aus e-mail von Doris Pumphrey, 13. Februar 2025, 9:24 Uhr
_Berliner Zeitung 12.2.2025
_*Trump und Putin sprechen: Kommt jetzt eine ganz neue Weltpolitik?
*Die Präsidenten der USA und Russlands haben ein langes Gespräch
geführt. Für Deutschland heißt es jetzt: rasch umdenken.
Michael Maier
US-Präsident Donald Trump hat auf seiner Plattform Truth Social
mitgeteilt, die USA und Moskau würden nach einem ersten Gespräch mit
seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin „sofort“ Verhandlungen
über die Beendigung des Krieges in der Ukraine aufnehmen. Trump sagte,
die beiden Staatschefs hätten sich auch darauf geeinigt,
zusammenzuarbeiten und die Länder des jeweils anderen zu besuchen. Er
fügte hinzu, er werde den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj
über das Gespräch informieren. „Ich hatte gerade ein langes und sehr
produktives Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin“,
schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social (/Wortlaut am Ende des
Artikels/). „Wir haben vereinbart, sehr eng zusammenzuarbeiten,
einschließlich gegenseitiger Besuche in den jeweiligen Ländern. Wir
haben auch vereinbart, dass unsere jeweiligen Teams sofort mit den
Verhandlungen beginnen, und wir werden zunächst Präsident Selenskyj aus
der Ukraine anrufen, um ihn über das Gespräch zu informieren, was ich
jetzt sofort tun werde.“
Laut dem Kyiv Independent hat das Gespräch mit Selenskyj tatsächlich
bereits am Mittwoch stattgefunden. Die Zeitung machte allerdings keine
näheren Angaben über den Inhalt des Telefonats.
Trump schrieb auf Truth Social, das Gespräch sei „sehr gut“ gewesen
(/Wortlaut am Ende des Artikels/). Katherine Leavitt, Sprecherin des
Weißen Hauses. bestätigte die Telefonate und sagte, Präsident Trumps
Bestreben sei es, einen dauerhaften Frieden zwischen Russland und der
Ukraine herbeizuführen. Auf die Frage eines Reporters, ob Trump Russland
als Verbündeten, Gegner oder Wettbewerber sieht, sagte Leavitt: Trump
sieht Russland als „great competitor“, und es sei seine Überzeugung, mit
allen Wettbewerbern diplomatische Kontakte zu unterhalten - eine
Einstufung, die durchaus als weltpolitische Neuausrichtung betrachtet
werden kann (/Video am Ende des Textes/). Putin teilte laut
Kreml-Mitteilung die Position Trumps im Hinblick auf die Notwendigkeit
eines dauerhaften Friedens zwischen der Ukraine und Russland /(Statement
im Wortlaut am Ende des Artikels)./
Trump sagte am Mittwoch in Washington, ein erstes Treffen zwischen ihn
und Putin werde in Saudi-Arabien stattfinden. Gastgeber werde der
saudische Kronprinz Mohamed Bin Salman sein.
*Kreml bestätigt Gespräch*
Auch der Kreml bestätigte das Gespräch: Der russische Präsident Wladimir
Putin habe ein Telefongespräch mit seinem US-Amtskollegen Donald Trump
geführt, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow laut der staatlichen
russischen Nachrichtenagentur Tass. „Das Telefongespräch zwischen
Präsident Putin und dem US-Präsidenten Donald Trump ist gerade zu Ende
gegangen“, sagte Peskow. „Es war ein sehr langes Telefonat, es dauerte
fast anderthalb Stunden“, fügte er hinzu.
„Wir haben über die Ukraine, den Nahen Osten, Energie, künstliche
Intelligenz, die Macht des Dollars und verschiedene andere Themen
gesprochen“, schrieb Trump laut der New York Times. „Wir haben beide
über die Stärken unserer jeweiligen Nationen gesprochen und über den
großen Nutzen, den wir eines Tages aus der Zusammenarbeit ziehen
werden“, fügte Trump hinzu. „Aber zuerst wollen wir, da waren wir uns
beide einig, die Millionen von Toten im Krieg mit Russland/der Ukraine
verhindern.“ Die New York Times korrigiert Trump an dieser Stelle und
merkt an, es seien „in dem Konflikt mehrere Hunderttausend Tote zu
beklagen, nicht Millionen“.
*Trump benennt Team für Ukraine*
Trump schrieb, dass das US-Verhandlungsteam aus Außenminister Marco
Rubio, dem CIA-Direktor John Ratcliffe, sein nationaler
Sicherheitsberater Michael Waltz und sein Nahost-Gesandter Steve
Witkoff, der diese Woche in Moskau war und den amerikanischen Lehrer
Marc Fogel zurückholte, der mehr als drei Jahre lang in Russland
inhaftiert war. Witkoff hatte auch den Waffenstillstand zwischen Israel
und der Hamas vermittelt.
Das Team ist bemerkenswert: Demnach gehört nämlich der pensionierte
General Keith Kellogg nicht dem Team an. Kellogg war bisher
US-Sonderbotschafter für das Thema gewesen, hatte jedoch nur einen
Vorschlag präsentiert, den die Russen bereits vor Monaten kategorisch
abgelehnt hatten. Kellogg hatte in einem Interview mit Voice of America
<https://www.voanews.com/a/former-trump-nsc-official-explains-his-vision-for-ending-war-in-ukraine-/7712184.html>
laut dem Tagesspiegel
<https://www.tagesspiegel.de/internationales/verhandlungen-mit-russland-trump-nominiert-ex-general-kellogg-als-ukraine-sondergesandten-12781934.html>
deutlich für weitere Waffenlieferungen an Kiew ausgesprochen, „weil man
den Russen nicht trauen kann“, und gesagt: „Russland ist mir egal. Mir
geht es um die Ukraine.“ Ein kürzlich geleakter Friedensplan
<https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/ukraine-plan-geleakt-russland-bekommt-eroberte-gebiete-eu-soll-aufbau-bezahlen-li.2293882>
war bereits weitergegangen als Kelloggs Ansatz, enthielt aber immer noch
mehrere für Russland unannehmbare Forderungen wie etwa eine westliche
Truppenpräsenz in der Ukraine.
Sprecherin Karoline Leavitt sagte bei der Pressekonferenz im Weißen Haus
am Mittwoch, Kellogg habe dazu beigetragen, dass die Ukraine-Gespräche
möglich wurden. Er bleibe ein geschätztes Mitglied im Team. Leavitt
sagte ferner, ihr sei nicht bekannt, dass Vertreter der
EU-Mitgliedsstaaten oder der EU im Team vertreten seien.
*Trump: Außenpolitik als Transaktion, auch mit Russland und Ukraine*
Laut einem Statement des Kreml sprachen Trump und Putin auch über die
bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Trump legt die US-Außenpolitik transaktional an. Seine Sicht auf den
Gazastreifen als Real Estate für die Errichtung von Immobilien u
<nd" rel="noopener">https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/von-america-first-zu-america-more-was-steckt-hinter-trumps-gaza-plan-li.2294612>nd
Unternehmen könnte auch als Blaupause für seine Ukraine-Positionen
gesehen werden. Die US-Wirtschaft könnte von einem Deal mit Russland
profitieren, etwa als Absatzmarkt für den US-Automobilsektor. Aktuell
schicken sich die chinesischen Hersteller an, das nach dem
sanktionsbedingten Abzug der Europäer entstandene Vakuum zu füllen.
Auch für die Ukraine könnte es wirtschaftliche Anreize geben: Kiew habe
einen US-Vertragsvorschlag zur Nutzung ukrainischer Seltenerdmineralien
erhalten, sagte Wladimir Selenskyj auf einer Pressekonferenz nach einem
Treffen mit dem in Brüssel zu Besuch weilenden US-Finanzminister Scott
Bessent. „Ich weiß, dass unserem Team der erste Entwurf des Dokuments
der Vereinigten Staaten von Amerika über die Partnerschaft zwischen
unseren Ländern übergeben wurde“, sagte er laut der russischen Tass.
„Wir haben dieses Dokument heute erhalten. Wir werden es studieren und
alles tun, damit unsere Teams tatsächlich sehr schnell eine Einigung
erzielen und dieses Dokument unterzeichnen können.“ Selenskyj äußerte
die Hoffnung, dass das Abkommen auf oder vor der Münchner
Sicherheitskonferenz unterzeichnet werde, die vom 14. bis 16. Februar
stattfinden wird.
*Entscheidende Personalie Tulsi Gabbard*
Trump hat in den letzten Wochen wiederholt Pläne angekündigt, mit dem
russischen Präsidenten zu sprechen. Der US-Präsident habe laut Tass „dem
Konflikt in der Ukraine <https://www.berliner-zeitung.de/topics/ukraine>
große Aufmerksamkeit geschenkt und seinen Wunsch geäußert, zu dessen
Beendigung beizutragen“. Zuletzt hatte Trump an Bord der Air Force One
gesagt, er habe mit Putin gesprochen, jedoch offengelassen, ob dies vor
seinem Amtsantritt oder nachher gewesen sei. Peskow hatte sich mit
Aussagen bedeckt gehalten.
Trump dürfte mit dem Telefonat gewartet haben, bis eine wichtige
Personalie im Senat bestätigt wurde. Am Mittwoch wurde schließlich die
frühere demokratische Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard als
Geheimdienstkoordinatorin bestätigt. Der Senat stimmte mit 52 zu 48
Stimmen für Gabbard. Gabbard ist nun dafür zuständig, die 18
Nachrichtendienste der USA zu koordinieren und den Präsidenten in
Geheimdienstfragen zu beraten. Die frühere Soldatin, die im Irak-Krieg
gekämpft hatte, aus Hawaii war von Hillary Clinton als Asset Putins
diffamiert worden. Die in Amerikanisch-Samoa geborene Politikerin hat
sich mehrfach entschieden gegen militärische Interventionen der USA
ausgesprochen.
*Springt Großbritannien in der Ukraine ein?*
Der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth
<https://www.berliner-zeitung.de/news/pete-hegseth-europaeer-muessen-ueberwaeltigenden-anteil-der-ukraine-hilfen-uebernehmen-li.2294812>
hatte es am Nachmittag bei einem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in
Brüssel laut dpa als unrealistisch bezeichnet, dass die Ukraine zu den
Grenzen von vor 2014 zurückkehren könnte, und verwarf auch einen
Nato-Beitritt des Landes nach dem Krieg. Interessantes Detail: Hegseth
sprach ausdrücklich nicht von einem Waffenstillstand, sondern sagte
lediglich, dieser Krieg müsse enden und Washington werde sich für eine
diplomatische Lösung einsetzen.
Hegseth sagte, dass die USA die Europäer weitgehend alleine in der
Pflicht sehen, die Ukraine zu unterstützen und einen Frieden militärisch
abzusichern - ohne amerikanische Truppen. Auch Nato-Truppen könnte nicht
die Funktion von Friedenstruppen entlang einer Kontaktlinie stellen,
sagte Hegseth.
Großbritannien versprach Hegseth in der Folge, deutlich mehr
militärische Verantwortung zu übernehmen. „Wir haben seinen Aufruf an
die europäischen Nationen, sich zu engagieren, gehört. Das tun wir und
werden wir tun“, sagte der britische Verteidigungsminister John Healey.
Man werde mehr für die europäische Sicherheit und mehr für die
Verteidigungsausgaben tun. Allerdings ist nicht klar, wie eine solches
Vorhaben finanziert werden soll. Der britische Staatshaushalt ist
ausgereizt, aktuell kämpft die Regierung, der überbordenden Ausgaben
Herr zu werden. Zuletzt hatte sich Finanzminister James Murray in einem
TV-Interview geweigert, eine Rezession für das Vereinigte Königreich
auszuschließen.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat offenbar auch schon neue
Signale aus Washington erhalten. Sie begrüßte überraschend die
Bereitschaft des russischen Präsidenten Wladimir Putin, an den
Verhandlungstisch zu kommen. „Wir haben als Europäer immer deutlich
gemacht, dass der Verhandlungstisch bereit steht“, sagte sie laut AFP.
Auf eine Frage nach einem möglichen Einsatz von Bundeswehrsoldaten in
der Ukraine antwortete Baerbock ausweichend. Die Europäer hätten bereits
deutlich gemacht, „dass der Frieden dauerhaft nur erreicht werden kann,
wenn wir als Nato-Partner mit unseren amerikanischen Freunden gemeinsam
agieren“, sagte sie.
„Frieden wird nur gelingen, wenn die Ukraine eine bestmögliche
Verhandlungsposition hat“, sagte die Außenministerin. „Dafür müssen wir
auch auf unsere amerikanischen Freunde zählen können“, fügte sie hinzu
und rief zu „Geschlossenheit mit unseren amerikanischen Partnern“ auf.
Deutschland muss sich nach der unerwarteten Annäherung jedenfalls rasch
neu orientieren: Denn die Amerikaner dürften unter Trump ihre Interessen
knallhart vertreten - und werden keine Rücksichten auf Befindlichkeiten
in Berlin oder Brüssel oder gar auf eine feministische Außenpolitik, wie
zuletzt für Deutschland postuliert, nehmen.
*/Das Posting
<https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/113991956474899296> von
Trump im Wortlaut/*/(Übersetzung Google Translate und Berliner Zeitung):/
Ich hatte gerade ein langes und sehr produktives Telefonat mit dem
russischen Präsidenten Wladimir Putin. Wir sprachen über die Ukraine,
den Nahen Osten, Energie, künstliche Intelligenz, die Macht des Dollars
und verschiedene andere Themen. Wir dachten beide über die große
Geschichte unserer Nationen nach und darüber, dass wir im Zweiten
Weltkrieg so erfolgreich zusammen gekämpft haben, und erinnerten uns
daran, dass Russland zig Millionen Menschen verloren hat und wir ebenso
viele!
Wir sprachen beide über die Stärken unserer jeweiligen Nationen und den
großen Nutzen, den wir eines Tages aus der Zusammenarbeit ziehen werden.
Aber zuerst wollen wir, da waren wir uns beide einig, die Millionen von
Toten im Krieg mit Russland/der Ukraine stoppen. Präsident Putin
verwendete sogar mein sehr starkes Wahlkampfmotto „GESUNDER
MENSCHENVERSTAND“. Wir glauben beide sehr fest daran.
Wir einigten uns darauf, sehr eng zusammenzuarbeiten, auch indem wir die
Länder des jeweils anderen besuchen. Wir haben auch vereinbart, dass
unsere jeweiligen Teams sofort mit den Verhandlungen beginnen, und wir
werden zunächst Präsident Selenskyj aus der Ukraine anrufen, um ihn über
das Gespräch zu informieren, was ich jetzt sofort tun werde. Ich habe
Außenminister Marco Rubio, CIA-Direktor John Ratcliffe, den Nationalen
Sicherheitsberater Michael Waltz sowie Botschafter und Sondergesandten
Steve Witkoff gebeten, die Verhandlungen zu leiten, von denen ich fest
überzeugt bin, dass sie erfolgreich sein werden. Millionen von Menschen
sind in einem Krieg gestorben, der nicht stattgefunden hätte, wenn ich
Präsident gewesen wäre, aber er hat eben stattgefunden und muss daher
enden. Es dürfen keine weiteren Menschenleben verloren gehen!
Ich möchte Präsident Putin für seine Zeit und Mühe im Zusammenhang mit
diesem Anruf danken und für die gestrige Freilassung von Marc Fogel,
einem wunderbaren Mann, den ich gestern Abend im Weißen Haus persönlich
begrüßt habe. Ich glaube, dass diese Bemühungen zu einem erfolgreichen
Abschluss führen werden, hoffentlich bald! */(Ende des Posts)/*
*/Das Posting <https://truthsocial.com/@realDonaldTrump> Trumps über das
Gespräch mit Selenskyj:/*
Ich habe gerade mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj
gesprochen. Das Gespräch verlief sehr gut. Er möchte, wie Präsident
Putin, FRIEDEN schaffen. Wir haben verschiedene Themen im Zusammenhang
mit dem Krieg besprochen, vor allem aber das für Freitag in München
anberaumte Treffen, bei dem Vizepräsident JD Vance und Außenminister
Marco Rubio die Delegation leiten werden. Ich bin zuversichtlich, dass
die Ergebnisse dieses Treffens positiv sein werden. Es ist an der Zeit,
diesen lächerlichen Krieg zu beenden, der zu massivem und völlig
unnötigem TOD und ZERSTÖRUNG geführt hat. Gott segne die Menschen in
Russland und der Ukraine! */(Ende des Posts)/*
*/Statement des Kreml (im Wortlaut):/*
Wladimir Putin hat ein Telefongespräch mit dem Präsidenten der
Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, geführt. Die Staatschefs
erörterten Fragen im Zusammenhang mit dem Gefangenenaustausch zwischen
Russland und den Vereinigten Staaten. Der US-Präsident versicherte dem
russischen Präsidenten, dass die amerikanische Seite sich verpflichtet,
alle getroffenen Vereinbarungen einzuhalten. Die Staatschefs erörterten
auch eine mögliche Lösung des Konflikts mit der Ukraine.
Donald Trump sprach sich dafür aus, die Feindseligkeiten so schnell wie
möglich zu beenden und die Krise friedlich zu lösen. Wladimir Putin
wiederum betonte, dass die Ursachen des Konflikts beseitigt werden
müssten, und stimmte Donald Trump darin zu, dass eine nachhaltige Lösung
nur durch friedliche Verhandlungen erreicht werden könne.
Darüber hinaus drückte der russische Präsident seine Unterstützung für
eines der Hauptargumente des US-Präsidenten aus, nämlich dass es an der
Zeit sei, dass beide Länder zusammenarbeiten.
Während des Gesprächs wurden auch die Fragen der Nahost-Regelung, des
iranischen Atomprogramms und der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen
zwischen Russland und den Vereinigten Staaten angesprochen. Der
russische Präsident lud den US-Präsidenten zu einem Besuch in Moskau ein
und äußerte seine Bereitschaft, Beamte aus den Vereinigten Staaten zu
empfangen, um Themen von beiderseitigem Interesse zu besprechen,
darunter eine mögliche Lösung des Ukraine-Konflikts.
Wladimir Putin und Donald Trump einigten sich darauf, auch in Zukunft
persönlichen Kontakt aufrechtzuerhalten, was insbesondere persönliche
Treffen einschließt. */(Ende des Statements)/*
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.