskulitis bei erwachsenem Patienten nach Impfung mit ChadOx1 nCoV-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34509658/
- Ein Fall von leukozytoklastischer Vaskulitis nach Impfung mit einem SARS-CoV2-Impfstoff: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34196469/ .
- Beginn / Ausbruch von Psoriasis nach Corona-Virus ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff (Oxford-AstraZeneca / Covishield): Bericht über zwei Fälle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34350668/
- Verschlimmerung der Hailey-Hailey-Krankheit nach SARS-CoV-2-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34436620/
- Supraklavikuläre Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung in Korea: serielle Nachsorge durch Ultraschall: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34116295/ .
- COVID-19-Impfstoff, immunthrombotische Thrombozytopenie, Gelbsucht, Hyperviskosität: Bedenken bei Fällen mit zugrunde liegenden Leberproblemen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34509271/ .
- Bericht des International Cerebral Venous Thrombosis Consortium zu zerebraler Venenthrombose nach SARS-CoV-2-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34462996/
- Immunthrombozytopenie nach Impfung während der COVID-19-Pandemie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34435486/
- COVID-19: Lehren aus der norwegischen Tragödie sollten bei der Planung der Einführung von Impfstoffen in weniger entwickelten Ländern/Entwicklungsländern berücksichtigt werden: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34435142/
- Rituximab-induzierte akute Lympholyse und Panzytopenie nach Impfung mit COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34429981/
- Verschlimmerung der Plaque-Psoriasis nach COVID-19-inaktivierter mRNA und BNT162b2-Impfstoffen: Bericht über zwei Fälle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34427024/
- Impfinduzierte interstitielle Lungenerkrankung: eine seltene Reaktion auf den COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34510014/ .
- Durch COVID-19-mRNA-Impfstoff induzierte vesikulobullöse Hautreaktionen: Bericht über vier Fälle und Literaturübersicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34236711/
- Impfinduzierte Thrombozytopenie mit starken Kopfschmerzen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34525282/
- Akute Perimyokarditis nach der ersten Dosis des COVID-19-mRNA-Impfstoffs: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34515024/
- Durch COVID-19-mRNA-Impfstoff induzierte Rhabdomyolyse und Fasziitis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34435250/ .
- Seltene kutane Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen: eine Fallserie und Literaturübersicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34363637/
- Immunthrombozytopenie im Zusammenhang mit dem Pfizer-BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2214250921002018
- Sekundäre Immunthrombozytopenie, die mutmaßlich auf eine COVID-19-Impfung zurückzuführen ist: https://casereports.bmj.com/content/14/5/e242220.abstract .
- Immunthrombozytopenie nach Pfizer-BioNTech BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34155844/
- Neu diagnostizierte idiopathische Thrombozytopenie nach Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8176657/ .
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Seiten 0-150
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150-350
COVID-19-Impfstoffe: Nachweis der Letalität. Über tausend wissenschaftliche Studien (Seite 3 von 6)
Global Research, vom 21. Januar 2022, SO https://www.saveusnow.org.uk/covid-vaccine-scientific-proof-lethal 5. Januar 2022 *** (elektr. übersetzt, unkorrigiert)
Über eintausend wissenschaftliche Studien beweisen, dass die COVID-19-Impfstoffe gefährlich sind, und alle, die diese Agenda vorantreiben, begehen das strafbare Verbrechen des groben Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern
- Immunthrombozytopenische Purpura und akute Leberschädigung nach COVID-19-Impfung: https://casereports.bmj.com/content/14/7/e242678 .
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- Petechialer Ausschlag im Zusammenhang mit der CoronaVac-Impfung: Erster Bericht über kutane Nebenwirkungen vor den Ergebnissen der Phase 3: https://ejhp.bmj.com/content/early/2021/05/23/ejhpharm-2021-002794
- COVID-19-Impfstoffe induzieren eine schwere Hämolyse bei paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie: https://ashpublications.org/blood/article/137/26/3670/475905/COVID-19-vaccines-induce-severe-hemolysis-in
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- Zentralvenöse Sinusthrombose mit Subarachnoidalblutung nach COVID-19-mRNA-Impfung: Sind diese Berichte rein zufällig: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34478433/
- Zerebrale venöse Sinusthrombose nach ChAdOx1 nCov-19-Impfung mit irreführendem ersten Gehirn-MRT: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34244448/
- Erste Ergebnisse der Bivalirudin-Behandlung bei thrombotischer Thrombozytopenie und zerebraler venöser Sinusthrombose nach Impfung mit Ad26.COV2.S: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34226070/
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- Adenovirus-Wechselwirkungen mit Blutplättchen und Gerinnung und impfstoffassoziiertes Autoimmun-Thrombozytopenie-Thrombose-Syndrom: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34407607/ .
- Kopfschmerz zurückzuführen auf die Impfung gegen COVID-19 (SARS-CoV-2-Coronavirus) mit dem Impfstoff ChAdOx1 nCoV-19 (AZD1222): eine multizentrische beobachtende Kohortenstudie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34313952/
- Berichtete Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung in einem Krankenhaus der Tertiärversorgung, Schwerpunkt zerebrale venöse Sinusthrombose (CVST): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34092166/
- Zerebrale venöse Sinusthrombose nach Impfung gegen SARS-CoV-2: eine Analyse von Fällen, die der Europäischen Arzneimittelagentur gemeldet wurden: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34293217/
- Ein seltener Fall eines asiatischen Mannes mittleren Alters mit zerebraler Venenthrombose nach COVID-19 AstraZeneca-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34274191/
- Zerebrale venöse Sinusthrombose negativ für Anti-PF4-Antikörper ohne Thrombozytopenie nach Immunisierung mit COVID-19-Impfstoff bei einem nicht komorbiden älteren indischen Mann, der mit einer herkömmlichen Heparin-Warfarin-basierten Antikoagulation behandelt wurde: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov /34186376/
- Arterielle Ereignisse, venöse Thromboembolien, Thrombozytopenie und Blutungen nach Impfung mit Oxford-AstraZeneca ChAdOx1-S in Dänemark und Norwegen: Populationsbasierte Kohortenstudie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33952445/
- Prokoagulierende Mikropartikel: ein möglicher Zusammenhang zwischen impfstoffinduzierter Immunthrombozytopenie (VITT) und zerebraler Sinusvenenthrombose: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34129181/
- S. Fallberichte von zerebraler venöser Sinusthrombose mit Thrombozytopenie nach Impfung mit Ad26.COV2.S, 2. März-21. April 2021: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33929487/ .
- Bösartiger Hirninfarkt nach Impfung mit ChAdOx1 nCov-19: eine katastrophale Variante der impfstoffinduzierten immunvermittelten thrombotischen Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34341358/
- Akuter ischämischer Schlaganfall, der eine durch ChAdOx1 nCov-19-Impfstoff induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie aufdeckt: Auswirkungen auf die Rekanalisierungsstrategie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34175640/
- Impfinduzierte immunthrombotische Immunthrombozytopenie (VITT): eine neue klinisch-pathologische Entität mit heterogenen klinischen Präsentationen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34159588/ .
- Bildgebende und hämatologische Befunde bei Thrombose und Thrombozytopenie nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19 (AstraZeneca): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34402666/
- Autoimmune Ursachen thrombotischer Ereignisse nach Impfung mit COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34508917/
- Zerebrale venöse Sinusthrombose nach Impfung: UK-Erfahrung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34370974/
- Massive zerebrale Venenthrombose und Venenbeckeninfarkt als Spätkomplikationen von COVID-19: ein Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34373991/
- Australischer und neuseeländischer Ansatz zur Diagnose und Behandlung von impfstoffinduzierter Immunthrombose und Immunthrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34490632/
- Eine Beobachtungsstudie zur Identifizierung der Prävalenz von Thrombozytopenie und Anti-PF4-/Polyanion-Antikörpern bei norwegischem Gesundheitspersonal nach der COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33909350/
- Akute transversale Myelitis (ATM): klinische Überprüfung von 43 Patienten mit COVID-19-assoziierter ATM und 3 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von ATM nach der Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19 (AZD1222)-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih .gov/33981305/ .
- Ein Fall von akuter demyelinisierender Polyradikuloneuropathie mit bilateraler Fazialisparese nach ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff:. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34272622/
- Thrombozytopenie mit akutem ischämischem Schlaganfall und Blutung bei einem Patienten, der kürzlich mit einem adenoviralen Vektor-basierten COVID-19-Impfstoff geimpft wurde:. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33877737/
- Vorhergesagte und beobachtete Inzidenz thromboembolischer Ereignisse bei Koreanern, die mit dem Impfstoff ChAdOx1 nCoV-19 geimpft wurden: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34254476/
- Erste Dosis von ChAdOx1- und BNT162b2-COVID-19-Impfstoffen und thrombozytopenische, thromboembolische und hämorrhagische Ereignisse in Schottland: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34108714/
- ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff-assoziierte Thrombozytopenie: drei Fälle von Immunthrombozytopenie nach 107.720 Dosen ChAdOx1-Impfung in Thailand: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34483267/ .
- Lungenembolie, transitorische ischämische Attacke und Thrombozytopenie nach Johnson & Johnson COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34261635/
- Neurochirurgische Überlegungen zur dekompressiven Kraniektomie bei intrazerebraler Blutung nach SARS-CoV-2-Impfung bei impfstoffinduzierter thrombotischer Thrombozytopenie-VITT: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34202817/
- Großer hämorrhagischer Schlaganfall nach Impfung gegen ChAdOx1 nCoV-19: ein Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34273119/
- Polyarthralgie und Myalgiesyndrom nach Impfung mit ChAdOx1 nCOV-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34463066/
- Ein seltener Fall von Thrombose und Thrombozytopenie der oberen Augenvene nach ChAdOx1 nCoV-19-Impfung gegen SARS-CoV-2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34276917/
- Thrombose und schweres akutes respiratorisches Syndrom Coronavirus 2-Impfstoffe: impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34237213/ .
- Nierenvenenthrombose und Lungenembolie infolge einer impfstoffinduzierten thrombotischen Immunthrombozytopenie (VITT): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34268278/ .
- Extremitätenischämie und Lungenarterienthrombose nach ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff (Oxford-AstraZeneca): ein Fall von impfstoffinduzierter immunthrombotischer Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33990339/ .
- Assoziation zwischen ChAdOx1 nCoV-19-Impfung und Blutungsepisoden: große populationsbasierte Kohortenstudie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34479760/ .
- Sekundäre Thrombozytopenie nach SARS-CoV-2-Impfung: Fallbericht von Blutungen und Hämatomen nach kleineren oralen Eingriffen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34314875/ .
- Venöse Thromboembolie und leichte Thrombozytopenie nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34384129/
- Tödliche Exazerbation des ChadOx1-nCoV-19-induzierten thrombotischen Thrombozytopenie-Syndroms nach erfolgreicher Ersttherapie mit intravenösen Immunglobulinen: eine Begründung für die Überwachung der Immunglobulin-G-Spiegel: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34382387/
- Ein Fall von ANCA-assoziierter Vaskulitis nach AZD1222 (Oxford-AstraZeneca) SARS-CoV-2-Impfung: Opfer oder Kausalität?: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34416184/ .
- Intrazerebrale Blutung im Zusammenhang mit impfstoffinduzierter thrombotischer Thrombozytopenie nach ChAdOx1 nCOVID-19-Impfung bei einer schwangeren Frau: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34261297/
- Massive zerebrale Venenthrombose aufgrund einer impfstoffinduzierten immunthrombotischen Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34261296/
- Nephrotisches Syndrom nach ChAdOx1 nCoV-19-Impfung gegen SARScoV-2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34250318/ .
- Ein Fall von impfstoffinduzierter immun-immunthrombotischer Thrombozytopenie mit massiver arteriovenöser Thrombose: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34059191/
- Hautthrombose in Verbindung mit Hautnekrose nach Oxford-AstraZeneca-COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34189756/
- Thrombozytopenie bei einem Jugendlichen mit Sichelzellenanämie nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34331506/
- Impfinduzierte Thrombozytopenie mit starken Kopfschmerzen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34525282/
- Myokarditis assoziiert mit SARS-CoV-2-mRNA-Impfung bei Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren: Stratifizierte Analyse einer nationalen Datenbank: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.30.21262866v1
- COVID-19-mRNA-Impfung und Entwicklung einer CMR-bestätigten Myoperikarditis: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.09.13.21262182v1.full?s=09 .
- Schwere autoimmunhämolytische Anämie nach Erhalt von SARS-CoV-2 mRNA-Impfstoff: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/trf.16672
- Die intravenöse Injektion des mRNA-Impfstoffs gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) kann in einem Mausmodell eine akute Myoperikarditis auslösen: https://t.co/j0IEM8cMXI
- Ein Bericht über Myokarditis-Nebenwirkungen im US Vaccine Adverse Event Reporting System. (VAERS) in Verbindung mit injizierbaren Biologika COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34601006/
- Diese Studie kommt zu folgendem Schluss: „Der Impfstoff war mit einem erhöhten Myokarditis-Risiko verbunden (1 bis 5 Ereignisse pro 100.000 Personen). Das Risiko dieses potenziell schwerwiegenden unerwünschten Ereignisses und vieler anderer schwerwiegender unerwünschter Ereignisse stieg nach einer SARS-CoV-2-Infektion erheblich an“: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2110475
- Bilaterale Uveitis nach Impfung mit COVID-19-Impfstoff: ein Fallbericht: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1201971221007797
- Myokarditis im Zusammenhang mit SARS-CoV-2-mRNA-Impfung bei Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren: Stratifizierte Analyse einer nationalen Datenbank: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.30.21262866v1 .
- Immunvermittelte Hepatitis mit dem Moderna-Impfstoff ist kein Zufall mehr, sondern bestätigt: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0168827821020936
- Umfangreiche Untersuchungen ergaben konsistente pathophysiologische Veränderungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen: https://www.nature.com/articles/s41421-021-00329-3
- Lappenblutung mit Ventrikelruptur kurz nach der ersten Dosis eines mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffs: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/articles/PMC8553377/
- Mrna COVID-Impfstoffe erhöhen dramatisch endotheliale Entzündungsmarker und das Risiko eines akuten Koronarsyndroms, gemessen durch PULS-Herztests: Vorsicht: https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/circ.144.suppl_1.10712
- ChAdOx1 interagiert mit CAR und PF4 mit Auswirkungen auf Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.abl8213
- Tödliche impfstoffinduzierte immunthrombotische Immunthrombozytopenie (VITT) nach Ankündigung 26.COV2.S: erster dokumentierter Fall außerhalb der USA: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34626338/
- Eine prothrombotische thrombozytopenische Störung, die einer heparininduzierten Thrombozytopenie nach einer Coronavirus-19-Impfung ähnelt: https://europepmc.org/article/PPR/PPR304469 435 .
- VITT (vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia) nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34731555/
- Impfinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT): eine neue klinisch-pathologische Entität mit heterogenen klinischen Präsentationen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34159588/
- Behandlung des akuten ischämischen Schlaganfalls im Zusammenhang mit ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff-induzierter immunthrombotischer Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34461442/
- Spektrum neurologischer Komplikationen nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34719776/ .
- Zerebrale venöse Sinusthrombose nach Impfung: UK-Erfahrung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34370974/
- Hirnvenen-/Sinusvenenthrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34373413/
- Pfortaderthrombose durch impfstoffinduzierte immunthrombotische Immunthrombozytopenie (VITT) nach Covid-Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34598301/
- Hämaturie, ein generalisierter petechialer Ausschlag und Kopfschmerzen nach Oxford AstraZeneca ChAdOx1 nCoV-19 Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34620638/
- Myokardinfarkt und Azygosvenenthrombose nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19 bei einem Hämodialysepatienten: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34650896/
- Takotsubo (Stress) Kardiomyopathie nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34625447/
- Durch Prime-Boost-Impfung mit ChAdOx1-nCoV-19- und BNT162b2-mRNA-Impfstoffen induzierte humorale Reaktion bei einem Patienten mit Multipler Sklerose, der mit Teriflunomid behandelt wurde: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34696248/
- Guillain-Barré-Syndrom nach ChAdOx1 nCoV-19 COVID-19-Impfung: eine Fallserie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34548920/
- Refraktäre impfstoffinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT), behandelt mit verzögertem therapeutischem Plasmaaustausch (TPE): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34672380/ .
- Seltener Fall einer COVID-19-Impfstoff-assoziierten intrakraniellen Blutung mit venöser Sinusthrombose: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34556531/ .
- Verzögerte Kopfschmerzen nach COVID-19-Impfung: ein Warnzeichen für impfinduzierte zerebrale Venenthrombose: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34535076/ .
- Klinische Merkmale von impfstoffinduzierter Thrombozytopenie und Immunthrombose: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34379914/ .
- Prädiktoren der Mortalität bei thrombotischer Thrombozytopenie nach adenoviraler COVID-19-Impfung: der FAPIC-Score: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34545400/
- Ischämischer Schlaganfall als kennzeichnendes Merkmal einer durch ChAdOx1-nCoV-19-Impfung induzierten immunthrombotischen Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34035134/
- Beobachtungsstudie im Krankenhaus zu neurologischen Erkrankungen bei Patienten, die kürzlich mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen geimpft wurden: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34688190/
- Endovaskuläre Therapie bei impfstoffinduzierter Sinusvenenthrombose und Thrombozytopenie nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19: Bericht über drei Fälle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34782400/
- Kardiovaskuläre, neurologische und pulmonale Ereignisse nach Impfung mit BNT162b2-, ChAdOx1-nCoV-19- und Ad26.COV2.S-Impfstoffen: eine Analyse europäischer Daten: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34710832/
- Zerebrale Venenthrombose, die sich nach der Impfung entwickelt. COVID-19: VITT, VATT, TTS und mehr: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34695859/
- Zerebrale Venenthrombose und myeloproliferative Neoplasmen: eine Drei-Zentren-Studie mit 74 aufeinanderfolgenden Fällen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34453762/ .
- Mögliche Auslöser von Thrombozytopenie und/oder Blutungen durch BNT162b2-Impfstoff, Pfizer-BioNTech: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34660652/ .
- Mehrere Stellen einer arteriellen Thrombose bei einem 35-jährigen Patienten nach Impfung mit ChAdOx1 (AstraZeneca), die eine Notfall-Thrombektomie an Femur und Karotis erforderte: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34644642/
- Fallserie einer impfstoffinduzierten thrombotischen Thrombozytopenie in einem Londoner Lehrkrankenhaus: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34694650/
- Neuroophthalmische Komplikationen mit Thrombozytopenie und Thrombose, induziert durch ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34726934/
- Thrombotische Ereignisse nach COVID-19-Impfung bei über 50-Jährigen: Ergebnisse einer bevölkerungsbezogenen Studie in Italien: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34835237/
- Intrazerebrale Blutung im Zusammenhang mit impfstoffinduzierter thrombotischer Thrombozytopenie nach ChAdOx1 nCOVID-19-Impfung bei einer schwangeren Frau: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34261297/
- Alters- und geschlechtsspezifische Inzidenz von zerebralen venösen Sinusthrombosen im Zusammenhang mit Ad26.COV2.S COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34724036/ .
- Genitalnekrose mit Hautthrombose nach Impfung mit COVID-19-mRNA: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34839563/
- Zerebrale venöse Sinusthrombose nach mRNA-basierter COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34783932/ .
- COVID-19-Impfstoff-induzierte Immunthrombose mit Thrombozytopenie-Thrombose (VITT) und Graustufen bei der Thrombusbildung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34624910/
- Entzündliche Myositis nach Impfung mit ChAdOx1: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34585145/
- Akuter Myokardinfarkt mit ST-Strecken-Hebung als Folge einer impfstoffinduzierten Immunthrombose mit Thrombozytopenie (VITT): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34580132/ .
- Ein seltener Fall einer COVID-19-Impfstoff-induzierten thrombotischen Thrombozytopenie (VITT), die den venosplanchnischen und pulmonalen arteriellen Kreislauf betrifft, aus einem allgemeinen Krankenhaus des britischen Distrikts: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34535492/
- COVID-19-Impfstoff-induzierte thrombotische Thrombozytopenie: eine Fallserie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34527501/
- Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) nach Impfung mit AstraZeneca ChAdOx1 nCoV-19 (AZD1222) COVID-19: eine Risiko-Nutzen-Analyse für Personen < 60 % Risiko-Nutzen-Analyse für Personen < 60 Jahre in Australien: https://pubmed. ncbi.nlm.nih.gov/34272095/
- Immunthrombozytopenie nach Immunisierung mit Vaxzevria ChadOx1-S-Impfstoff (AstraZeneca), Victoria, Australien: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34756770/
- Eigenschaften und Ergebnisse von Patienten mit zerebraler venöser Sinusthrombose bei durch SARS-CoV-2-Impfstoff induzierter thrombotischer Immunthrombozytopenie: https://jamanetwork.com/journals/jamaneurology/fullarticle/2784622
- Fallstudie zu Thrombose- und Thrombozytopenie-Syndrom nach Verabreichung des AstraZeneca-COVID-19-Impfstoffs: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34781321/
- Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34062319/
- Zerebrale venöse Sinusthrombose nach Impfung mit ChAdOx1: der erste Fall einer definitiven Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom in Indien: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34706921/
- COVID-19-Impfstoff-assoziierte Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS): Systematische Überprüfung und Post-hoc-Analyse: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34698582/ .
- Fallbericht einer Immunthrombozytopenie nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34751013/ .
- Akute transversale Myelitis nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34684047/ .
- Bedenken hinsichtlich der Nebenwirkungen von Thrombozytopenie und Thrombose nach Adenovirus-vektorisierter COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34541935/
- Schwerer hämorrhagischer Schlaganfall nach ChAdOx1 nCoV-19-Impfung: ein Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34273119/
- Zerebrale venöse Sinusthrombose nach COVID-19-Impfung: neurologisches und radiologisches Management: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34327553/ .
- Thrombozytopenie mit akutem ischämischem Schlaganfall und Blutung bei einem Patienten, der kürzlich mit einem adenoviralen Vektor-basierten COVID-19-Impfstoff geimpft wurde: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33877737/
- Intrazerebrale Blutung und Thrombozytopenie nach AstraZeneca-COVID-19-Impfstoff: klinische und diagnostische Herausforderungen der impfstoffinduzierten thrombotischen Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34646685/
- Minimal Change Disease mit schwerer akuter Nierenschädigung nach Oxford-AstraZeneca COVID-19-Impfstoff: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34242687/ .
- Fallbericht: zerebrale Sinusvenenthrombose bei zwei Patienten mit AstraZeneca SARS-CoV-2-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34609603/
- Fallbericht: Pityriasis rosea-ähnlicher Ausschlag nach Impfung mit COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34557507/
- Ausgedehnte longitudinale transversale Myelitis nach ChAdOx1 nCOV-19-Impfstoff: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34641797/ .
- Akute eosinophile Pneumonie im Zusammenhang mit dem Anti-COVID-19-Impfstoff AZD1222: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34812326/ .
- Thrombozytopenie, einschließlich Immunthrombozytopenie nach Erhalt von COVID-19-mRNA-Impfstoffen, gemeldet an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34006408/
- Ein Fall von ANCA-assoziierter Vaskulitis nach AZD1222 (Oxford-AstraZeneca) SARS-CoV-2-Impfung: Opfer oder Kausalität?: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34416184/
- Impfstoffinduzierte Immunthrombose und Thrombozytopenie-Syndrom nach Adenovirus-Vektor-Impfung gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2: eine neue Hypothese zu Mechanismen und Auswirkungen auf die zukünftige Impfstoffentwicklung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34664303/ .
- Thrombose bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit und thrombotischer Thrombozytopenie nach adenoviraler COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34649281/ .
- Neu diagnostizierte Immunthrombozytopenie bei einer schwangeren Patientin nach der Coronavirus-Krankheit 2019-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34420249/
- Zerebrale venöse Sinusthrombose und thrombotische Ereignisse nach vektorbasierten COVID-19-Impfstoffen: Systematische Überprüfung und Metaanalyse: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34610990/ .
- Sweet-Syndrom nach Oxford-AstraZeneca COVID-19-Impfstoff (AZD1222) bei einer älteren Frau: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34590397/
- Plötzlicher sensorineuraler Hörverlust nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34670143/ .
- Prävalenz schwerwiegender unerwünschter Ereignisse bei Angehörigen der Gesundheitsberufe nach Erhalt der ersten Dosis des ChAdOx1-nCoV-19-Coronavirus-Impfstoffs (Covishield) in Togo, März 2021: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34819146/ .
- Akuter Hemichorea-Hemibalismus nach COVID-19 (AZD1222) Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34581453/
- Rezidiv von Alopecia areata nach Covid-19-Impfung: ein Bericht über drei Fälle in Italien: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34741583/
- Gürtelrose-ähnliche Hautläsion nach Impfung mit AstraZeneca gegen COVID-19: ein Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34631069/
- Thrombose nach COVID-19-Impfung: möglicher Link zu ACE-Signalwegen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34479129/
- Thrombozytopenie bei einem Jugendlichen mit Sichelzellenanämie nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34331506/
- Leukozytoklastische Vaskulitis als kutane Manifestation des ChAdOx1-Coronavirus-Impfstoffs nCoV-19 (rekombinant): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34546608/
- Bauchschmerzen und bilaterale Nebennierenblutungen aufgrund einer durch den COVID-19-Impfstoff induzierten immunthrombotischen Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34546343/
- Längs ausgedehnte zervikale Myelitis nach Impfung mit inaktiviertem virusbasiertem COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34849183/
- Induktion einer kutanen leukozytoklastischen Vaskulitis nach ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34853744/ .
- Ein Fall von toxischer epidermaler Nekrolyse nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19 (AZD1222): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34751429/ .
- Okulare Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34559576/
- Depression nach ChAdOx1-S / nCoV-19 Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34608345/ .
- Venöse Thromboembolie und leichte Thrombozytopenie nach ChAdOx1 nCoV-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34384129/ .
- Rezidivierende ANCA-assoziierte Vaskulitis nach Oxford AstraZeneca ChAdOx1-S COVID-19-Impfung: eine Fallserie von zwei Patienten: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34755433/
- Thrombose der großen Arterie und Impfung gegen ChAdOx1 nCov-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34839830/
- Seltener Fall einer kontralateralen supraklavikulären Lymphadenopathie nach Impfung mit COVID-19: Computertomographie und Ultraschallbefund: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34667486/
- Kutane lymphozytäre Vaskulitis nach Verabreichung der zweiten Dosis von AZD1222 (Oxford-AstraZeneca) Schweres akutes respiratorisches Syndrom Coronavirus-2-Impfstoff: Zufall oder Kausalität: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34726187/ .
- Pankreas-Allotransplantat-Abstoßung nach ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34781027/
- Verständnis des Thromboserisikos mit Thrombozytopenie-Syndrom nach Ad26.COV2.S-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34595694/
- Kutane Nebenwirkungen von 35.229 Dosen des COVID -19-Impfstoffs Sinovac und AstraZeneca
- Kommentare zu Thrombose nach Impfung: Spike-Protein-Leader-Sequenz könnte für Thrombose und Antikörper-vermittelte Thrombozytopenie verantwortlich sein: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34788138
- Eosinophile Dermatose nach AstraZeneca-COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34753210/ .
- Schwere Immunthrombozytopenie nach COVID-19-Impfung: Bericht über vier Fälle und Literaturübersicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34653943/ .
- Rückfall der Immunthrombozytopenie nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34591991/
- Thrombose in der Vor- und Nachimpfungsphase von COVID-19; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34650382/
- Ein Blick auf die Rolle der postmortalen Immunhistochemie beim Verständnis der entzündlichen Pathophysiologie der COVID-19-Krankheit und impfbedingter thrombotischer Nebenwirkungen: eine narrative Übersicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34769454/
- COVID-19-Impfstoff bei Patienten mit Hyperkoagulabilitätsstörungen: eine klinische Perspektive: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34786893/
- Impfassoziierte Thrombozytopenie und Thrombose: venöse Endotheliopathie, die zu kombinierter venöser Mikro-Makrothrombose führt: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34833382/
- Thrombose- und Thrombozytopenie-Syndrom, das einen isolierten symptomatischen Karotisverschluss nach COVID-19 Ad26.COV2.S-Impfstoff verursacht (Janssen): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34670287/
- Eine ungewöhnliche Präsentation einer akuten tiefen Venenthrombose nach einem modernen COVID-19-Impfstoff: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34790811/
- Bei impfstoffinduzierter immunthrombotischer Thrombozytopenie Sars-Covid-19-Vektor adenoviraler VITT mit venöser Thrombose des Sinus cerebri und der Pfortader ist die sofortige hochdosierte intravenöse Gabe von Immunglobulinen gefolgt von einer direkten Behandlung mit Thrombininhibitoren überlebenswichtig: https://pubmed. ncbi.nlm.nih.gov/34023956/ .
- Thrombosebildung nach COVID-19-Impfung Immunologische Aspekte: Übersichtsartikel: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34629931/
- Bildgebende und hämatologische Befunde bei Thrombose und Thrombozytopenie nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19 (AstraZeneca): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34402666/
- Spektrum der bildgebenden Befunde bei der Post-CoVID-19-Impfung: eine Fallserie und Literaturübersicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34842783/
- Zerebrale venöse Sinusthrombose, Lungenembolie und Thrombozytopenie nach COVID-19-Impfung bei einem Mann aus Taiwan: ein Fallbericht und Literaturübersicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34630307/
- Tödliche zerebrale Sinusvenenthrombose nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33983464/
- Autoimmunwurzeln thrombotischer Ereignisse nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34508917/ .
- Neue Pfortaderthrombose bei Zirrhose: wird Thrombophilie durch Impfung oder COVID-19 verschlimmert: https://www.jcehepatology.com/article/S0973-6883(21)00545-4/fulltext .
- Bilder von durch Oxford/AstraZeneca® COVID-19-Impfstoff induzierter immunthrombotischer Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33962903/ .
- Zerebrale venöse Sinusthrombose nach Impfung mit COVID-19 mRNA von BNT162b2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34796065/ .
- Erhöhtes Risiko für Urtikaria/Angioödem nach BNT162b2-mRNA-COVID-19-Impfung bei medizinischem Personal, das ACE-Hemmer einnimmt: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34579248/
- Ein Fall von ungewöhnlich milder klinischer Präsentation einer COVID-19-Impfstoff-induzierten immunthrombotischen Thrombozytopenie mit Splanchnikus-Venenthrombose: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34843991/
- Zerebrale venöse Sinusthrombose nach Impfung mit Pfizer-BioNTech COVID-19 (BNT162b2): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34595867/
- Ein Fall von idiopathischer thrombozytopenischer Purpura nach einer Auffrischungsdosis des COVID-19 BNT162b2-Impfstoffs (Pfizer-Biontech): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34820240/
- Impfinduzierte immunthrombotische Immunthrombozytopenie (VITT): Angriff auf pathologische Mechanismen mit Brutons Tyrosinkinase-Inhibitoren: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33851389/
- Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura nach Impfung mit Ad26.COV2-S: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33980419/
- Thromboembolische Ereignisse bei jüngeren Frauen, die Pfizer-BioNTech- oder Moderna-COVID-19-Impfstoffen ausgesetzt waren: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34264151/
- Mögliches Risiko thrombotischer Ereignisse nach COVID-19-Impfung mit Oxford-AstraZeneca bei Frauen, die Östrogen erhalten: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34734086/
- Thrombose nach Adenovirus-vektorisierter COVID-19-Impfung: ein Grund zur Sorge: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34755555/
- Adenovirus-Wechselwirkungen mit Blutplättchen und Gerinnung und impfstoffinduziertem immunthrombotischem Thrombozytopenie-Syndrom: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34407607/
- Thrombotische thrombozytopenische Purpura: eine neue Bedrohung nach COVID bnt162b2-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34264514/ .
- Ungewöhnlicher Ort einer tiefen Venenthrombose nach Impfung gegen die Coronavirus-mRNA-2019-Coronavirus-Krankheit (COVID-19): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34840204/
- Neurologische Nebenwirkungen von SARS-CoV-2-Impfstoffen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34750810/
Info: https://www.globalresearch.ca/covid-19-vaccines-scientific-proof-lethality/5767711
350-550COVID-19-Impfstoffe: Nachweis der Letalität. Über tausend wissenschaftliche Studien (Seite 4 von 6)
Global Research, vom 21. Januar 2022, SO https://www.saveusnow.org.uk/covid-vaccine-scientific-proof-lethal 5. Januar 2022 *** (elektr. übersetzt, unkorrigiert)
Über eintausend wissenschaftliche Studien beweisen, dass die COVID-19-Impfstoffe gefährlich sind, und alle, die diese Agenda vorantreiben, begehen das strafbare Verbrechen des groben Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern
- Koagulopathien nach SARS-CoV-2-Impfung können von einer kombinierten Wirkung von SARS-CoV-2-Spike-Protein und Adenovirus-Vektor-aktivierten Signalwegen herrühren: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34639132/
- Isolierte Lungenembolie nach COVID-Impfung: 2 Fallberichte und eine Übersicht über Komplikationen und Nachsorge bei akuter Lungenembolie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34804412/
- Zentralvenenverschluss nach Impfung mit SARS-CoV-2 mRNA: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34571653/ .
- Komplizierter Fallbericht einer Impf-induzierten thrombotischen Langzeit-Immunthrombozytopenie A: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34835275/ .
- Tiefe Venenthrombose nach Impfung mit Ad26.COV2.S bei erwachsenen Männern: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34659839/ .
- Neurologische Autoimmunerkrankungen nach SARS-CoV-2-Impfung: eine Fallserie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34668274/ .
- Schwere autoimmunhämolytische Autoimmunanämie nach Erhalt einer SARS-CoV-2-mRNA-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34549821/
- Auftreten von COVID-19-Varianten bei Empfängern von ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff (rekombinant): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34528522/
- Prävalenz von Thrombozytopenie, Anti-Thrombozytenfaktor-4-Antikörpern und erhöhtem D-Dimer bei Thailändern nach Impfung mit ChAdOx1 nCoV-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34568726/
- Epidemiologie der akuten Myokarditis/Perikarditis bei Jugendlichen aus Hongkong nach Ko-Impfung: https://academic.oup.com/cid/advance-article-abstract/doi/10.1093/cid/ciab989/644 5179 .
- Myokarditis nach 2019-Coronavirus-Krankheit mRNA-Impfstoff: eine Fallserie und Bestimmung der Inzidenzrate: https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciab926/6420408
- Myokarditis und Perikarditis nach COVID-19-Impfung: Ungleichheiten bei Alter und Impfstofftypen: https://www.mdpi.com/2075-4426/11/11/1106
- Epidemiologie und klinische Merkmale von Myokarditis/Perikarditis vor der Einführung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs bei koreanischen Kindern: eine multizentrische Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34402230/
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- Fallbericht: Zweiter Blick: Zerebrale Venenthrombose im Zusammenhang mit Covid-19-Impfung und thrombotisches Thrombozytopenie-Syndrom: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34880826/
- Informationen zu ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoff-induzierter immunvermittelter thrombotischer Thrombozytopenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34587242/
- Änderung der Blutviskosität nach COVID-19-Impfung: Schätzung für Personen mit zugrunde liegendem metabolischem Syndrom: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34868465/
- Behandlung eines Patienten mit einem seltenen angeborenen Fehlbildungssyndrom der Gliedmaßen nach SARS-CoV-2-Impfstoff-induzierter Thrombose und Thrombozytopenie (VITT): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34097311/
- Bilateraler Thalamus-Schlaganfall: ein Fall von COVID-19 (VITT)-Impfstoff-induzierter immunthrombotischer Thrombozytopenie oder ein Zufall aufgrund zugrunde liegender Risikofaktoren: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34820232/ .
- Thrombozytopenie und Splanchnikus-Thrombose nach Impfung mit Ad26.COV2.S erfolgreich behandelt mit transjugulärem intrahepatischem intrahepatischem portosystemischem Shunt und Thrombektomie: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ajh.26258
- Inzidenz des akuten ischämischen Schlaganfalls nach Coronavirus-Impfung in Indonesien: Fallserie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34579636/
- Erfolgreiche Behandlung einer impfstoffinduzierten immunthrombotischen Thrombozytopenie bei einer 26-jährigen Patientin: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34614491/
- Fallbericht: Impfinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie bei einem Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs nach Impfung mit Boten-RNA-1273: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34790684/
- Idiopathische idiopathische Thrombophlebitis der äußeren Jugularvene nach Impfung gegen die Coronavirus-Krankheit (COVID-19): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33624509/ .
- Plattenepithelkarzinom der Lunge mit Hämoptyse nach Impfung mit Tozinameran (BNT162b2, Pfizer-BioNTech): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34612003/
- Impfinduzierte thrombotische Thrombozytopenie nach Ad26.COV2.S-Impfung bei einem Mann mit akuter venöser Thromboembolie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34096082/
- Myokarditis im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung bei drei heranwachsenden Jungen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34851078/ .
- Kardiovaskuläre Magnetresonanzbefunde bei jungen erwachsenen Patienten mit akuter Myokarditis nach COVID-19-mRNA-Impfung: eine Fallserie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34496880/
- Perimyokarditis nach Impfung mit COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34866957/
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- Myokarditis-induzierter plötzlicher Tod nach BNT162b2-COVID-19-mRNA-Impfung in Korea: Fallbericht mit Schwerpunkt auf histopathologischen Befunden: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34664804/
- Akute Myokarditis nach Impfung mit COVID-19-mRNA bei Erwachsenen ab 18 Jahren: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34605853/
- Wiederauftreten einer akuten Myokarditis in zeitlichem Zusammenhang mit dem Erhalt des 2019-Impfstoffs gegen die Coronavirus-mRNA-Krankheit (COVID-19) bei einem jugendlichen Mann: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34166671/
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- Akute Myokarditis nach SARS-CoV-2-Impfung bei einem 24-jährigen Mann: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34334935/ .
- Digitale Ga-DOTATOC-PET-Bilder von Entzündungszellinfiltraten bei Myokarditis nach Impfung mit COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34746968/
- Auftreten einer akuten infarktähnlichen Myokarditis nach Impfung mit COVID-19: nur ein zufälliger Zufall oder eher eine impfassoziierte autoimmune Myokarditis?“: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34333695/ .
- Selbstlimitierende Myokarditis mit Brustschmerzen und ST-Strecken-Hebung bei Jugendlichen nach Impfung mit BNT162b2-mRNA-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34180390/
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- Myoperikarditis bei einem zuvor gesunden jugendlichen Mann nach COVID-19-Impfung: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34133825/
- Akute Myokarditis nach SARS-CoV-2 mRNA-1273 mRNA-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34308326/ .
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- Durch Biopsie nachgewiesene lymphozytäre Myokarditis nach erster Impfung mit COVID-19-mRNA bei einem 40-jährigen Mann: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34487236/
- Multimodale Bildgebung und Histopathologie bei einem jungen Mann mit fulminanter lymphozytischer Myokarditis und kardiogenem Schock nach Impfung mit mRNA-1273: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34848416/
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- Meldung akuter entzündlicher Neuropathien mit COVID-19-Impfstoffen: Untergruppendisproportionalitätsanalyse in VigiBase: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34579259/
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- Guillain-Barré-Syndrom in einem australischen Bundesstaat unter Verwendung von mRNA- und Adenovirus-Vektor-SARS-CoV-2-Impfstoffen: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ana.26218 .
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- Guillain-Barré-Syndrom nach der ersten Dosis des SARS-CoV-2-Impfstoffs: ein vorübergehendes Auftreten, kein kausaler Zusammenhang: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33968610/
- SARS-CoV-2-Impfstoffe können nicht nur durch das Guillain-Barré-Syndrom, sondern auch durch distale Small-Fiber-Neuropathie kompliziert werden: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34525410/
- Klinische Variante des Guillain-Barré-Syndroms mit ausgeprägter Diplegie im Gesicht nach AstraZeneca-Impfstoff gegen die Coronavirus-Krankheit 2019: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34808658/
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- Perimyokarditis bei Jugendlichen nach Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34319393/
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- Überlappungssyndrom von Miller-Fisher-Syndrom und Guillain-Barré-Syndrom bei einem Patienten nach Oxford-AstraZeneca SARS-CoV-2-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34848426/ .
- Immunvermittelte Krankheitsausbrüche oder neu auftretende Krankheit bei 27 Probanden nach mRNA/DNA-Impfung gegen SARS-CoV-2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33946748/
- Post-Mortem-Untersuchung von Todesfällen nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34591186/
- Akute Nierenschädigung mit makroskopischer Hämaturie und IgA-Nephropathie nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34352309/
- Rückfall der Immunthrombozytopenie nach Covid-19-Impfung bei jungem männlichen Patienten: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34804803/ .
- Immunthrombozytopenische Purpura im Zusammenhang mit COVID-19-mRNA-Impfstoff Pfizer-BioNTech BNT16B2b2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34077572/
- Netzhautblutung nach SARS-CoV-2-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34884407/ .
- Fallbericht: Anti-Neutrophile zytoplasmatische Antikörper-assoziierte Vaskulitis mit akutem Nierenversagen und Lungenblutung kann nach COVID-19-Impfung auftreten: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34859017/
- Intrazerebrale Blutung aufgrund einer Vaskulitis nach COVID-19-Impfung: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34783899/
- Stielförmige, symptomatische kavernöse Blutung nach Immunthrombozytopenie-induzierter SARS-CoV-2-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34549178/ .
- Hirntod bei einem geimpften Patienten mit COVID-19-Infektion: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34656887/
- Generalisierte Purpura anularis teleangiectodes nach SARS-CoV-2-mRNA-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34236717/ .
- Lappenblutung mit Ventrikelruptur kurz nach der ersten Dosis eines SARS-CoV-2-mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffs: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34729467/ .
- Ein Fall von Ausbruch einer makroskopischen Hämaturie und IgA-Nephropathie nach SARS-CoV-2-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33932458/
- Akrale Blutung nach Verabreichung der zweiten Dosis des SARS-CoV-2-Impfstoffs. Eine Reaktion nach der Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34092400/742 .
- Schwere immunthrombozytopenische Purpura nach SARS-CoV-2-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34754937/
- Makrohämaturie nach schwerer akuter respiratorischer Syndrom-Coronavirus-2-Impfung bei 2 Patienten mit IgA-Nephropathie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33771584/
- Autoimmunenzephalitis nach ChAdOx1-S SARS-CoV-2-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34846583/
- COVID-19-Impfstoff und Tod: Kausalitätsalgorithmus gemäß WHO-Eignungsdiagnose: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34073536/
- Bell-Lähmung nach Impfung mit mRNA (BNT162b2) und inaktivierten (CoronaVac) SARS-CoV-2-Impfstoffen: eine Fallserie und eine verschachtelte Fall-Kontroll-Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34411532/
- Epidemiologie von Myokarditis und Perikarditis nach mRNA-Impfstoffen in Ontario, Kanada: nach Impfstoffprodukt, Zeitplan und Intervall: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.12.02.21267156v1
- Anaphylaxie nach Covid-19-Impfung bei einem Patienten mit cholinerger Urtikaria: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33851711/
- Durch CoronaVac COVID-19-Impfstoff induzierte Anaphylaxie: klinische Merkmale und Ergebnisse der Wiederholungsimpfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34675550/ .
- Anaphylaxie nach modernem COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34734159/ .
- Assoziation der selbstberichteten Vorgeschichte einer Hochrisikoallergie mit Allergiesymptomen nach der COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34698847/
- Geschlechtsunterschiede bei der Inzidenz von Anaphylaxie bei LNP-mRNA-Impfstoffen COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34020815/
- Allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, nach Erhalt der ersten Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs – USA, 14. bis 23. Dezember 2020: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33641264/
Info: https://www.globalresearch.ca/covid-19-vaccines-scientific-proof-lethality/5767711
550-750
COVID-19-Impfstoffe: Nachweis der Letalität. Über tausend wissenschaftliche Studien (Seite 5 von 6)
Global Research, vom 21. Januar 2022, SO https://www.saveusnow.org.uk/covid-vaccine-scientific-proof-lethal 5. Januar 2022 *** (elektr. übersetzt, unkorrigiert)
Über eintausend wissenschaftliche Studien beweisen, dass die COVID-19-Impfstoffe gefährlich sind, und alle, die diese Agenda vorantreiben, begehen das strafbare Verbrechen des groben Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern
- Allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, nach Erhalt der ersten Dosis des modernen COVID-19-Impfstoffs – USA, 21. Dezember 2020 bis 10. Januar 2021: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33641268/
- Verlängerte Anaphylaxie gegen den Impfstoff gegen die Coronavirus-Krankheit von Pfizer 2019: ein Fallbericht und Wirkmechanismus: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33834172/
- Anaphylaxie-Reaktionen auf Pfizer BNT162b2-Impfstoff: Bericht über 3 Fälle von Anaphylaxie nach Impfung mit Pfizer BNT162b2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34579211/
- Biphasische Anaphylaxie nach der ersten Dosis des 2019-Impfstoffs gegen die Messenger-RNA-Coronavirus-Krankheit mit positivem Polysorbat-80-Hauttestergebnis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34343674/
- Akuter Myokardinfarkt und Myokarditis nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34586408/
- Takotsubo-Syndrom nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34539938/ .
- Takotsubo-Kardiomyopathie nach Coronavirus-2019-Impfung bei Patienten mit Erhaltungs-Hämodialyse: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34731486/ .
- Vorzeitiger Myokardinfarkt oder Nebenwirkung des COVID-19-Impfstoffs: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33824804/
- Myokardinfarkt, Schlaganfall und Lungenembolie nach BNT162b2-mRNA-COVID-19-Impfstoff bei Personen ab 75 Jahren: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34807248/
- Kounis-Syndrom Typ 1, induziert durch inaktivierten SARS-COV-2-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34148772/
- Akuter Myokardinfarkt innerhalb von 24 Stunden nach COVID-19-Impfung: Ist das Kounis-Syndrom schuld: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34702550/
- Todesfälle im Zusammenhang mit der kürzlich eingeführten SARS-CoV-2-Impfung (Comirnaty®): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33895650/
- Todesfälle im Zusammenhang mit kürzlich eingeführter SARS-CoV-2-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34425384/
- Ein Fall von akuter Enzephalopathie und Myokardinfarkt ohne ST-Strecken-Hebung nach Impfung mit mRNA-1273: mögliche Nebenwirkung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34703815/
- COVID-19-Impfstoff-induzierte Urtikaria-Vaskulitis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34369046/ .
- ANCA-assoziierte Vaskulitis nach Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34280507/ .
- Neu auftretende leukozytoklastische Vaskulitis nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34241833/
- Kutane Vaskulitis kleiner Gefäße nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34529877/ .
- Ausbruch einer leukozytoklastischen Vaskulitis nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33928638/
- Leukozytoklastische Vaskulitis nach Exposition gegenüber COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34836739/
- Vaskulitis und Bursitis bei [ 18 F] FDG-PET/CT nach COVID-19 mRNA-Vakzine: post hoc ergo propter hoc?; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34495381/ .
- Kutane lymphozytäre Vaskulitis nach Verabreichung eines COVID-19-mRNA-Impfstoffs: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34327795
- Durch den Sinovac-COVID-19-Impfstoff induzierte kutane leukozytoklastische Vaskulitis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34660867/ .
- Fallbericht: ANCA-assoziierte Vaskulitis mit Rhabdomyolyse und sichelförmiger Pauci-Inmune-Glomerulonephritis nach Impfung mit Pfizer-BioNTech COVID-19 mRNA: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34659268/
- Reaktivierung einer IgA-Vaskulitis nach Impfung mit COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34848431/
- Varizella-Zoster-Virus-assoziierte Vaskulitis der kleinen Gefäße nach Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34310759/ .
- Bildgebung in der Gefäßmedizin: Leukozytoklastische Vaskulitis nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34720009/
- Ein seltener Fall von Henoch-Schönlein-Purpura nach einem Fallbericht eines COVID-19-Impfstoffs: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34518812/
- Kutane Vaskulitis nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34611627/ .
- Möglicher Fall einer COVID-19-mRNA-Impfstoff-induzierten Vaskulitis der kleinen Gefäße: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34705320/ .
- IgA-Vaskulitis nach COVID-19-Impfung bei einem Erwachsenen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34779011/
- Propylthiouracil-induzierte zytoplasmatische Anti-Neutrophilen-Antikörper-assoziierte Vaskulitis nach Impfung mit COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34451967/
- Impfstoff gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) bei systemischem Lupus erythematodes und neutrophiler antizytoplasmatischer Antikörper-assoziierter Vaskulitis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33928459/
- Reaktivierung einer IgA-Vaskulitis nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34250509/
- Klinisches und histopathologisches Spektrum verzögerter unerwünschter Hautreaktionen nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34292611/ .
- Erstbeschreibung einer Immunkomplexvaskulitis nach COVID-19-Impfung mit BNT162b2: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34530771/ .
- Nephrotisches Syndrom und Vaskulitis nach SARS-CoV-2-Impfung: wahre Assoziation oder Indizien: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34245294/ .
- Auftreten einer de novo kutanen Vaskulitis nach Impfung gegen die Coronavirus-Krankheit (COVID-19): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34599716/ .
- Asymmetrische kutane Vaskulitis nach COVID-19-Impfung mit ungewöhnlichem Vorherrschen von Eosinophilen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34115904/ .
- Henoch-Schönlein-Purpura nach Impfung mit COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34247902/ .
- Henoch-Schönlein-Purpura nach der ersten Dosis des viralen COVID-19-Vektorimpfstoffs: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34696186/ .
- Granulomatöse Vaskulitis nach AstraZeneca-Anti-SARS-CoV-2-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34237323/ .
- Akute Netzhautnekrose aufgrund einer Varizella-Zoster-Virus-Reaktivierung nach Impfung mit BNT162b2 COVID-19 mRNA: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34851795/ .
- Ein Fall von generalisiertem Sweet-Syndrom mit Vaskulitis, ausgelöst durch eine kürzlich erfolgte Impfung mit COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34849386/
- Vaskulitis der kleinen Gefäße nach Oxford-AstraZeneca-Impfung gegen SARS-CoV-2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34310763/
- Rezidiv einer mikroskopischen Polyangiitis nach COVID-19-Impfung: Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34251683/ .
- Kutane Vaskulitis nach schwerem akutem respiratorischem Syndrom Coronavirus 2-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34557622/ .
- Rezidivierender Herpes zoster nach COVID-19-Impfung bei Patienten mit chronischer Urtikaria unter Cyclosporin-Behandlung – Ein Bericht über 3 Fälle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34510694/
- Leukozytoklastische Vaskulitis nach Impfung gegen die Coronavirus-Krankheit 2019: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34713472/803
- Ausbrüche einer gemischten Kryoglobulinämie-Vaskulitis nach Impfung gegen SARS-CoV-2: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34819272/
- Kutane Vaskulitis der kleinen Gefäße nach Impfung mit einer Einzeldosis Janssen Ad26.COV2.S: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34337124/
- Fall einer Immunglobulin-A-Vaskulitis nach Impfung gegen die Coronavirus-Erkrankung 2019: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34535924/
- Rasche Progression des angioimmunoblastischen T-Zell-Lymphoms nach BNT162b2-mRNA-Auffrischimpfung: Fallbericht: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmed.2021.798095/
- COVID-19-mRNA-Impfung-induzierte Lymphadenopathie ahmt Lymphomprogression im FDG-PET/CT nach: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33591026/
- Lymphadenopathie bei COVID-19-Impfstoffempfängern: diagnostisches Dilemma bei Onkologiepatienten: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33625300/
- Hypermetabolische Lymphadenopathie nach Verabreichung von BNT162b2-mRNA-Impfstoff Covid-19: Inzidenz bewertet durch [ 18 F] FDG PET-CT und Relevanz für die Studieninterpretation: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33774684/
- Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung: Überprüfung der Bildgebungsbefunde: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33985872/
- Entwicklung der bilateralen hypermetabolischen axillären hypermetabolischen Lymphadenopathie im FDG-PET/CT nach 2-Dosen-COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34735411/
- Lymphadenopathie im Zusammenhang mit COVID-19-Impfung bei FDG-PET/CT: Unterscheidungsmerkmale bei Adenovirus-Vektor-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34115709/ .
- Impfinduzierte COVID-19-Lymphadenopathie in einer spezialisierten Brustbildgebungsklinik in Israel: Analyse von 163 Fällen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34257025/ .
- COVID-19-Impfstoff-assoziierte axilläre Lymphadenopathie bei Brustkrebspatientinnen: Fallserie mit Literaturübersicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34836672/ .
- Der Impfstoff gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 ahmt Lymphknotenmetastasen bei Patienten nach, die sich einer Hautkrebs-Nachsorge unterziehen: eine monozentrische Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34280870/
- COVID-19-Lymphadenopathie nach der Impfung: Bericht über zytologische Befunde einer Feinnadel-Aspirationsbiopsie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34432391/
- Regionale Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung: Überprüfung der Literatur und Überlegungen zum Patientenmanagement in der Brustkrebsversorgung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34731748/
- Subklinische axilläre Lymphadenopathie im Zusammenhang mit COVID-19-Impfung bei Screening-Mammographie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34906409/
- Unerwünschte Ereignisse der COVID-Injektion, die bei Kindern auftreten können. Akut einsetzende supraklavikuläre Lymphadenopathie, die mit einer intramuskulären mRNA-Impfung gegen COVID-19 zusammenfällt, kann mit der Injektionstechnik des Impfstoffs zusammenhängen, Spanien, Januar und Februar 2021: https://pubmed.ncbi .nlm.nih.gov/33706861/
- Supraklavikuläre Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung in Korea: serielle Nachsorge durch Ultraschall: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34116295/
- Oxford-AstraZeneca COVID-19-Impfung induzierte Lymphadenopathie bei [18F]-Cholin-PET / CT, nicht nur ein FDG-Befund: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33661328/
- Biphasische Anaphylaxie nach Exposition gegenüber der ersten Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34050949/
- Axilläre Adenopathie im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung: Bildgebende Befunde und Empfehlungen zur Nachsorge bei 23 Frauen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33624520/
- Ein Fall von zervikaler Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34141500/
- Einzigartige bildgebende Befunde einer neurologischen Phantosmie nach Pfizer-BioNtech COVID-19-Impfung: ein Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34096896/
- Gemeldete thrombotische unerwünschte Ereignisse für Moderna-, Pfizer- und Oxford-AstraZeneca-COVID-19-Impfstoffe: Vergleich des Auftretens und der klinischen Ergebnisse in der EudraVigilance-Datenbank: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34835256/
- Unilaterale Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung: ein praktischer Behandlungsplan für Radiologen aller Fachrichtungen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33713605/
- Einseitige axilläre Adenopathie im Rahmen einer COVID-19-Impfung: Nachsorge: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34298342/
- Eine systematische Übersicht über Fälle von ZNS-Demyelinisierung nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34839149/
- Supraklavikuläre Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung: eine zunehmende Präsentation in der zweiwöchigen Warteklinik für Nackenklumpen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33685772/
- COVID-19-Impfstoff-bezogene axilläre und zervikale Lymphadenopathie bei Patienten mit aktuellem oder früherem Brustkrebs und anderen bösartigen Erkrankungen: Befunde der Querschnittsbildgebung bei MRT, CT und PET-CT: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/ 34719892/
- Adenopathie nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33625299/ .
- Inzidenz axillärer Adenopathie bei Brustbildgebung nach Impfung mit COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34292295/ .
- COVID-19-Impfung und untere zervikale Lymphadenopathie in einer zweiwöchigen Halsklumpenklinik: ein Follow-up-Audit: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33947605/ .
- Zervikale Lymphadenopathie nach Impfung gegen die Coronavirus-Krankheit 2019: klinische Merkmale und Auswirkungen auf die Dienste für Kopf-Hals-Krebs: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34526175/
- Lymphadenopathie im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33786231/
- Entwicklung der Lymphadenopathie im PET/MRT nach der COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33625301/ .
- Durch SARS-CoV-2-Impfung ausgelöste Autoimmunhepatitis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34332438/ .
- Neu auftretendes nephrotisches Syndrom nach Janssen-COVID-19-Impfung: Fallbericht und Literaturübersicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34342187/ .
- Massive zervikale Lymphadenopathie nach Impfung mit COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34601889/
- ANCA-Glomerulonephritis nach moderner COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34081948/
- Ausgedehnte longitudinale transversale Myelitis nach AstraZeneca-COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34507942/ .
- Systemisches kapillares Extravasationssyndrom nach Impfung mit ChAdOx1 nCOV-19 (Oxford-AstraZeneca): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34362727/
- Unilaterale axilläre Lymphadenopathie im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoff: Muster beim Screening der Brust-MRT, das eine gutartige Bewertung ermöglicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34325221/
- Axilläre Lymphadenopathie bei Patienten mit kürzlicher Covid-19-Impfung: ein neues diagnostisches Dilemma: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34825530/ .
- Minimal Change Disease und akute Nierenschädigung nach Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34000278/
- COVID-19-Impfstoff-induzierte unilaterale axilläre Adenopathie: Nachuntersuchung in den USA: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34655312/ .
- Gastroparese nach Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34187985/ .
- Akut einsetzende supraklavikuläre Lymphadenopathie, die mit einer intramuskulären mRNA-Impfung gegen COVID-19 zusammenfällt, kann mit der Injektionstechnik des Impfstoffs zusammenhängen, Spanien, Januar und Februar 2021: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33706861/
- Supraklavikuläre Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung in Korea: serielle Nachsorge durch Ultraschall: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34116295/
- Oxford-AstraZeneca COVID-19-Impfung induzierte Lymphadenopathie bei [18F]-Cholin-PET / CT, nicht nur ein FDG-Befund: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33661328/
- Biphasische Anaphylaxie nach Exposition gegenüber der ersten Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34050949/
- Axilläre Adenopathie im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung: Bildgebende Befunde und Empfehlungen zur Nachsorge bei 23 Frauen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33624520/
- Ein Fall von zervikaler Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34141500/
- Einzigartige bildgebende Befunde einer neurologischen Phantosmie nach Pfizer-BioNtech COVID-19-Impfung: ein Fallbericht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34096896/
- Gemeldete thrombotische unerwünschte Ereignisse für Moderna-, Pfizer- und Oxford-AstraZeneca-COVID-19-Impfstoffe: Vergleich des Auftretens und der klinischen Ergebnisse in der EudraVigilance-Datenbank: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34835256/
- Unilaterale Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung: ein praktischer Behandlungsplan für Radiologen aller Fachrichtungen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33713605/
- Einseitige axilläre Adenopathie im Rahmen einer COVID-19-Impfung: Nachsorge: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34298342/
- Eine systematische Übersicht über Fälle von ZNS-Demyelinisierung nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34839149/
- Supraklavikuläre Lymphadenopathie nach COVID-19-Impfung: eine zunehmende Präsentation in der zweiwöchigen Warteklinik für Nackenklumpen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33685772/
- COVID-19-Impfstoff-bezogene axilläre und zervikale Lymphadenopathie bei Patienten mit aktuellem oder früherem Brustkrebs und anderen bösartigen Erkrankungen: Befunde der Querschnittsbildgebung bei MRT, CT und PET-CT: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/ 34719892/
- Adenopathie nach COVID-19-Impfung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33625299/ .
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- COVID-19-Impfung und untere zervikale Lymphadenopathie in einer zweiwöchigen Halsklumpenklinik: ein Follow-up-Audit: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33947605/ .
- Zervikale Lymphadenopathie nach Impfung gegen die Coronavirus-Krankheit 2019: klinische Merkmale und Auswirkungen auf die Dienste für Kopf-Hals-Krebs: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34526175/
- Lymphadenopathie im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33786231/
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- Durch SARS-CoV-2-Impfung ausgelöste Autoimmunhepatitis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34332438/ .
- Neu auftretendes nephrotisches Syndrom nach Janssen-COVID-19-Impfung: Fallbericht und Literaturübersicht: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34342187/ .
- Massive zervikale Lymphadenopathie nach Impfung mit COVID-19: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34601889/
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750-900
COVID-19-Impfstoffe: Nachweis der Letalität. Über tausend wissenschaftliche Studien (Seite 6 von 6)
Global Research, vom 21. Januar 2022, SO https://www.saveusnow.org.uk/covid-vaccine-scientific-proof-lethal 5. Januar 2022 *** (elektr. übersetzt, unkorrigiert)
Über eintausend wissenschaftliche Studien beweisen, dass die COVID-19-Impfstoffe gefährlich sind, und alle, die diese Agenda vorantreiben, begehen das strafbare Verbrechen des groben Fehlverhaltens in öffentlichen Ämtern
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Info: https://www.globalresearch.ca/covid-19-vaccines-scientific-proof-lethality/5767711
900-1011
Washingtons Prellbock (II) Der Konflikt um das „taiwanische Vertretungsbüro“ in Litauen verursacht Millionenschäden für deutsche Firmen. EU legt WTO-Beschwerde ein, USA drängen Vilnius zum Nachgeben.
german-foreign-policy.com, 3. Februar 2022
VILNIUS/BERLIN/WASHINGTON(Eigener Bericht) – Der Versuch Litauens, an der Seite der USA die EU zu einem schärferen Konfliktkurs gegenüber China zu treiben, steht vor dem Scheitern. Vilnius hatte Ende 2021 mit der Zustimmung zur Eröffnung eines „taiwanischen Vertretungsbüros“ gezielt die Ein-China-Politik in Frage gestellt, die für Beijing Voraussetzung all seiner diplomatischen Beziehungen ist. Es hatte den Vorstoß eng mit Washington abgestimmt und als Modell für weitere europäische Staaten konzipiert. Chinas Gegenmaßnahmen treffen unter anderem die deutsche Kfz-Branche: Produkte, die Bauteile aus Litauen enthalten – einem Standort auch deutscher Kfz-Zulieferer –, können derzeit nicht mehr nach China ausgeführt werden. Die Schäden werden mittlerweile auf dreistellige Millionenbeträge geschätzt. Die EU hat Beschwerde bei der Welthandelsorganisation WTO eingelegt; das Verfahren kann allerdings lange Jahre dauern. Da ein anderer Ausweg aus dem wirtschaftlichen Dilemma nicht in Sicht ist, drängt inzwischen auch Washington Vilnius dazu, das Vertretungsbüro im Einklang mit der Ein-China-Politik umzubenennen.
Zitat: Litauens Vorstoß als Modell
Ursache des aktuellen Konflikts ist, dass Litauen der Eröffnung eines „taiwanischen Vertretungsbüros“ in Vilnius zugestimmt hat – und zwar unter diesem Namen. Der nur scheinbar nebensächliche Name hat erhebliche Bedeutung: Anders als die international gebräuchliche Bezeichnung „Taipeh-Vertretung“ signalisiert er vielleicht noch nicht eine endgültige Abkehr von der Ein-China-Politik, deren Anerkennung die Volksrepublik zur Voraussetzung für ihre diplomatischen Beziehungen macht, aber doch zumindest ihre Relativierung. Hinzu kommt, dass die Eröffnung des Büros bereits im Vorfeld eng mit den Vereinigten Staaten abgesprochen war (german-foreign-policy.com berichtete [1]) und offenkundig Teil einer Polit-Kampagne ist, die Washington im Herbst gestartet hat und die darauf abzielt, Beijing durch die Aufwertung Taiwans Schwierigkeiten zu bereiten.[2] Darüber hinaus hat die Regierung in Vilnius ihren Schritt von Anfang an als einen Vorstoß eingestuft, der anderen Staaten als Modell für ihre Beziehungen zu Taipeh dienen könne. Außenminister Gabrielius Landsbergis hat dies am 24. November bei einem Besuch in Washington ausdrücklich bestätigt.
Chinas Gegenmaßnahmen
Entsprechend scharf hat die Volksrepublik auf Litauens gezielte Provokation reagiert. In einem ersten Schritt hat sie faktisch den gesamten bilateralen Handel zum Erliegen gebracht. Damit war in Vilnius wohl gerechnet worden; der Verlust galt allerdings als verschmerzbar: Litauen exportierte im Jahr 2020 Waren im Wert von lediglich 350 Millionen Euro in die Volksrepublik – kaum mehr als ein Prozent des litauischen Gesamtexports. Da Washington zugesagt hatte, unter anderem mit Exportkreditgarantien einzuspringen, und auch Taipeh Bereitschaft zur Unterstützung erkennen ließ, ging Vilnius von einem raschen Ausgleich für die zu erwartenden Einbußen aus. Allerdings legte Beijing rasch nach; inzwischen ist die Einfuhr auch von Produkten, in denen lediglich Komponenten aus Litauen enthalten sind, in der Volksrepublik nicht mehr erwünscht. Diesen Schritt hatte die Regierung in Vilnius – Außenminister Landsbergis hat dies eingeräumt – nicht einkalkuliert. Er wiegt schwer, da in Litauen diverse Zulieferer großer europäischer Konzerne ansässig sind, die ihrerseits nach China exportieren. Zu den Unternehmen, die betroffen sind, gehört unter anderem ein litauisches Werk des deutschen Continental-Konzerns.[3]
Millionenschäden
Die Regierung in Vilnius hat jetzt entsprechend mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen, die die ursprünglich erwarteten deutlich übertreffen. Vor beinahe zwei Wochen wurde bekannt, dass Unternehmen bereits Verluste in Höhe von hunderten Millionen Euro beklagen; der Betrag könne rasch in die Höhe schnellen, hieß es.[4] Da die deutsche Kfz-Branche besonders betroffen ist, hat die Deutsch-Baltische Handelskammer in Vilnius interveniert: Gelinge es der litauischen Regierung nicht, eine „konstruktive Lösung“ zu finden, dann stehe „das grundlegende Geschäftsmodell der betreffenden Unternehmen in Frage“. Einige hätten in diesem Fall „keine andere Wahl, als die Produktion in Litauen stillzulegen“. Zum ökonomischen Druck kommt hinzu, dass die gegen die Volksrepublik gerichtete Provokation im politischen Establishment des baltischen Landes stets umstritten war; Staatspräsident Gitanas Nausėda hat sich recht früh auch öffentlich von ihr distanziert. Nicht zuletzt hat eine im Auftrag des Außenministeriums durchgeführte Umfrage gezeigt, dass die Chinapolitik der Regierung nur von rund 13 Prozent der Bevölkerung unterstützt wird, während gut 60 Prozent sie dezidiert ablehnen.[5]
EU unter Zugzwang
Der chinesisch-litauische Konflikt hat, da ein EU-Mitgliedstaat von ihm betroffen ist, Brüssel unmittelbar unter Zugzwang gesetzt. Vermittlungsversuche der EU-Kommission sind gescheitert; Beijing erklärt, es wolle den Streit mit Vilnius bilateral lösen und sei nicht bereit, seine Beziehungen zur EU durch den Konflikt zu beschädigen. Überlegungen, gegen die Volksrepublik Gegenmaßnahmen zu verhängen, haben sich zerschlagen; einer der Gründe ist, dass das Chinageschäft für manche Mitgliedstaaten, insbesondere für Deutschland, zu bedeutend ist, um es mit einer Konflikteskalation aufs Spiel zu setzen. Hinzu kommt wohl auch, dass Litauen die Provokation in kaum verhüllter Abstimmung mit den USA geplant hat, ohne die EU zu konsultieren; damit entwickeln sich die baltischen Staaten immer mehr zu Prellböcken, mit denen Washington die Staaten Europas auf seine Linie zu zwingen sucht. In der vergangenen Woche hat die EU letzten Endes die Welthandelsorganisation WTO eingeschaltet; dies gilt als die am wenigsten konflikthafte Lösung. Beijing hat nun 60 Tage Zeit, um auf die Vorwürfe der EU zu reagieren; dann kann Brüssel die Einsetzung eines WTO-Streitbeilegungspanels beantragen.[6] Der Prozess kann sich leicht über Jahre hinziehen.
Keine Lösung in Sicht
Zu Wochenbeginn hat nun der für Wachstum, Energie und Umwelt zuständige Staatssekretär im US-Außenministerium, Jose W. Fernandez, Vilnius besucht, um nach Auswegen aus dem Dilemma zu suchen. Finanzielle Ressourcen stellt Taipeh bereit; es hat im Januar zunächst einen 200 Millionen US-Dollar schweren Investitions-, dann einen eine Milliarde US-Dollar umfassenden Kreditfonds in Aussicht gestellt, mit denen das Geschäft mit Litauen ausgebaut werden soll. Im Gespräch ist etwa, in Litauen einen Ableger des Halbleiterproduzenten TSMC aus Taiwan zu gründen; als Anknüpfungspunkt für den Chiphersteller gilt Litauens äußerst leistungsfähige Laserindustrie. Allerdings verhandelt TSMC bereits mit Deutschland über den Aufbau einer Halbleiterproduktion. Hinzu kommt, dass der Konzern ebenfalls Schwierigkeiten hätte, eine hochkomplexe Fabrik in einem Land zu errichten, das keinerlei Geschäftsbeziehungen zu China unterhalten kann.
Vor dem Scheitern
Entsprechend drängt Washington Vilnius übereinstimmenden Berichten zufolge schon seit Wochen, im Streit mit Beijing nachzugeben. So heißt es, Diplomaten schlügen mittlerweile vor, die Bezeichnung „taiwanisches Vertretungsbüro“ fallenzulassen und sie durch einen gebräuchlichen Namen – nach Lage der Dinge wohl „Taipeh-Vertretung“ – zu ersetzen.[7] Staatspräsident Nausėda hat sich bereits öffentlich dafür ausgesprochen. Allerdings sind bislang weder die Regierung in Vilnius noch Taipeh dazu bereit.
[1] S. dazu Washingtons Prellbock und Tabubrecher im Zweiten Kalten Krieg.
[2] S. dazu Der Konflikt um Taiwan (I) und Der Konflikt um Taiwan (II).
[3] China pressures Germany’s car parts giant Continental to give up Lithuanian components – media. lrt.lt 17.12.2021.
[4] Andrius Sytas, John O’Donnell: German big business piles pressure on Lithuania in China row. msn.com 21.01.2022.
[5] Most Lithuanians critical of Vilnius’ China policy – survey. lrt.lt 12.01.2022.
[6] EU zerrt China vor WTO. Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.01.2022.
[7] US wades into spat between China and Lithuania over Taiwanese office. ft.com 20.01.2022.
Info: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8830
Newsletter des Arbeitskreises Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung vom 2. Februar 2022
Arbeitskreis Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung, 2. Februar 2022
Liebe Leserinnen und Leser,
zum Monatsbeginn Februar 2022 kommt hier wieder ein Newsletter mit Informationen aus den Bereichen Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung
„Grüne Taxonomie“
Heute hat die EU-Kommission tatsächlich ihre „Grüne Taxonomie“ beschlossen, die Erdgas und Atomenergie als „klimafreundlich“ klassifiziert und zu Investitionen in diesen Bereichen animieren soll.
Es war ja seit Silvester ein viel diskutiertes Thema. Die Kommission hat damit gegen die Empfehlung ihres Sachverständigen-Gremiums, der »Plattform für nachhaltige Finanzen«, und natürlich auch gegen den Protest der Klimagerechtigkeits- und der Anti-Atom-Bewegung gehandelt.
Noch kann das EU-Parlament gegen diese Taxonomie Einspruch erheben. Das Verhalten auch der 99 Abgeordneten aus Deutschland ist dabei relevant.
Und es ist die Frage, wie sich jetzt all diejenigen Personen zur EU-Kommission stellen, die sich in den vergangenen Monaten zur/zum „Klimabotschafter:in der EU-Kommission“ haben ernennen lassen. Kann man sich nach diesem Affront noch positiv auf die EU-Kommission beziehen?
Newsletter der „Christians for Future“
Zur Klimafrage haben auch die „Christians for Future“ den dritten Newsletter herausgebracht, hier im Internet zu lesen: https://kurzelinks.de/c4f-nl3
Rückblick „Bewahrung der Schöpfung – Wer rettet die Welt?“
Die Veranstaltungen der „Theologischen Tage“ in Halle/Saale sind hier noch verlinkt und können angeschaut werden: https://www.theologie.uni-halle.de/theoltage/ Besonders empfehlen möchte ich den Vortrag „Klimawandel und Biodiversität“ von Prof. Dr. Bruelheide: https://youtu.be/-f0eirG4V5U
Atom
Der bekannte Anti-Atom-Aktivist Jochen Stay, Mitorganisator vieler Proteste im Wendland und anderswo sowie Gründer von „.ausgestrahlt“ ist im vergangenen Monat im Alter von 56 Jahren plötzlich gestorben, siehe https://www.ausgestrahlt.de/jochen/. Eine wichtige Stimme fehlt nun.
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung hat am 10. Januar bekannt gegeben, dass sie bereits am 20.12.2021 einen Auftrag zur Planung neuer Atomanlage auf der Asse erteilt hat. Auf ungeeignetem Baugrund mitten zwischen einigen Dörfer will der Bund eine Atommüll-Verarbeitungsanlage
und ein Zwischenlager errichten lassen https://www.bge.de/de/aktuelles/meldungen-und-pressemitteilungen/meldung/news/2022/1/679-schachtanlage-asse-ii/ Der Asse II Koordinationskreis unabhängiger Bürgerinitiativen protestiert dagegen. Die Asse 2-Begleitgruppe mit Vertretern der Kommunalpolitik und der sog. „Zivilgesellschaft“ hat seit September 2020 nicht mehr getagt..
Frieden
Das Forum Ziviler Friedensdienste (ForumZFD) hat kürzlich zwei online Gespräche ins Internet gestellt. „Heißes Klima, heiße Konflikte“ https://www.forumzfd.de/de/heisses-klima-heisse-konflikte mit Stefanie Wesch vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Noé Müller-Rowold, Programm-Koordinator des Zivilen Friedensdienstes der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Niger und in Benin, sowie Vera Künzel von Germanwatch.
und „Ampelkoalition: Fortschritt für Frieden und Entwicklung?“ mit Simon Bödecker von „Ohne Rüstung Leben“, Christoph Bongard vom forumZFD und Dr. Martina Fischer von „Brot für die Welt“. https://www.forumzfd.de/de/ampel-fortschritt-fuer-frieden-und-entwicklung Auf den Internet-Seiten gibt es jeweils eine schriftliche Zusammenfassung und den Link zum Video.
Schuldenreport 2022
Die Erlassjahr-Kampagne „Entwicklung braucht Entschuldung“ hat ihrern neuen Schuldenreprt veröffentlicht, siehe https://erlassjahr.de/produkt/schuldenreport-2022/ Sie schreibt dazu:
„G7 muss unter deutscher Präsidentschaft Weichen für umfassende Entschuldung stellen.
135 von 148 untersuchten Staaten sind kritisch verschuldet. Das zeigt der Schuldenreport 2022 von erlassjahr.de und MISEREOR, der heute veröffentlicht wurde. Dreimal so viele Länder wie noch vor der Corona-Pandemie sind in einer besonders kritischen Situation. Bei der Lösung der weiterwachsenden Schuldenkrise kommt Deutschland in diesem Jahr mit dem G7-Vorsitz eine besondere Verantwortung zu.“ Neue Bildungs- und Aktionsmaterialien der Erlassjahr-Kampagne:
https://erlassjahr.de/materialien/
Migration
Die ZDF-Sendung „Die Anstalt“ hat eine informationsreiche Folge zur
EU-Grenzschutzagentur „Frontex“ produziert:
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-1-februar-2022-100.html.
40-seitige „Faktenblatt“ dazu:
https://www.zdf.de/assets/faktencheck-1-februar-2022-100~original?cb=1643830152963
Veranstaltung
ELMinar „Bäume pflanzen und die Erde retten? Erfahrungen aus Malawi“ Mittwoch, 23. Februar 2022, 15.00 Uhr online, via Zoom
EU-Kommission stuft Atomkraft und Gas als nachhaltig ein
welt.de. 2.Februar 2022
Investitionen in neue Gas- und Atomkraftwerke sollen in der Europäischen Union unter bestimmten Auflagen als klimafreundlich gelten. Trotz Kritik nahm die Europäische Kommission am Mittwoch einen entsprechenden Rechtsakt an. Er bleibt sogar noch hinter einem ursprünglichen Entwurf zurück und lockert die Auflagen für Gaskraftwerke. Besonders Deutschland hatte darauf gepocht, die Kriterien für Gas flexibler zu gestalten.
Zitat: Hintergrund der Einstufung von bestimmten Gas- und Atomprojekten als nachhaltig ist die sogenannte Taxonomie der EU. Sie soll Bürger und Anleger dazu bringen, in klimafreundliche Technologien zu investieren, um die Klimaziele der EU zu erreichen.
Der nun angenommene Rechtsakt sieht vor, dass Investitionen in neue Gaskraftwerke bis 2030 als nachhaltig gelten, wenn sie unter anderem schmutzigere Kraftwerke ersetzen und bis 2035 komplett mit klimafreundlicheren Gasen wie Wasserstoff betrieben werden. Im ursprünglichen Entwurf war die Beimischung von klimafreundlichen Gasen schon ab 2026 vorgeschrieben. Das bedeutet, dass Gaskraftwerke nun unter Umständen länger höhere Anteile an verschmutzendem Erdgas nutzen können. Neue Atomkraftwerke sollen bis 2045 als nachhaltig klassifiziert werden, wenn ein konkreter Plan für die Endlagerung radioaktiver Abfälle ab spätestens 2050 vorliegt
Die Pläne der Kommission wurden bereits im Vorfeld stark kritisiert. Österreich und Luxemburg haben angekündigt, dagegen zu klagen. Auch Spanien, Dänemark, die Niederlande und Schweden lehnen eine nachhaltige Einstufung von Gas ab, hieß es Anfang der Woche in einem Brief an die Kommission. EU-Abgeordnete, Umweltschützer und Wissenschaftler haben immer wieder auf die klimaschädlichen CO2-Emissionen von Gas und die ungelösten Frage des radioaktiven Abfalls bei der Kernkraft hingewiesen sowie auf die Befürchtung, dass der Ausbau erneuerbarer Energien ausgebremst werden könnte. Auch große Anleger wie die Europäische Investmentbank und die Investorengruppe IIGCC äußerten sich kritisch.
Nachdem die Kommission den Vorschlag offiziell angenommen hat, kann er nur noch durch eine Mehrheit im EU-Parlament oder mindestens 20 EU-Länder abgelehnt werden, ansonsten tritt er automatisch in Kraft. Eine Ablehnung gilt bislang als unwahrscheinlich.
Weiter:
EU-Klimasiegel für Atomkraft und Gas
Habeck und Lemke bezeichnen Taxonomie-Entscheid als großen Fehler
spiegel.de, 02.02.2022, 18.12 Uhr
Die EU-Kommission hat Atomkraft und Gas als nachhaltig eingestuft. Nicht nur die Grünen halten das für falsch. Österreich will die Entscheidung juristisch anfechten.
Klimaschutzminister Robert Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke (beide Grüne) sprachen in einer gemeinsamen Erklärung davon, der EU-Rechtsakt sei ein großer Fehler. Dieser könne »die Taxonomie als Ganzes stark beschädigen und unsere Klimaziele gefährden«, hieß es von Lemke.
Beide Minister bekräftigten erneut ihre klare Ablehnung der Einstufung von Atomkraft als nachhaltige Investition. »Wir haben wiederholt deutlich gemacht, dass wir die Einbeziehung von Atomenergie in die Taxonomie für falsch halten«, sagte Habeck. »Das Ganze konterkariert das gute Konzept der Taxonomie und läuft ihren Zielen zuwider.« Mit der Taxonomie sollen Finanzströme gezielt in nachhaltige Technologien fließen. Kritiker monieren, dass mit Atom und Gas die Taxonomie aber Glaubwürdigkeit verliert.
Nachdem die EU-Kommission den Vorschlag offiziell angenommen hat, kann er nur noch durch eine Mehrheit im EU-Parlament oder von mindestens 20 EU-Ländern gemeinsam abgelehnt werden, ansonsten tritt er automatisch in Kraft. Eine Ablehnung gilt als unwahrscheinlich.
Die Grünenvorsitzende Ricarda Lang forderte, dass die Bundesregierung gegen das Vorhaben der EU-Kommission stimmen müsse. Durch die Entscheidung, Atomkraft und Erdgas als nachhaltig und damit förderwürdig einzustufen, sei die Taxonomie als EU-Ökosiegel für nachhaltige Investitionen entwertet.
»Statt Greenwashing zu verhindern, macht die EU-Kommission die Taxonomie damit selbst zu einem Greenwashing-Instrument«, sagte Lang. Auch der SPD-Fraktionsvize Achim Post sagte: »Es geht jetzt darum, eine Mehrheit insbesondere im Europäischen Parlament zu organisieren, um diesen Vorschlag der Kommission abzulehnen.« Die FDP begrüßte die Einstufung von Gas als Brückentechnologie hingegen als »grundsätzlich die richtige Entscheidung«, so Fraktionsvize Lukas Köhler.
Umweltschützer versammelten sich zu spontanen Protesten vor den Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland. Unter anderem die Organisation Fridays for Future wollte vor den Vertretungen in München, Berlin und Bonn ein deutliches Zeichen des Protests setzen. Nach Angaben eines Sprechers kamen in den drei Städten am Mittag etwa 50 Demonstranten zusammen.Auch andere Umweltorganisationen wie der WWF, die Deutsche Umwelthilfe und Greenpeace äußerten sich empört. Sie forderten das EU-Parlament und den Ministerrat auf, diese noch zu stoppen.
Österreich will klagen
Auch in der Opposition sind die Reaktionen auf die Einstufungsentscheidung geteilt. »Mit der sogenannten Taxonomie, also der Einstufung von Finanzinvestitionen in Kernkraft und Gas als klimafreundlich, begibt sich die EU-Kommission erstmals auf AfD-Kurs«, sagte der AfD-Fraktionsvize Norbert Kleinwächter. Dagegen forderte die Linkenvorsitzende Janine Wissler die Bundesregierung auf, gegen die umstrittene EU-Einstufung vorzugehen. »Das einzige wirksame Instrument, die widersinnige Einstufung von Gas und Atom als nachhaltige Energiequellen zu verhindern«, sei eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof, sagte Wissler.
Genau solch eine Klage bereitet Österreich vor. Die dortige Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) kündigte eine Nichtigkeitsklage beim Europäischen Gerichtshof an. Luxemburg wird sich demnach der österreichischen Initiative anschließen. Die Taxonomie-Entscheidung der EU-Kommission sei ein »Greenwashing-Programm für Atomenergie und fossiles Erdgas«, sagte die Klimaministerin. Atomkraft sei im Gegensatz zu erneuerbaren Energien veraltet und zu teuer, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
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a/AFP
Wie sollen wir mit Corona umgehen?
helmutkaess.de, vom 24. Januar 2021
Stand 13.4.21, Wie sollen wir mit Corona umgehen? http://helmutkaess.de/Wordpress/wp-content/uploads/2021/02/Wie-sollen-wir-mit-Corona-umgehen.docx
A: Argumente für den strengen Lockdown.
Diese Argumente sind von Frau Dr. Priesemann (1) sehr überzeugend dargestellt worden. Sie beschreibt m.E. eine Methode vom Frühjahr 2020, „Hammer und Tanz“ (2), die aber anscheinend bei uns und einem Großteil der Welt bei den starken saisonalen Wintereffekt nicht konsequent genug angewandt wurde.
Dazu gab es am 17.1. die Veranstaltung mit Sven Giegold: Europe Calling “Contain COVID-19 – Der Europäische Weg raus aus den Lockdowns” : Der Vortrag von Frau Dr. Priesemann beginnt in Minute 6,21, insgesamt 34 Minuten, bis etwa Minute 40,00.
Durch einen strengen Lockdown lassen sich laut Frau Dr. Priesemann auch im Winter die Fallzahlen deutlich senken. Die neue englische Mutation soll etwa 40% ansteckender sein als die bisherige Variante. Daher hätten wir sie gemäß ihrer Logik deutlich leichter seinerzeit noch stoppen können.
Das heißt, es hätte gelingen können, effektiv den Infekt zu beherrschen, aber die Frage ist, ob es das Mittel des strengen Lockdowns wert ist. Inzwischen ist die Lage angesichts der Saisonalität m.E. anders, siehe auch (15).
B: Argumente gegen den Lockdown,
wie sie z.B. in aktuellen Gerichtsurteilen dargestellt wurden (3).
Der bekannte Wissenschaftler Ioannidis (4) errechnet die Sterblichkeitsrate durch Covid weltweit auf 0,23% der Infizierten, das heißt, eine von 400-500 Personen stirbt. Wobei die Schätzung von Ioannidis nach Rushworth eher zu hoch liegt, da die Zahlen auf Antikörperbestimmungen zurückgeführt wurden. Es gibt noch Immunität nach Abklingen der Antikörper auch alleine durch T-Zellaktivität. Er nahm seinerzeit fälschlich schon eine Herdenimmunität in Schweden an, die jetzt aber annähernd eingetreten zu sein scheint (6,11). Wenn man als grobe Schätzung 80 Millionen durch 500 teilt, käme man auf etwa 160.000 Tote, nicht 500.000, wie Prof. Lauterbach (7) behauptete.
Ein höheres Ergebnis hat allerdings eine Studie aus Spanien mit 0,8% Todesrate, die von einem wissenschaftlichen Kollegen der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin für besser gehalten wird.
Man muss die Schäden und Toten durch den Lockdown (5) gegen die Toten durch das Virus rechnen. Das wird von Sahra Wagenknecht gut begründet. Das sind schon in Deutschland vielleicht vergleichbare Größenordnungen, global ist die Rechnung für den Lockdown sicher noch viel ungünstiger angesichts von schon immer vielen Millionen Hungertoten, die dramatisch ansteigen werden, viel mehr, als an Toten durch die Pandemie zu erwarten ist! Statistiker sollten die verlorenen Lebensjahre und die Schäden durch den Virus und durch die Lockdowns gegeneinander abschätzen!
Außerdem gibt es offensichtlich harmlosere Mittel gegen das Sterben zur Behandlung von Covid-19 (8) , Virostatika und Vitamine wie zum Beispiel möglicherweise Vitamin D im sonnenarmen Norden.
Wir sollten uns einen Überblick mit einer „Baselinestudie“ verschaffen, die sagt, wie viel Prozent der Deutschen z.B. für jeden Monat insgesamt Corona hatten. (10) 10% oder 50%? Dafür sollten nicht die Infektionszahlen mit hoher Dunkelziffer dargestellt werden, sondern die Zahlen der Personen, die Corona wegen vorhandener Antikörper und vielleicht auch aktiver T-Zellen schon hatten. Hochinteressante Zahlen über die Lage in Schweden kamen Anfang Februar von Rushworth (11). Es gibt die Forderung einer Baselinestudie (12) schon lange und aktuell als Petition an den Bundestag auch bei uns. Warum gibt es diese nicht schon längst?
Es ist nach meiner Meinung zu spät für die Methode „Hammer und Tanz“, was wir im letzten Winter vielleicht noch hätten schaffen können.Es gibt Hinweise, dass der internationale Höhepunkt der Krise schon vorbei ist (13). Und eine grundsätzliche Betrachtung erscheint angemessen (14).
C: Sonstige Überlegungen
Wir können diese Pandemie auch als Studienfall für Pandemien mit höheren Todesraten (z.B. SARS, MERSH) ansehen. Grundsatz sollte sein: Wie können wir eine Pandemie früh stoppen? Offensichtlich mit „Hammer und Tanz“ weltweit, wie von China demonstriert und wie schon im Frühjahr 2020 gesagt wurde. Für die weltweite Strategie ist dies bei Corona nach meiner Meinung verpasst worden, während es bei SARS und MERSH geklappt hat.
Aber die Erfahrung mit Corona ist nicht nur schlecht. Wir haben erfahren, dass die Menschheit dramatisch auf Ereignisse reagieren kann, was für die Klimakatastrophe, die planetaren Grenzen und die Friedensgefährdung dringend nötig ist. Wir müssen lernen, zu kooperieren und die gemeinsame Sicherheit statt des Militärs an die erste Stelle zu setzen, zum Beispiel durch die Aktion “Sicherheit Neu Denken” (9).
Quellen
- Dr. Priesemann https://www.youtube.com/watch?v=MXzudkzO9cc&feature=youtu.be, https://containcovid-pan.eu/, https://ourworldindata.org/coronavirus/country/sweden?country=~SWE
- https://helmutkaess.de/Wordpress/hammer-und-tanz-april-2020/
- Amtsgericht Weimar https://helmutkaess.de/Wordpress/corona-lockdown/
- Ioannidis https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/eci.13484 oder https://www.n-tv.de/wissen/Covid-19-weniger-toedlich-als-vermutet-article22104272.html oder https://helmutkaess.de/Wordpress/wie-gefaehrlich-ist-corona-also-covid-19/
- Lockdown https://helmutkaess.de/Wordpress/rushworth-lock-down/, https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/business/gesund/corona-virus/lockdown/, Wagenknecht contra Merkel https://www.youtube.com/watch?v=T2bivIDGCMI,, ein führender Wissenschaftsphilosoph: https://www.youtube.com/watch?v=4ZfI9DBRi0Q&feature=emb_logo
- T-Zellen https://sebastianrushworth.com/2020/09/28/herd-immunity-without-antibodies/
- Lauterbach in “Das” https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/Norddeutschland-und-die-Welt,sendung1119122.html und Streeck ebenda https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/Virologe-Prof-Hendrik-Streeck-zu-Gast,sendung1120744.html
- Zur Behandlung von Covid-19, https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/ , https://helmutkaess.de/Wordpress/vitamin-d-und-covid-19-krautreporter/ https://helmutkaess.de/Wordpress/rushworth-vitamin-d/ Und Vitamin C: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7481539/
- https://helmutkaess.de/Wordpress/sicherheit-neu-denken-dez-2020/
- “Corona-Daten eine einzige Katastrophe” https://www.focus.de/gesundheit/news/massive-kritik-an-pandemie-behoerde-statistiker-holt-zur-rki-schelte-aus-corona-daten-eine-einzige-katastrophe_id_12927819.html, Diese wurde leider wieder gelöscht…
- “Hier ist eine Grafik, die Sie nicht sehen sollen” https://helmutkaess.de/Wordpress/statistik-rushworth/ , Interview mit Streeck,NZZ15.4.21: https://www.nzz.ch/feuilleton/hendrik-streeck-ueber-corona-politik-pandemie-und-infodemie-ld.1611035?mktcid=nled&mktcval=123_2021-04-15&kid=nl123_2021-4-15&ga=1&trco
- Baselinestudie: https://www.openpetition.de/petition/online/fuehren-sie-die-baseline-studie-durch-wir-brauchen-endlich-saubere-corona-daten
- https://helmutkaess.de/Wordpress/argumente-dass-der-hoehepunkt-der-coronakrise-schon-vorbei-ist/
- Rolf Gössner http://helmutkaess.de/Wordpress/wp-content/uploads/2021/04/2104-Corona-Rolf-Goessners-Thesen-zum-Ausnahmezustand.pdf, Sterbefälle in Deutschland im März deutlich unter dem Schnitt der Vorjahre https://helmutkaess.de/Wordpress/sterbefaelle-in-deutschland-im-maerz-deutlich-unter-dem-schnitt-der-vorjahre/
- Ein erneuter „Stotter“-Lockdown? https://helmutkaess.de/Wordpress/ein-erneuter-stotter-lockdown/
Helmut Käss, Tulpenweg 11, 38108 Braunschweig, Mobile: 0049 176 577 47 881, https://helmutkaess.de/Wordpress/, www.ippnw.de ,
Info: https://helmutkaess.de/wie-sollten-wir-mit-corona-jetzt-umgehen
US- und NATO-Antwort geleakt /Tausende US-Soldaten kommen
aus e-mail von Doris Pumhrey, 2. Februar 2022, 17:31 Uhr
2.2.22
*USA verlegen Tausende Soldaten nach Deutschland und Osteuropa
*
Im Ukraine-Konflikt verstärkt US-Präsident Joe Biden die Präsenz
US-amerikanischer Truppen in Mittel- und Osteuropa. Wie das
US-Verteidigungsministerium ankündigte, sollen insgesamt 2.000
Soldatinnen und Soldaten nach Deutschland und Polen entsandt werden.
1.000 weitere bereits in Deutschland stationierte Soldaten sollen
demzufolge nach Rumänien verlegt werden. Die Truppenverlegungen würden
in den nächsten Tagen erwartet, sagte Pentagon-Sprecher John Kirby. Es
handele sich nicht um dauerhafte Verlegungen. Zuvor hatten unter anderen
das /Wall Street Journal/ und die /Washington Post/ berichtet.
"Die derzeitige Situation erfordert, dass wir die Abschreckungs- und
Verteidigungsbereitschaft an der Ostflanke der Nato verstärken", sagte
Kirby. Die Truppenverlegung sei ein "unmissverständliches Signal" an die
Welt, dass die USA zu ihren Verbündeten stünden. Falls nötig, könne es
in Zukunft auch weitere Truppenbewegungen geben. Die jetzt verlegten
Truppen seien separat von den 8.500 bereits in erhöhte Bereitschaft
versetzten Soldaten zu betrachten.
Kirby wies darauf hin, dass jegliches Vorgehen gegen einen Nato-Staat
die Beistandspflicht des Verteidigungsbündnisses auslösen würde. "Wir
stellen klar, dass wir bereit sein werden, unsere Nato-Verbündeten zu
verteidigen, falls es dazu kommen sollte. Hoffentlich wird es nicht dazu
kommen", sagte Kirby. Der Aufmarsch russischer Truppen in der Nähe der
ukrainischen Grenze gehe unverändert weiter, "sogar in den vergangenen
24 Stunden", fügte er hinzu.
*8.500 US-Soldaten in erhöhter Bereitschaft
*Auf Bidens Anordnung hin waren in der vergangenen Woche 8.500
Soldatinnen und Soldaten in den USA
in erhöhte Bereitschaft versetzt worden, um bei Bedarf schnell nach
Europa verlegt werden zu können. Biden hatte gesagt, es handle sich um
eine Vorsichtsmaßnahme, um Sorgen der osteuropäischen Nato-Mitgliedern
zu begegnen. Mehrfach stellten der Präsident und andere Mitglieder der
Regierung klar, es würden keine US-Soldaten in die Ukraine
<https://www.zeit.de/thema/ukraine-konflikt> geschickt.
Ende vergangener Woche stellte Biden schließlich in Aussicht, eine
Truppenverlegung stehe bald bevor. In Europa sind regulär auch außerhalb
von Krisenzeiten zwischen 75.000 und 80.000 US-Soldaten stationiert,
darunter rund 35.000 in Deutschland. Außerdem liefern die USA der
Ukraine Waffen zur Selbstverteidigung.
2.1.22
*US- und NATO-Antwort geleakt: Russlands Angebot abgelehnt
*Laut Dokumenten
<https://elpais.com/infografias/2022/02/respuesta_otan/respuesta_otan_eeuu.pdf>,
die der spanischen Tageszeitung /El País/ angeblich zugespielt und am
Mittwochmorgen veröffentlicht wurden, haben die USA und die NATO die
wichtigsten Forderungen Russlands nach einer Nichterweiterung des
Militärblocks nach Osten und breiter zu fassenden europäischen
Sicherheitsgarantien abgelehnt – dem Wesen nach und auch formell. Sie
erklären sich jedoch weiterhin offen für einen Dialog und haben auch
einige Bereiche für eine mögliche Zusammenarbeit umrissen. Mittlerweile
hat die russische Nachrichtenagentur /RIA Nowosti/ die Echtheit der
Dokumente bestätigt <https://ria.ru/20220202/politika-1770620628.html>,
dies allerdings nur mit Verweis auf eine anonyme "diplomatische Quelle".
Russlands Außenministerium selbst wollte die Echtheit der
veröffentlichten Dokumente hingegen weder bestätigen noch dementieren,
schreibt /Radio Sputnik /mit einem Zitat
<https://radiosputnik.ria.ru/20220202/mid-1770650800.html> der
Sprecherin Maria Sacharowa: /"Die Frage geht bitte an die USA."/
Die schriftlichen Antworten auf Moskaus Vorschläge vom Dezember spiegeln
weitgehend wider, was westliche Beamte und Funktionäre nach Erhalt der
russischen Angebote öffentlich äußerten.
Ebenso nicht neu ist der arrogante, selbstgefällige und tendenziöse
Tenor des NATO-Textes: Das Bündnis warf Russland eine /"erhebliche,
unprovozierte, ungerechtfertigte und andauernde"/ militärische
Aufrüstung in und um die Ukraine und in Weißrussland vor. Der Block
bekräftigte seine Unterstützung für /"das Recht anderer Staaten,
Sicherheitsvereinbarungen zu wählen oder zu ändern"/ und wies die
Forderung Russlands zurück, weder die Ukraine noch andere neue
Mitglieder aufzunehmen – unter Missachtung des grundlegenden Bereichs II
der Europäischen Sicherheitscharta
<https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Sicherheitscharta#Inhalt_der_Charta>,
die im Jahre 1999 in Istanbul unterzeichnet wurde.
Der von den USA geführte Block bestritt, dass er eine Bedrohung für
Russland darstellt. Man behauptet sogar, Moskau nach dem Ende des Kalten
Krieges Anfang der 1990er Jahre die /"Hand der Freundschaft"/ gereicht
und einen Dialog angeboten zu haben: /"Keinem anderen Partner wurde eine
vergleichbare Beziehung oder ein ähnliches institutionelles Rahmengerüst
angeboten. Dennoch hat Russland das im Kern unserer Zusammenarbeit
liegende Vertrauen gebrochen und die Grundprinzipien der globalen und
euro-atlantischen Sicherheitsarchitektur infrage gestellt."/
/"Ein Rückgängigmachen des Ausbaus der militärischen Aufgebote Russlands
in und um die Ukraine wird für wesentliche Fortschritte unerlässlich sein."/
*Vertrauensbildung, wo kein Vertrauen sein kann*
Der Block bot seinerseits allgemeine Transparenz und vertrauensbildende
Maßnahmen an: Dazu gehören etwa der Austausch von Informationen über
anstehende Militärübungen der Seiten, verschiedene Beratungsgespräche,
die Einrichtung einer zivilen Hotline und die Wiedereinführung
entsprechender Missionen in Moskau und Brüssel.
Ähnlich wiesen auch die USA die Forderung Russlands zurück, dass die
NATO nicht noch näher an seine Grenzen heranrücken darf: /"Die
Vereinigten Staaten unterstützen weiterhin entschieden die Politik der
offenen Tür der NATO."/
Washington erklärte sich wiederum bereit, über etwaige /"gegenseitige
Verpflichtungen der Vereinigten Staaten wie Russlands zu diskutieren,
auf die Stationierung offensiver bodengestützter Raketensysteme und
ständiger Streitkräfte mit Kampfauftrag auf dem Territorium der Ukraine
zu verzichten."/
Was die Streitkräfte der USA und der NATO in Osteuropa betrifft, so
bekräftigte man: Ihre derzeitige Stationierung sei /"begrenzt,
angemessen und in voller Übereinstimmung mit den Verpflichtungen aus der
NATO-Russland-Grundakte."/ Ferner heißt es, die Verbündeten würden
/"unsere Verteidigungsposition verstärken"/, falls Russland die Ukraine
angreife oder seine eigene /"Streitkräfteaufstellung"/ erhöhe.
Ebenso wie die NATO schrieben auch die USA, dass Fortschritte im Dialog
nur /"in einem Umfeld der Deeskalation in Bezug auf Russlands
bedrohliche Aktionen gegenüber der Ukraine"/ erzielt werden können.
Die USA erklärten ihre Bereitschaft, die Gespräche über strategische
Rüstungskontrolle mit Moskau fortzusetzen, einschließlich der Begrenzung
der Stationierung von ballistischen Raketen und nuklear bestückten Bombern.
RT hat die NATO und das US-Außenministerium um eine Stellungnahme zu dem
Bericht gebeten, aber noch keine Antworten erhalten.
Russland hat immer wieder Pläne für einen Angriff auf die Ukraine
dementiert und erklärt, dass es die militärische Infrastruktur des
Westens entlang seiner Grenzen als Bedrohung ansieht. Im Dezember schlug
Moskau vor, dass die USA und die NATO mit Russland rechtsverbindliche
Verträge zu diesem Belang unterzeichnen.
Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte am Dienstag, die
schriftlichen Antworten an Moskau zeigten, dass Washington die
"grundlegenden" Sicherheitsbedenken Russlands missachte. Ähnlich äußerte
sich zuvor auch Außenminister Sergej Lawrow über die westliche Haltung.