Neues vom Wirtschaftskrieg (229): EU nimmt Tesla ins Visier – wegen China
lostineu.eu, 29. September 2023
Die Schweizer Großbank UBS gerät wegen möglicher Verstöße gegen US-Sanktionen unter Druck. Kasachstan will die Umgehung von EU-Sanktionen gegen das benachbarte Russland unterbinden. Und die geplante China-Untersuchung der EU könnte auch den US-Autobauer Tesla treffen.
- China-Untersuchung der EU könnte auch US-Autobauer Tesla treffen. Bei der angekündigten Untersuchung der Europäischen Union zu Elektroautos, die aus China in die EU eingeführt werden, steht ein nicht-chinesischer Hersteller besonders im Fokus: Tesla. Der US-Elektropionier soll zu den Autobauern zählen, die von den Subventionen Chinas profitiert haben, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Der Elektroautobauer von Elon Musk (52) soll bei den Besitzverhältnissen seines chinesischen Betriebs Vorteile gegenüber anderen ausländischen Autobauern genossen haben. (Manager Magazin) – Das ist pikant und zeigt, wie absurd der Handels- und Wirtschaftskrieg ist. Tesla liefert sich mit europäischen Autoherstellern eine Rabattschlacht, bei der es sowohl von US-Subventionen als auch von Standortvorteilen in China profitiert...
- Kasachstan will die Umgehung von Sanktionen gegen das benachbarte Russland unterbinden. Es sei „gut und hilfreich“, dass die kasachische Regierung Gegenmaßnahmen ergriffen habe, sagte Kanzler Scholz nach einem Treffen mit dem kasachischen Präsidenten Kassym-Schomart Tokajew in Berlin. „Das ist wichtig angesichts der Entscheidung, die wir getroffen haben.“ Exporte aus zentralasiatischen Staaten wie Kasachstan nach Russland sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine teils deutlich angestiegen. Das nährt den Verdacht, dass Unternehmen westlicher Staaten versuchen, Wirtschaftssanktionen gegen Russland auf dem Umweg über diese Länder zu umgehen. (dpa)
- UBS wegen möglicher Sanktionsverstöße unter Druck. Die Aktien der UBS sind nach einem Medienbericht über eine umfassende Untersuchung des US-Justizministeriums gegen die Schweizer Großbank und die von ihr übernommene Credit Suisse wegen möglicher Sanktionsverstöße auf Talfahrt gegangen. (…) Nach einem Bericht der Agentur „Bloomberg“ soll das US-Justizministerium seine Ermittlungen im Zusammenhang mit der mutmaßliche Hilfe der Schweizer Bank für russische Kunden bei der Umgehung von Sanktionen intensiviert haben. Die UBS lehnte eine Stellungnahme ab, ebenso das US-Justizministerium. „Bloomberg“ zufolge ist nun eine umfassende Untersuchung, die sich hauptsächlich auf die Credit Suisse und mögliche Sanktionsverstöße konzentriere, im Gange. (Reuters)
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2 Comments
Armin Christ
29. September 2023 @ 08:10Schlicht und einfach: die westlichen Sanktionen gegen Russland, oder ander Länder, sind VÖLKERRECHTSWIDRIG !
Monika
29. September 2023 @ 10:15Klar, sie sind völkerrechtswidrig. Was nutzt jedoch das Wissen und das Rechthaben in Bezug auf die Völkerrechtswidrigkeit, wenn die USA dank der mafiösen Strukturen ihrer „wertebasierten Ordnung“ weiterhin die gesamte Welt jederzeit in den wirtschaftlichen Schwitzkasten nehmen kann? Und sich die USA schon lange aus den Kategorien Völkerrecht, UN, Internationaler Strafgerichthof, internationale Verträge, Abrüstung, verabschiedet haben? Verträge mit den USA sind in der Regel das Papier nicht wert auf dem sie stehen ab genau dem Moment, in dem es „nachteilig“ oder schlicht teuer für den selbsternannten Welthegemon wird. Solange es jedoch genügend Mitläufer, die sich Vorteile versprechen, oder schlicht erpresstes Mitläufertum gibt, funktioniert dieses „Geschäftsmodell“.
Die Sowjetunion war in ihrer sowjetischen Verfasstheit lange der einzig ernstgenommene Widerpart. Nach dem Wegbruch dieses Pfeilers sind für die USA die letzten Schamgrenzen und „Rücksichtnahmen“ entfallen: Selbst angeblich Verbündete ohne Kriegerklärung militärisch anzugreifen! An der Reaktion Deutschlands und Europas auf den Nordstreamanschlag (der eine ganz klare kriegerische Handlung gewesen ist) zeigt, wie aus jeder „Denkbarkeit“ dieses Tun noch fällt.
China lief lange „unter dem Radar“ als „Werkbank“, man hat in den USA nicht mit einem derartigen Erfolg von „Staatskapitalismus chinesischer Prägung“ gerechnet. Deshalb wird jetzt China „eingedämmt“ und die Russische Föderation als Rest-Sowjetunion soll vernichtet werden.
Dafür werden absolut rücksichtslos Staaten mit Millionen, gar Milliarden Bewohnern in Geiselhaft genommen, auf ein paar Mios Tote kommt es für das „Große Ganze“ nicht an, ganz egal was UN, oder sonst wer auf diesem Planeten sagen…
Ich persönlich habe die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, dass das Prinzip „spalte und herrsche“ an ein Ende gekommen ist, da immer offensichtlicher wird, was da von der herrschenden US-NeoCons-Elite „gespielt“ wird. Auch die Hybris dieser NeoCons-Elite wird nicht in den Himmel wachsen können.
Ich hoffe auf die Bevölkerungsschwergwichte China, Indien, Afrika, und noch einige mehr.
Info: https://lostineu.eu/neues-vom-wirtschaftskrieg-229-eu-nimmt-auch-tesla-ins-visier
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.
Weiteres:
EUropas Verrat an den Armeniern
lostineu.eu, vom 28. September 2023
Nach der Vertreibung zehntausender Armenier aus Bergkarabach hat Aserbaidschan die umstrittene Republik für aufgelöst erklärt. Die EU schaut zu – sie hat die Menschen allein gelassen und verraten.
Bergkarabach hört am 1. Januar 2024 auf zu existieren. Der Präsident der selbst ernannten Republik, Samwel Schahramanjan, habe am Donnerstag ein entsprechendes Dekret unterzeichnet, teilten die armenischen Behörden mit.
Schahramanjan folgt damit den Anweisungen aus Aserbaidschan, das die umstrittene Region mit einem Militäreinsatz überrollt und die meist armenischen Bewohner vertrieben hat. Armenien sprach von einer ethnischen „Säuberung“.
Die EU schaut zu, Ratspräsident Michel und Chefdiplomat Borrell ließen die Ankündigung zunächst unkommentiert. Michel hatte noch am Dienstag für eine „Normalisierung“ in der Region geworben.
An einem Treffen außenpolitischer Berater in Brüssel nahmen neben Aserbaidschan und Armenien auch Vertreter aus Deutschland und Frankreich teil. Sie teilen offenbar die Politik des Fait accompli.
In der Praxis verraten die EUropäer damit Armenien und seine Diaspora in Bergkarabach. Am Donnerstag waren bereits 65.000 Armenier aus der nunmehr verlorenen Region geflohen – mehr als die Hälfte der Bewohner.
Die EU verrät aber auch die Prinzipien, die sie etwa im Kosovo hochgehalten hat. Der abtrünnigen Provinz der Kosovo-Albaner in Serbien wurde ein eigener Staat zugestanden, sogar die Nato griff ein.
Doch im Kaukasus soll die Selbstbestimmung der Völker und der Schutz der Minderheiten offenbar nicht gelten. Die EU misst außenpolitisch mit zweierlei Maß und macht sich erneut unglaubwürdig….
…denn auch hier gilt der neue geopolitische Imperativ: Vorrang hat der Kampf gegen Russland und seine Verbündeten. Aserbaidschan und die Türkei bekommen freie Hand – denn sie stehen ja auf „unserer“ Seite!?
Mehr zu Bergkarabach hier
P.s. Israel hat sich übrigens mitschuldig gemacht, kommentiert „Haaretz“. Die Regierung habe Aserbaidschan aktiv unterstützt. Doch in den deutschen Medien gibt man allein Russland den Schwarzen Peter, die Verwicklung der EU, der Türkei und Israels wird ausgeblendet…
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6 Comments
Kleopatra
29. September 2023 @ 08:29Anders als im Fall des Kosovo war ein Eingreifen der NATO praktisch unmöglich, und daher sind Vorwürfe, die implizieren dass die EU oder die NATO hätten eingreifen sollen, unangemessen. Freilich muss man spätestens jetzt eigentlich den Schluss ziehen, die Beziehungen zu Aserbaidschan auf ein Minimum herunterzufahren. Für von Aserbaidschan gekauftes Öl oder Gas gilt wie bei Russland, dass man damit einen Staat unterstützt, der Völkermord begeht.
@Gregor: Die Unterstellungen gegen Paschinjan sind russische Propaganda, mit der sie einen ihnen missliebigen Politiker stürzen wollen, und nichts weiter. Genausowenig wie man der EU vorwerfen kann dass sie nicht eingegriffen hat (was ein militärisches Eingreifen bedeuten würde), kann man Paschinjan vorwerfen, dass er kapituliert, wenn sein Staat militärisch zu Gegenwehr vernünftigerweise nicht in der Lage ist. Die zynischen Sprüche von russischer Seite sind freilich an Perfidie nicht zu überbieten, da Russland eigentlich eine Schutzverantwortung für Armenien übernommen hatte. Im Stil erinnern mich diese zynischen Sprüche an sowjetische Stellungnahmen zu Polen im September 1939.
ebo
29. September 2023 @ 08:45Warum sollte ein Eingreifen der Nato zugunsten von Bergkarabach unmöglich sein? Weil die Türkei hinter Aserbaidschan steht? Die USA führen doch sogar Militärmanöver mit Armenien durch!
Aber es geht mir auch nicht um militärisches Eingreifen. Es geht um das Nichts-Tun während der monatelangen Hunger-Blockade, es geht um Appeasement und schließlich um dieses unsägliche Treffen in Brüssel NACH der Militäroffensive.
Damit hat die EU das Vorgehen von Alijew de facto gebilligt und „normalisiert“. Hätte sie sich aus diesen Spielchen herausgehalten und den Armeniern geholfen, wäre die Sache vermutlich ganz anders ausgegangen.
Man hätte in diesem Fall sogar mit Russland kooperieren können – zum Wohle der Menschen…
KK
29. September 2023 @ 02:24
In einem kurzen ARTE-Beitrag (habe nachts reingezappt, war wahrscheinlich eine Wiederholung von „Mit offenen Karten – im Fokus“ vom 28.09.), wurde skizziert, wie es dort weitergehen könnte: Aserbaidschan besitzt westlich von Armenien ebenfalls eine Exklave (Autonome Republik Nachitschewan). Die Schaffung einer Landverbindung mit dem Mutterland könnte gemäss dem ARTE-Beitrag nach der Beseitigung des Problems Berg-Karabach das nächste Ziel Alijevs sein.
Genau in Nachitschewan hätten sich vor ein paar Tagen die Verbündeten Alijev und Erdogan getroffen, ein solcher Korridor könnte mit einer Besetzung des an den Iran grenzenden südlichsten Teil Armeniens geschaffen werden. Das wiederum würde Iran von seinem durchaus guten Handelspartner Armenien abschneiden, was dort wiederum nicht auf Wohlgefallen stossen würde – zumal im Norden Irans eine aserbaidschanische Minderheit lebt, der einen Anschluss an Aserbaidschan anstreben könnte und weswegen Iran eher Armenien unterstützt. Und auch die TR hat dort mit den Kurdengebieten im nördlichen Irak und Iran durchaus eigene Interessen…
Als Fazit des Beitrags muss man wohl befürchten, dass es dort noch nicht zu Ende sein und noch ordentlich krachen könnte. Sieht nicht gut aus in Bezug auf einen Dritten Weltkrieg…
Gregor
29. September 2023 @ 02:12
Die armenische Bevölkerung Berg-Karabachs wurde verraten von der prowestlichen Regierung Armeniens (unter Ministerpräsident Nikol Paschinjan), den USA (die sogar gleichzeitig mit der Vertreibung ihre Präsenz durch eine symbolische Militärübung in Armenien demonstrierten), die EU und Deutschland (wie in lostineu.eu dargestellt).
Die imperialistische Neuordnung der Region geschah zusammen mit der Aushandlung des Gasdeals EU-Aserbaidschan im letzten Jahr. Dabei sind die Ministerpräsidenten Armeniens und Aserbaidschans auch selber in Brüssel zu einem Gespräch zusammen gekommen. Armeniens Nikol Paschinjan hatte die strategische Zusammenarbeit mit Russland beendet und hatte die aserbaidschanische Oberherrschaft über Karabach anerkannt. (Ruslan Suleimanov in Telepolis, 17.9.23)
Die Sowjetunion war ambivalent. Einerseits gehörte der Kaukasus zu „Russlands Dritte Welt“ (Karl Grobe), gerade auch durch die Ausbeutung der Rohstoffe. Anderseits wurden die Rechte der Armenier und der anderen kleineren Völker tatsächlich respektiert (abgestufte Nationen-, Minderheiten- und Autonomierechte im sowjetischen Staatenverbund). Eine derartige ethnische „Säuberung“, eine Vertreibung durch Schändung der Kirchen (2022) und Beschuss der Wohngebiete mit Artillerie (erneut vor wenigen Tagen), gab es in der Sowjetunion nicht.
Was ist aus dieser „Herrschaft des Rechts“ heute geworden? Und was machen KSZE (einst im Karabach-Konflikt aktiv) und UNO?
Katla
28. September 2023 @ 16:09
Es lohnt sich, einen Blick in die Geschichte des Völkermordes an Armeniern 1915 zu werfen. Zur damaligen Rolle Deutschlands kurzes Zitat aus einer Veröffentlichung der bpb:
„Zur Zeit des Genozids arbeiteten das deutsche und türkische Militär eng zusammen. Die Türkei galt D. als wichtiger strategischer Partner im Ersten Weltkrieg.
Der Völkermord war im Deutschen Reich nicht nur bekannt, sondern deutsche Militärs waren an der systematischen Vernichtung des armenischen Volkes beteiligt.
Vereinzelter Protest deutscher Diplomaten und Politiker blieb ungehört. Die deutsche Führung stellte das Thema schließlich unter Zensur.“
Da hätte zumindest Deutschland eine gewisse historisch begründete Verantwortung den Armeniern gegenüber. Sehe ich jedenfalls so. Aber die Aussenministerin kommt ja nicht von der „Geschichte“, sondern vom Völkerrecht und Moral ist, wenn es einem selbst nicht wehtut.
Info:https://lostineu.eu/europas-verrat-an-den-armeniern
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.
Weiteres:
lostineu.eu, vom 28. September 2023
Die Rezession in Deutschland dauert länger und ist tiefer als erwartet. Daran ist auch die EU-Politik schuld.
Die fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten für dieses Jahr einen Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung um 0,6 Prozent.
„Deutschland befindet sich seit über einem Jahr im Abschwung“, erklärten die Institute. Im Frühjahr waren sie noch von einem leichten Wachstum von 0,3 Prozent ausgegangen.
Belastend wirkt nicht nur der schwache Konsum, sondern auch die Krise in der Industrie. Die Stimmung in den Unternehmen habe sich erneut verschlechtert. Außerdem sei die Produktion „nochmals spürbar gesunken“.
Dafür gibt es nicht nur interne Gründe, wie die hohen Energiekosten und politische Unsicherheiten, womit offenbar auch der Schlingerkurs von Wirtschaftsminister Habeck und das Hickhack in der Ampel gemeint ist.
Externe Faktionen wie das geringere Wachstum in China spielen auch eine Rolle. Dass die EU in Brüssel ausgerechnet jetzt einen Handelskrieg mit Peking riskiert, macht die Sache nicht besser.
Auch die EU-Sanktionen gegen Russland und ihre Folgen – etwa höhere Benzin- und Dieselpreise – belasten die Wirtschaft, wie „telepolis“ berichtet. Dies gehe aus einem Gutachten des Bundestags hervor.
Doch darüber sprechen die Institute nicht so gern – und die EU-Politiker natürlich auch nicht..
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3 Comments
Arthur Dent
28. September 2023 @ 20:53Kürzlich stillgelegte AKW wieder hochfahren könnte rund 30 Millionen Tonnen CO2 einsparen.
KK
28. September 2023 @ 15:47
Wie senkt man am effektivsten und nachhaltigsten den CO2-Ausstoss?
Durch kollektiven Suizid – wirtschaftlich haben wir bereits damit begonnen, eine weitere Eskalation des Krieges durch die Lieferung immer weitreichender Waffen und fortgesetzte beharrliche Verweigerung friedensstiftender Massnahmen besorgt dann den Rest!
Arthur Dent
28. September 2023 @ 13:51
Der Zugang zu billiger Energie ist die Grundlage volkswirtschaftlichen Wohlstands! In Deutschland schaltet man reihenweise Kraftwerke ab, verknappt das Energieangebot und macht sie so teuer wie möglich – dann soll der Steuerzahler der Industrie einen Brückenstrompreis bis zum St.Nimmerleinstag spendieren. Nur für den geplanten Wasserstoffhochlauf braucht man so viel Strom, wie zur Zeit überhaupt insgesamt zur Verfügung steht. Deutschland steckt nicht nur knietief in einer Rezession, es kommt auf Jahre, wenn überhaupt, da nicht wieder heraus.
Info:https://lostineu.eu/deutschland-steckt-knietief-in-der-rezession
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.