IGH warnt Israel vor Völkermord
lostineu.eu, vom 26. Januar 2024
Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat angeordnet, dass Israel einen Völkermord in Gaza verhindern und entsprechende Hetze bestrafen muss. Regierungschef Netanjahu ist außer sich.
IGH-Präsidentin Joan E. Donoghue sagte, das Gericht sei sich des Ausmaßes der humanitären Tragödie in Gaza bewusst und zutiefst besorgt, weil Leiden und Sterben anhielten.
Der israelische Feldzug führe zu massiven Opfern unter der Zivilbevölkerung und zur Vertreibung der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung im Gazastreifen.
Deshalb verlangen die Richter von Israel, dass es humanitäre Hilfe für die Zivilisten zulassen müsse. Der IGH entschied auch, die Völkermordklage Südafrikas anzunehmen.
Bis zu einem Urteil können Jahre vergehen. Israel kritisierte die Entscheidung.
„Der gegen Israel erhobene Vorwurf des Völkermords ist nicht nur falsch, sondern empörend, und anständige Menschen überall sollten ihn zurückweisen“, erklärte Netanjahu.
Die EU schwieg zunächst – mit der Begründung, man sei keine Partei. Berlin und Paris haben bereits angekündigt, dass sie ein mögliches Urteil gegen Israel ignorieren wollen.
Damit tragen die EUropäer zur Schwächung des Völkerrechts, aber auch zum Verlust der eigenen Glaubwürdigkeit bei. Der globale Süden wird seine Schlüsse ziehen…
Siehe auch „Israel brüskiert die EU“
P.S. Nun haben sich die EU-Spitzen doch geäußert. „Die EU erwartet, dass die vom IGH angeordneten Maßnahmen vollständig, sofort und wirksam umgesetzt werden“, teilten Kommissionschefin von der Leyen und Chefdiplomat Borrell mit. Wenn sie es ernst meinen, müßten die Waffen in Gaza ab morgen schweigen, Verstöße müssten mit Sanktionen belegt werden…
‹ Ukraine-Hilfe: EU will Orban offenbar zu Zustimmung zwingen
3 Comments
KK
26. Januar 2024 @ 17:59„Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat angeordnet, dass Israel einen Völkermord in Gaza „verhindern und bestrafen“ muss. “
So begrüssenswert diese Haltung des Gerichts auf den ersten Blick erscheinen mag, es hätte allerdings die Verhinderung selbst in der Hand gehabt, in dem es, wie von Südafrika gefordert, eine sofortige Waffenruhe angeordnet hätte. So macht es doch letztlich nur den Täter zum Richter (oder wie soll das „bestrafen“ sonst zu verstehen sein?).
MarMo
26. Januar 2024 @ 22:03In der Tat eine seltsame Formulierung. Wen soll Israel bestrafen? Sich selbst??? Das Gericht konnte nicht die Klage abweisen, weil das so offensichtlich skandalös gewesen wäre, daher nichts Halbes und nichts Ganzes.
Thomas Damrau
26. Januar 2024 @ 17:25
Kennen wir doch zur Genüge:
– IGH erlässt Haftbefehl gegen Putin -> „Applaus“ (Maßnahme gegen unseren Feind)
– IGH ermahnt Israel -> „Buuuuuuuuuuuuuuh“ (Der Feind unseres Freundes ist unser Feind)
Alles wird nur noch danach bewertet, ob es zur westlichen Agenda passt. So können internationale Institutionen schnell in Ungnade fallen, wenn sie diese spezielle westliche Dialektik nicht verinnerlicht haben.
Was sagen Sie dazu?
Info: https://lostineu.eu/igh-warnt-israel-vor-voelkermord
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.
Weiteres:
Ukraine-Hilfe: EU will Orban offenbar zu Zustimmung zwingen
lostineu.eu, vom 26. Januar 2024
Der Streit um eine geplante, 50 Mrd. Euro schwere Finanzhilfe für die Ukraine spitzt sich zu. Diesmal versucht die EU offenbar, Ungarns Regierungschef Orban zu erpressen.
Dies geht aus einem Bericht von „Politico“ hervor. Demnach drohen mehrere EU-Länder, die „Nuklearoption“ zu ziehen und Ungarn das Stimmrecht zu entziehen, falls Orban beim Sondergipfel am 1. Februar die geplante Finanzspritze blockiert.
Der Bericht ist mit Vorsicht zu genießen, da „Politico“ gern übertreibt. Bisher hat nur das Europaparlament öffentlich mit Artikel 7 – also dem Entzug des Stimmrechts – gedroht. Es hat jedoch nicht viel zu melden.
Zudem müsste ein solcher Beschluss im Rat einstimmig fallen. Doch der neue slowakische Premier Fico hat schon angedeutet, dass er Orban zur Seite springen würde. Früher stand auch Polen auf Orbans Seite.
Interessant ist die Geschichte trotzdem. Denn sie zeigt, dass einige EU-Staaten den Spieß umdrehen wollen.
Nachdem Orban im Dezember 10 Mrd. Fördergelder von der EU „erpresst“ hat – so jedenfalls die Lesart des Parlaments – wollen sie ihn nun mit Artikel 7 unter Druck setzen.
Wenn es im Dezember „Erpressung“ war, wie soll man es jetzt nennen? Wobei es einen kleinen, aber feinen Unterschied gibt: Im Dezember ging es um 10 Mrd. Euro, die dem EU-Mitglied Ungarn aus dem EU-Budget zustehen.
Jetzt hingegen geht es um 50 Mrd., die im EU-Budget gar nicht vorgesehen sind. Sie sollen in ein Drittland gehen, das noch korrupter ist als Ungarn. Wo bleiben da die Rechtsstaats-Bedenken?
Siehe auch „Spaltpilz Ukraine“ und „Streit ums Geld: Berlin bremst bei Waffenhilfe für Ukraine“
P. S. Orban hat übrigens längst einen Kompromiss angeboten. Statt auf einmal 50 Mrd. Euro für vier Jahre freizugeben, könnte die EU auch von Jahr zu Jahr entscheiden. Doch das reicht den Hardlinern offenbar nicht…
‹ Handelspolitik: Vom Neoliberalismus zum Protektionismus? › IGH warnt Israel vor Völkermord
2 Comments
Arthur Dent
26. Januar 2024 @ 15:36„Bisher hat nur das EU-Parlament öffentlich mit Artikel 7 – Entzug des Stimmrechts – gedroht. Es hat aber nicht viel zu sagen“. (Danke für die Info, ebo) ????
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.
Ist das am 9.6. eine Wahl oder eher eine Akklamation? Wer braucht so ein Parlament?
KK
27. Januar 2024 @ 05:36„Ist das am 9.6. eine Wahl oder eher eine Akklamation?“
Weder noch – das am 09.06. ist eine Farce, die Akklamation folgt dann etwas später. The same procedure as every five years, Miss Uschi…
Was sagen Sie dazu?
Info: https://lostineu.eu/ukraine-hilfe-eu-will-orban-offenbar-zu-zustimmung-zwingen
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.
Weiteres:
Israel brüskiert EU, grünes Licht für Marine – und Selenskyj lockt Söldner (evtl. doppelt)
lostineu.eu, vom 23. Januar 2024
Die Watchlist EUropa vom 23. Januar 2024 – Heute mit Videos von künstlichen Inseln vor Gaza, einem neuen EU-Militäreinsatz und der ukrainischen Staatsbürgerschaft für verdiente Kämpfer
Die EU wollte Gutes tun und aktiv zu einer Friedenslösung im Nahen Osten beitragen. Also lud man Vertreter Israels, der Palästinenser, Saudi-Arabiens, Ägyptens und Jordaniens zum Außenministertreffen nach Brüssel ein.
Alle kamen, sogar der Generalsekretär der Arabischen Liga nahm an dem Mini-Gipfel teil. EU-Chefdiplomat Borrell hatte eigens einen Zehn-Punkte-Plan ausgearbeitet, der zu einer Zweistaaten-Lösung führen soll.
Doch Israels Außenminister Katz spielte nicht mit. Katz wich nicht nur der Debatte über eine Zweistaaten-Lösung aus – er versuchte auch, das Gespräch auf andere Themen zu lenken.
Bei seiner Ankunft präsentierte er das Foto eines von der Hamas nach Gaza verschleppten Babys. Bei seinem Treffen mit den EU-Ministern zeigte Katz dann zwei Videos – eins zeigte das Projekt einer künstlichen Insel vor Gaza, das andere eine Schienenverbindung vom Nahen Osten nach Indien.
„Der Minister hätte seine Zeit besser nützen können“, sagte Borrell bei der abschließenden Pressekonferenz. Das war noch milde ausgedrückt. Israels Chefdiplomat hat die EU brüskiert, und das vor versammelter Mannschaft!
Normalerweise dürften sich die 27 das nicht bieten lassen. Wenn schon nicht mit Sanktionen, so müssten sie zumindest mit einer laut vernehmlichen öffentlichen Rüge reagieren. Doch das trauen sie sich nicht.
Deutschland und einige andere EU-Staaten sind zwar für eine Zweistaaten-Lösung – sind jedoch nicht bereit, sich dafür mit der rechtsradikalen Regierung Netanjahu anzulegen. Solange sich das nicht ändert, bleibt die EU im Nahen Osten nur Zahlmeister – und Zaungast.
Siehe auch Borrell: Israel hat Hamas finanziert sowie meinen Bericht für die taz
News & Updates
- Grünes Licht für Marine-Mission. Die EU-Staaten haben eine politische Grundsatzeinigung auf den Start eines Militäreinsatzes zur Sicherung der Handelsschifffahrt im Roten Meer erzielt. Die Mission soll nach Angaben von Diplomaten im Februar starten und die Angriffe von militant-islamistischen Huthi aus dem Jemen beenden. – Allerdings sind noch viele Details unklar. Klar ist nur, das die EU sich schneller auf eine Militär-Mission zum Schutz der Schiffahrt und des Handels einigen kann, als auf eine Aktion zum Schutz des Lebens der Palästinenser. Brüssel äußert sich nicht einmal zum Völkermord-Prozeß gegen Israel…
- Brüssel droht Fico mit Geldentzug. Die EU-Kommission droht der Slowakei wegen einer geplanten Justizreform mit der Blockade von Finanzmitteln. EU-Kommissarin Jourova sieht insbesondere die geplante Abschaffung der Sonderstaatsanwaltschaft für Korruption kritisch, weil dann „einige Fälle unter den Teppich gekehrt werden“ könnten. – Man könnte allerdings auch auf den Gedanken kommen, dass Jourova vor allem den neuen Premier Fico kritisch sieht. Bei Tusk in Polen hat sie keine Bedenken, trotz eines akuten Rechtsstaats-Streits...
- Schäubles fatales Erbe. In Deutschland wurde er geliebt, in Griechenland gehasst, in der EU gefürchtet. Seine Politik als Bundesfinanzminister hat tiefe Spuren hinterlassen ‒ bis heute. Meine Kolumne für den „Makroskop“ – passend zur Trauerfeier für Schäuble in Berlin. Mehr dazu hier
Das Letzte
Selenskyj lockt Söldner. Ausländische Soldaten im Krieg in der Ukraine sollen zusätzlich zu ihrer eigenen auch die ukrainische Staatsbürgerschaft annehmen können. Präsident Selenskyj kündigte eine Gesetzesreform zur Staatsbürgerschaft an, die ausländischen Kämpfer zugute kommen soll, „die für die Freiheit der Ukraine kämpfen, als wäre sie ihr Heimatland“. Der Entwurf solle zudem auch Ukrainern die Möglichkeit einer doppelten Staatsbürgerschaft ermöglichen, erklärte Selensky. Nur Russen sind nicht erwünscht. Deutsche, Briten und Franzosen hingegen, die unter der Fahne der Ukraine kämpfen wollen, sind herzlich eingeladen! Allerdings sind unbestätigten Berichten zufolge viele ausländische Söldner unter Beschuss geraten und gestorben. Im Grab hilft ihnen der ukrainische Pass nicht mehr…
Mehr Newsletter hier
‹ Macron lobt Schäuble – ausgerechnet › Bauernaufstand: Beruhigungspillen aus Brüssel
9 Comments
KK
23. Januar 2024 @ 16:16„Präsident Selenskyj kündigte eine Gesetzesreform zur Staatsbürgerschaft an, die ausländischen Kämpfer zugute kommen soll, „die für die Freiheit der Ukraine kämpfen, als wäre sie ihr Heimatland“.“
Und da überwiegend Rechtsradikale freiwillig in diesem Krieg auf Seiten der Ukraine kämpfen, haben wir dann nach Aufnahme der Ukraine jede Menge bestens ausgerüsteter und ausgebildeter Gefährder in der EU…
KK
23. Januar 2024 @ 12:31
„Doch Israels Außenminister Katz spielte nicht mit. …er versuchte auch, das Gespräch auf andere Themen zu lenken. “
In einem Wort: Ein Katz-und-Maus-Spiel!
——————————————————————————————
„Klar ist nur, das die EU sich schneller auf eine Militär-Mission zum Schutz der Schiffahrt und des Handels einigen kann, als auf eine Aktion zum Schutz des Lebens der Palästinenser.“
Ist doch logisch: Die EU ist eine WIRTSCHAFTSUNION, Menschen spielen da nur eine sehr untergeordnete Rolle und sind allenfalls Mittel zum Zweck.
So wird ja auch jedwede EUropäische Regelung von was auch immer der Frage untergeordnet, ob sie binnenmarktkompatibel ist.
——————————————————————————————-
„EU-Kommissarin Jourova sieht insbesondere die geplante Abschaffung der Sonderstaatsanwaltschaft für Korruption kritisch, weil dann „einige Fälle unter den Teppich gekehrt werden“ könnten.“
So wie das EU-Parlament die causa Pfizer erst gerade unter den Teppoich gekehrt hat?
Apropos kehren: Jeder kehr vor seinem eigenen Tor, da hat er Dreck genug davor!
Monika
23. Januar 2024 @ 11:17
…schneller auf eine Militär-Mission zum Schutz der Schiffahrt und des Handels einigen kann, als auf eine Aktion zum Schutz des Lebens der Palästinenser…Its the oeconomy, STUPID!
…bleibt die EU im Nahen Osten nur Zahlmeister – und Zaungast…Das erinnert an den in Deutschland sehr bekannten Karikaturisten und Künstler Wilhelm Busch. In seiner Episode „Plisch und Plum“ findet sich ein typischer Zaungast: Ist fatal, bemerkte Schlich (das Unglück der Anderen), aber Gottlob nicht für mich. Beim letzten Abschnitt muss er das Glück, das den anderen aus ihrem Unglück erwachsen ist, mitansehen: Ist fatal bemerkte Schlich aber diesmal auch für mich! Fasst sich ans Herz und fällt tot um…
…Selensky lockt Söldner… Die „tolle Idee“ wurde ja in bundesdeutschen Politkerkreisen schon aufgegriffen, nach dem Motto: von Selensky lernen heißt siegen lernen. Beschleunigtes Aufnahmeverfahren gegen Militärdienst bei der Bundeswehr soll als „die Chance“ für aufstrebende Jungmänner*innen angepriesen werden. Wenn das nicht zynisch ist, was dann? Unsere eigenen Leute sind -grob gesprochen – angeblich zu fett, zu faul und psychisch nicht ausreichend belastbar…
„funfact“ am Rande: während WK2 wurde von den Briten zwecks Zersetzung der deutschen Wehrkraft flächend eine kleine Broschüre abgeworfen, Krankheit rettet! Mit detaillierten Anweisungen und Tricks, wie Mann sich mit erhöhter Wahrscheinlichkeit dem Frontdienst durch Dienstuntauglichkeit entziehen kann…
Arthur Dent
23. Januar 2024 @ 10:17
Zwei-Staaten-Lösung? Wurde die nicht schon in der Road Map von George W. Bush 2002 als vorgeschlagen. Hat schon damals nicht geklappt.
Marine-Mission – die USA, GB, die EU wurden nicht angegriffen, da gibt es keinen Grund, sich zu verteidigen. Verteidigen dürfen sich Panama und Liberia. Der Suez-Kanal und Rotes Meer sind Hoheitsgebiete der Anliegerstaaten. Ich komm zwar nicht vom Völkerrecht, aber die Marine-Mission ist vermutlich wieder nicht völkerrechtskonform.
Söldner kämpfen in der Regel für Geld, weniger für Pässe.
KK
23. Januar 2024 @ 12:36„Zwei-Staaten-Lösung? Wurde die nicht schon in der Road Map von George W. Bush 2002 als vorgeschlagen. Hat schon damals nicht geklappt.“
Die Zwei-Staaten-Lösung wurde schon in einer UN-Resolution von 1947 – noch vor der gründung des Staates Israel – gefordert und war seitdem gegenstand mehrerer weiterer UN-Resolutionen.
Würden die USA das wirklich wollen, hätten sie die Mittel, die UN-Resolutionen auch durchzusetzen. Dass dies nicht geschieht, sondern Israel immer wieder unterstützt wird, zeigt, dass es nur Worthülsen sind.Offenbar geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr…
WBD
23. Januar 2024 @ 07:51
Zu der erwähnten Insel vor Gaza hätte ich ein paar dumme Fragen, lieber ebo. Ist es eine Militärinsel zur verbesserten Kontrolle des Freiluftgefängnisses ? Soll diese Insel den israelischen Teil der maritimen Wirtschaftszone erweitern (Öl! Erdgas! Rohstoffe!) ?
Im Fall von China werden diese Probleme ja intensiv diskutiert, und die USA ermuntern ja die Anrainer zu eindämmenden Aktionen, im Fall von Israel höre ich grade zum Ersten Mal von einer solchen Planung zur Erweiterung der eigenen Wirtschaftszone – wohl auf Kosten der Ägypter und eines (unerwünschten) Palästinas…
Hartmut Lau
23. Januar 2024 @ 06:31
NJ-Schlagzeilen: 013, Samstag, 28.10.2023
Warum konnten Israels Verbrechen vor der ganzen Welt geschehen, ohne dass Sanktionen durchgesetzt, oder Kriege gegen das Land geführt wurden? Die Weltmacht Amerika förderte sogar Israels Verbrechen. Wie kann es sein, dass das kleine Israel, das kleine Völkchen der Juden, fast die ganze Welt zum Paten seiner Verbrechen machen konnte? UN-Resolutionen gegen Israel werden entweder zynisch ignoriert, oder Amerika verhindert durch Veto eine Verurteilung. „78 UN-Resolutionen gegen Israel, aber nur eine Resolution gegen Palästinenser. Die meisten Resolutionen gegen Israel beinhalteten seine rechtswidrigen Angriffe auf seine Nachbarn; seine Verletzungen der Menschenrechte der Palästinenser, darunter Abschiebungen, Zerstörung von Häusern und andere Kollektivstrafen; seine Beschlagnahme von palästinensischemStand 2013! Land; die Errichtung illegaler Siedlungen; und seine Weigerung, sich an die UN-Charta und die Vierte Genfer Konvention von 1949 – zum Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten zu halten.“
Und warum ist das so !
3.Oktober 2001
„Jedesmal wenn wir etwas tun, wird gesagt: Amerika wird dieses und jenes tun…
Ich moechte Ihnen eines klar sagen:
Macht euch keine Sorgen um den Druck auf Israel.
Wir , das juedische Volk, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“
Ariel Sharon zu Shimon Peres
Zit. Nach: „Zitate von den Auserwaehlten…“
YouTube 15.4.201
—————————————
damit duerfte fuer Menschen mit Hirn klar sein, wer hier der Terroristenstaat ist.
Monika
24. Januar 2024 @ 12:273.Oktober 2001
„Jedesmal wenn wir etwas tun, wird gesagt: Amerika wird dieses und jenes tun…
Ich moechte Ihnen eines klar sagen:
Macht euch keine Sorgen um den Druck auf Israel.
Wir , das juedische Volk, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“
Ariel Sharon zu Shimon Peres
Zit. Nach: „Zitate von den Auserwaehlten…“
YouTube 15.4.201
Nur zu schade, dass dieses Zitat allzuleicht als nettes Bonmot unter Israelis mit besonders schwarzem jüdischen Humor abgetan, werden kann… Darin zeigt sich die „Meisterschaft“ im zeitlose Sprüche klopfen: echte, giftscharfe Waffen als nette Luftballons tarnen können.
Info: https://lostineu.eu/israel-brueskiert-eu-gruenes-licht-fuer-marine-und-selenskyj-lockt-soeldner
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.