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34 Kommentare

  1. “ein entscheidender Faktor für Moskaus aggressive Politik in dieser Zeit war, die 2022 in der Invasion der Ukraine gipfelte.”

    Krank, kränker, am kränkesten.

    “Aggressive Politik Russlands”
    “Invasion der Ukraine”

    Zwei unsägliche Verdrehungen der Wirklichkeit im Sinne der westlichen Kriegstreiber und Eliten.

    Schande über diese widerwärtige Plattform und ihre widerwärtigen Schreiberlinge.

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Und der “brutale Angriffskrieg“ des „Agressors“ war natürlich völlig „unprovoziert“.

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Russland „fühlte“ sich nicht ausgetrickst.Russland wurde nach allen Regeln der angelsächsischen Hinterhältigkeit ausgetrickst. Das hat auch der Jelzin noch rechtzeitig erkannt.
Deshalb auch die Ernennung eines bis dato weithin unbekannten Mannes aus St.Petersburg zum Nachfolger. Selbst der von der City of London ernannte Torwächter des Kreml, Beresowski, konnte es nicht verhindern. Deswegen wurde der von seinen Kumpanen auch in London geselbstmordet.
Und nun hat der „Westen“ das Problem, das ihm niemand in Russland mehr vertraut und auf seine hinterhältigen Tricks hereinfällt….

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Besonders die US-Amerikaner fühlen sich mit ihrem überheblichen Glauben an die eigene Außergewöhnlichkeit prädestiniert die Führung in der Welt zu übernehmen. Bei ihren früheren Partnern und heutigen Vasallen haben sie damit keine Probleme, die ließen sich willig für die ambitionierten Ziele der USA einspannen. Damit haben sie aber nur ca. 15% der Welt hinter sich gebracht.

Sie haben zwar ein mächtiges ideologisches Werkzeug auf ihrer Seite, die liberale Ideologie mit der individuellen Freiheit, die weltweite Verbreitung gefunden hat, und die sie zusammen mit der Macht ihres Kapitals geschickt einzusetzen wissen. Sie bekommen aber zunehmend mit kollektivistischen Tendenzen Gegenwind. Waren das früher sozialistisch-kommunistische Strömungen, so sind das heute nationale bis religiöse. Im Kollektiv kann der Allmacht des Kapitals Paroli geboten werden.

Das Schicksal des liberalen Westens scheint mit einem langen Siechtum vorgezeichnet. Das ist die positive Version. Die negative ist, dass der Westen im Niedergang die Welt mit in den Abgrund reißt.

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M. E. bedarf es keiner weiterer sog. „Geheimdokumente“ um zu belegen was längst öffentliches Allgemeinwissen ist! Das Problem ist das der sog. Westen laufend historische Wahrheit qua ideologischer Lügen und Wunschdenkens negiert und ignoriert! Es geht um schlimmsten Revisionismus und kriminelle Konsequenzen, z. B. Kriegsverbrechen !

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Die Regeln haben wir verstanden. Der Stärkere hat recht. Ist in Ordnung, akzeptieren wir. Wir sind auch stark.

Josep Borrell (mit Mandat): “Kriege werden auf dem Schlachtfeld entschieden. Die Entscheidung werde deshalb auf dem Schlachtfeld fallen.”

Ganz wie ihr wünscht. Hinterher aber nicht heulen bitte.

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Anscheinend dachte Clintons Team, sie hätten Russland im Sack, nachdem man Jelzins Wiederwahl mit einem Milliardenkredit einerseits, und andererseits durch eine direkte Einmischung in die Wahlen durch Clintons Team in Russland sichergestellt hatte. Das Ergebnis ist bekannt: Jelzin holte in einem Moment der Nichtbesoffenheit Putin an Bord. Erst als Ministerpräsident, und dann als Amtsnachfolger…

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Auch hier trifft doch der Spruch: Gier frißt Hirn, zu.
Nachdem doch die beiden unsäglichen Volksschädlinge Gorbatschow und Jelzin Rußland nebst Gütern und Bevölkerung den eigenen raubtierkapitalistischen Oligarchen plus den installierten Chicago-Boys zum skrupellosen Fraß vorwarfen, als gäbe es kein morgen. Totale Plünderung und gewollte staatliche Anarchie nach den nichtvorhandenen Gesetzen, sprich Faustrecht, der herbeigelogenen Erschließung des US-Westens.
Es scheint, daß die Rechnung, außer für den schnellen Krämerseelen-Profit, diesmal nicht ganz aufgegangen ist. Mögen andere Länder davon lernen.

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Die USA werden 2026 mit der Stationierung von Langstreckenwaffen, einschließlich Hyperschallwaffen, in Deutschland beginnen, teilte das Pentagon mit.

Das russische Außenministerium versprach eine militärische Antwort auf die Absicht der US-Behörden, Langstreckenraketen in Deutschland zu stationieren.

“Wir werden in erster Linie eine militärische Antwort auf die neue Bedrohung ausarbeiten”, sagte der stellvertretende Außenminister Sergej Rjabkow vor Reportern am Rande des BRICS-Parlamentsforums. Er erklärte, dass die Pläne des Pentagon, Langstreckenraketen in Deutschland zu stationieren, darauf abzielen, die Sicherheit Russlands zu beeinträchtigen und ein weiteres Glied in der Eskalation darstellen.

Wir erinnern uns, das letzte mal wollte Russland eine “militärische Antwort ausarbeiten” im Dezember 2021 nachdem die NATO und USA das Angebot über ein neues Abkommen über Sicherheitsgarantien (de facto ein Nichtangriffspakt) zurückgewiesen hatten.

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In der westlichen Welt geht ein hochgefährlicher Virus um. Der IchWillKrieg-Virus. Er greift direkt das Gehirn an und zerstört die Möglichkeit, vernünftig zu denken und zu handeln.
Eines der deutlichsten Symptome: Aussagen wie: Wir helfen der Ukraine bis zu ihrem Sieg über Russland.

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no inch = 1600km

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Es wird erwartet, dass die Staats- und Regierungschefs der Allianz in dieser Woche auf dem NATO-Gipfel in Washington ein gemeinsames Kommuniqué unterzeichnen werden, in dem erklärt wird, dass sich die Ukraine auf einem “unumkehrbaren” Weg zum Beitritt in die Allianz befindet.

Medwedew dazu

“Die Folgerung für uns ist offensichtlich. Wir müssen also alles tun, um sicherzustellen, dass der “unumkehrbare Weg” der Ukraine zur NATO entweder mit dem Verschwinden der Ukraine oder dem Verschwinden der NATO endet, oder im Idealfall mit beidem.”

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Man hat die ganze Zeit darauf gesetzt, dass Russland stillhält, weil es aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen nichts gegen die Ostereiterung unternehmen werde. Im Prinzip versucht man auch heute im Ukraine-Krieg mit dem gleichen Argument, dass Russland nicht eskalieren werde, Waffenlieferungen und deren Einsatz auf russisches Gebiet auszudehnen, zu begründen. Im Fall Osterweiterung ging die Rechnung offensichtlich nicht auf, sonst gäbe es den Krieg jetzt nicht. Da fragt man sich warum man sich so sicher ist, dass Russland nun nachgeben sollte. Bei der Osterweiterung war die Grenze wohl spätestens überschritten, nachdem die Ukraine auf Nato-Niveau hochgerüstet wurde und etwa 4000 Nato-Soldaten, darunter die Hälfte US-Amerikaner dort stationiert wurden.

Das ist eigentlich alles bekannt. Auch, dass sich Russland nicht mit Sanktionen bezwingen lässt, einen sehr langen Krieg führen kann, und die Eskalationsdominanz hat, wie es Militärleute nennen. So wirklich glaubwürdig ist waren und sind die Argumente der “Ukraine-Unterstützer”, wie sich sich selbst gerne sehen, also nicht. In Diskussionen liegt deren Tenor dann oft darin, moralisch und völkerrechtlich auf der richtigen Seite zu stehen, und dass Putin den Krieg sofort beenden könne. Punkte, mit denen man einem Ende des Kriegs kein Stück näher kommt.

Auch leidige Diskussion darum, ob es vertraglich festgelegt worden war, dass die Nato nach Osten erweitert werden darf oder nicht, ist ebenso wenig zielführend. Selbst Dinge, die eigentlich ausdrücklich erlaubt sind, wie bei grün über die Kreuzung zu fahren, befreit einen nicht von Schuld, wenn man dabei jemanden überfährt, selbst dann nicht wenn er nachweislich rot hatte oder man ihn nicht leiden kann.

Eine gerechten Frieden, der von allen Seiten als solcher begriffen wird, ist kaum vorstellbar, dürfte auch in der Geschichte eher selten sein. Es geht also darum eine Lösung zu finden die für alle Seiten akzeptabel ist, sonst wird es in absehbarer Zeit gar keinen geben.

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»eine Reihe neu freigegebener Dokumente zeigt, dass die USA schon immer wussten, dass die NATO-Erweiterung in den letzten 30 Jahren eine Bedrohung für Russland darstellte«

Mit der NATO-Erweiterung beabsichtigten die USA ja gerade die Bedrohung Russlands, wieso sollten sie es denn nicht gewusst haben.

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Selbst diese Publikation bezeugt, das Russland als Volk und Staat, eher ein friedvolles leben vorzieht.
Aber die Spindoktoren wollen das nicht.
Ein Blick auf die staatlichen Bilanzen erweist deren Notstand!
Wissen und Handel könnten eine Lösung sein, sofern man reales Wissen in den Handel einbringt.

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