aus e-mail von Doris Pumphrey, 2. März 2024, 11:35 Uhr
FAZ-online 02.03.2024-10:05
<https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/moeglicherweise-abgehoertes-luftwaffen-gespraech-ruf-nach-aufkaerung-19559221.html>
*Kiesewetter: Müssen annehmen, dass Taurus-Gespräch gezielt geleakt wurde *
Eine russische Propagandistin veröffentlicht einen Audiomischnitt, in
dem ein Gespräch deutscher Luftwaffen-Offiziere zu hören sein soll.
Sicherheitspolitiker zeigen sich alarmiert.
Nach der russischen Veröffentlichung eines mutmaßlichen Mitschnitts
einer Bundeswehr-Besprechung hat der Grünen-Sicherheitspolitiker
Konstantin von Notz
<https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/konstantin-von-notz>
Aufklärung gefordert. „Sollte sich diese Geschichte bewahrheiten, wäre
das ein hochproblematischer Vorgang“, sagte der Vorsitzende des
Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestags dem Redaktionsnetzwerk
Deutschland (RND). „Es stellt sich die Frage, ob es sich hier um einen
einmaligen Vorgang oder ein strukturelles Sicherheitsproblem handelt.
Ich erwarte umgehende Aufklärung aller Hintergründe.“
Die Chefin des russischen Staatssenders RT, Margarita Simonjan, hatte am
Freitag einen Audiomitschnitt des etwa dreißigminütigen, möglicherweise
abgehörten Gesprächs veröffentlicht. Darin sollen ranghohe Offiziere der
Luftwaffe zu hören sein, wie sie über theoretische Möglichkeiten eines
Einsatzes deutscher Taurus-Marschflugkörper durch die Ukraine
<https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ukraine> diskutieren.
Das deutsche Verteidigungsministerium prüft nun, ob die Kommunikation im
Bereich der Luftwaffe abgehört wurde. „Das Bundesamt für den
Militärischen Abschirmdienst (BAMAD) hat alle erforderlichen Maßnahmen
eingeleitet“, teilte eine Sprecherin des Ministeriums am Freitag auf
Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. „Zum Inhalt der offenbar
abgehörten Kommunikation können wir nichts sagen.“
*Brisante Äußerung über Verbündete
*An dem Gespräch soll unter anderem der Luftwaffen-Inspekteur Ingo
Gerhartz teilgenommen haben, es soll der Vorbereitung auf eine
Unterrichtung für Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) gedient
haben. In dem in der Audiodatei zu hörenden Austausch geht es unter
anderem um die Frage, ob Taurus-Marschflugkörper technisch theoretisch
in der Lage wären, die von Russland
<https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/russland> gebaute Brücke zur
völkerrechtswidrig annektierten ukrainischen Halbinsel Krim zu zerstören.
Ein weiterer Punkt im Gespräch ist, ob die Ukraine den Beschuss ohne
Bundeswehrbeteiligung bewerkstelligen könnte. Allerdings ist in dem
Mitschnitt auch zu hören, dass es auf politischer Ebene keine Zustimmung
für die Lieferung der von Kiew geforderten Marschflugkörper gibt.
Brisant ist, dass die Rede davon ist, dass die Briten im Zusammenhang
mit dem Einsatz ihrer an die Ukraine gelieferten
Storm-Shadow-Marschflugkörper „ein paar Leute vor Ort“ hätten. Gerade
erst hatte es in Großbritannien Verärgerung gegeben über eine Äußerung
von Kanzler Olaf Scholz
<https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/olaf-scholz>, die ihm von
einigen als Indiskretion ausgelegt wurde.
„Was an Zielsteuerung und an Begleitung der Zielsteuerung vonseiten der
Briten und Franzosen gemacht wird, kann in Deutschland nicht gemacht
werden“, sagte der SPD-Politiker. Was er genau damit meint, ließ er
offen. Der Satz wurde aber von einigen als Hinweis verstanden, Franzosen
und Briten würden die Steuerung ihrer an die Ukraine gelieferten
Marschflugkörper Storm Shadow und Scalp mit eigenen Kräften unterstützen.
Ein Sprecher des britischen Premierministers Rishi Sunak dementierte das
umgehend: „Der Einsatz des Langstreckenraketensystems Storm Shadow durch
die Ukraine und der Prozess der Zielauswahl sind Sache der ukrainischen
Streitkräfte.“
*Kiesewetter: Leak soll wohl Taurus-Lieferung unterbinden
*Der CDU-Verteidigungsexperte Roderich Kiesewetter sagte der Zeitung
„Handelsblatt“, er halte die Berichte, wonach Kommunikation der
Luftwaffe durch Russland abgehört worden sein soll, für authentisch.
„Russland zeigt damit natürlich, wie stark es mit Mitteln von Spionage
und Sabotage im Rahmen des hybriden Krieges umgeht.“
Im ZDF sagte er mit Blick auf die Veröffentlichung: „Man muss davon
ausgehen, dass das Gespräch ganz gezielt durch Russland zum jetzigen
Zeitpunkt geleakt wurde in einer bestimmten Absicht. Diese kann nur
darin liegen, eine Taurus-Lieferung durch Deutschland zu unterbinden.“
Russland wolle Scholz abschrecken, indem man „öffentlich zeigt, wie tief
Russland die deutschen Entscheidungsvorbereitungen dazu bereits
aufgeklärt hat“. Kiesewetter vermutete zudem: „Dieses Bundeswehr-Leak
kann ein russischer Versuch sein, die öffentliche Debatte wegzulenken
von den Wirecard-Enthüllungen und der Beerdigung von Alexej Nawalnyj.“
Bundeskanzler Scholz hat mehrmals betont, dass er gegen die von Kiew
wiederholt geforderte Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine ist.
Er begründete dies mit der Gefahr, dass Deutschland in den von Russland
begonnenen Angriffskrieg hineingezogen werden könnte.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums forderte mit Blick auf
das mutmaßlich abgehörte Gespräch „Erklärungen von Deutschland“.
Versuche, die Beantwortung dieser Fragen zu vermeiden, „werden als
Schuldeingeständnis bewertet werden“, sagte Maria Sacharowa.
Quelle: dpa/Reuters/AFP
*Echtheit de facto bestätigt*
*Wie deutsche Medien über das Telefonat der Luftwaffengeneräle
desinformieren**
*Vorweg sei gesagt, dass die deutschen Medien die Echtheit des
abgehörten und in Russland veröffentlichten Telefonates, in dem deutsche
Luftwaffengeneräle offen darüber sprechen, wie man die Krimbrücke am
besten mit deutschen Taurus-Raketen angreifen kann, in ihren Berichten
bestätigt haben. Die Bild-Zeitung titelt beispielsweise „Unfassbare
Bundeswehr-Panne – Russen hören Geheim-Gespräch deutscher Generäle ab
<“" rel="noopener">https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/panne-russen-hoeren-geheim-gespraech-deutscher-generaele-ueber-taurus-ab-87367628.bild.html>“
und anstatt über den Inhalt des Gespräches allzu viel zu berichten,
entrüstet sich die Bild-Redaktion darüber, dass die Bundeswehr abgehört
wurde. Und die Bild teilt mit, dass die Bundeswehr, „um den Schaden zu
begrenzen“, Zensurmaßnahmen durchgesetzt hat, indem sie X-Accounts, die
den Mitschnitt verbreitet haben, in Deutschland blockieren ließ. Zensur
als Schadensbegrenzung, sozusagen.
Welcher Schaden damit begrenzt werden soll, ist offensichtlich. Es soll
verhindert werden, dass die Deutschen etwas über den Inhalt des
Gespräches erfahren, denn aller anderer Schaden ist angerichtet: Das
Gespräch ist weltweit bekannt und in viele Sprachen übersetzt worden.
Nur die Deutschen sollen nichts davon erfahren, was die
Bundeswehrführung im Geheimen zu tun gedenkt.
/Hier
weiterlesen:/https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie-deutsche-medien-ueber-das-telefonat-der-luftwaffengeneraele-desinformieren/
_RT 2.3.2024
_*Bundeswehr-Leak: Erste amtliche Reaktionen, Medien aber unbeeindruckt
von "Propaganda-Attacke"
*/Von Wladislaw Sankin/
*
*Deutsche Medien begannen am Freitag, nur zögerlich über den
Bundeswehr-Leak zu berichten. Während die einen darin einen Vorwand für
russische Verbalattacken "gegen die Deutschen" sahen, warfen die anderen
den Russen "das Umlügen" unschuldiger "Gedankenspiele" der
Bundeswehr-Spitze vor.
/RT/ machte am Freitag die brisante Enthüllung, dass das deutsche
Militär eine massive Attacke mit einem Schwarm aus
Taurus-Marschflugkörpern auf die Krim-Brücke ausführlich diskutiert und
damit die mögliche Tötung hunderter Zivilisten in Kauf nimmt. Das
abgehörte Beratungsgespräch der Bundeswehr-Führungskräfte ist inzwischen
in seiner vollen Länge veröffentlicht
<https://freedert.online/europa/197981-angriffsplaene-auf-krimbruecke-transkript-gespraechs/> worden.
Russland will die Enthüllung nicht auf sich beruhen lassen und fordert
offizielle Stellungnahmen. Mehrere Politiker und Amtsträger haben die
Pläne bereits in schärfster Form kommentiert
<https://freedert.online/europa/197971-tod-nazi-invasoren-russland-reagiert/>und
dabei an die Nazi-Invasion Hitlerdeutschlands erinnert. Einen Kommentar
auf Anfrage der russischen Medien lehnte das
Bundesverteidigungsministeriumab. Erst am Freitagabend teilte
/T-Online/ mit, dass das Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst
(BAMAD) alle erforderlichen Maßnahmen eingeleitet habe. Geprüft werde,
ob die Kommunikation im Bereich der Luftwaffe abgehört wurde.
"Versuche, um Antworten herumzukommen, werden als Schuldeingeständnis
gewertet", zitierte das Medium des regierungsnahen Ströer-Konzerns
hierzu "Moskaus Außenamtssprecherin" Maria Sacharowa. Die Brisanz der
Enthüllung wird dabei heruntergespielt. Im Gespräch gehe es darum, ob
Taurus-Raketen theoretisch technisch in der Lage wären, die
von Russland gebaute Brücke zur Halbinsel Krim zu zerstören.
Es wurde im /T-Online/-Artikel
<auch" rel="noopener">https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_100356042/diskussion-um-taurus-geheimdienst-ermittelt-wegen-angeblicher-abhoerung-der-luftwaffe.html>auch
fälschlicherweise behauptet, dass die /RT/-Chefin Margarita Simonjan
nichts dazu gesagt habe, wie sie an die Audioaufnahme gekommen sei. Sie
hat dies in ihrer ersten Veröffentlichung unmissverständlich zu erkennen
gegeben, nämlich dass ihr der Mitschnitt von den Spezialdiensten
zugespielt wurde – eine übliche Praxis auch der westlichen Medien, die
stets ihre "Quellen" bei den Geheimdiensten haben. Erst recht gilt dies
für /T-Online/, das seinen Themenschwerpunkt in der Ausspähung
mutmaßlicher Kreml-Agenten oder inländischer Regierungsgegner hat. Dazu
schrieb Simonjan Folgendes:
/"Etwas sehr Interessantes wurde mir von Kameraden mit Schulterklappen
übermittelt, gerade an dem Tag, an dem Scholz sagte, dass die NATO nicht
in den ukrainischen Konflikt involviert sei und nicht sein werde."/
Ansonsten haben die deutschen Medien die Nachricht über die ziemlich
ausgereiften deutschen Angriffsdebatten erst zur späteren Stunde
aufgegriffen – die Hauptmeldung des Tages war für sie die Beerdigung des
Kreml-Gegners Alexei Nawalny in Moskau und nicht ein möglicher Casus
Belli im Konflikt mit einer Nuklear-Supermacht. Nur das Portal /Merkur/
widmete dem Thema etwas früher als andere Medien einen Artikel
<https://www.merkur.de/politik/russland-ukraine-krieg-deutschland-bundeswehr-aufzeichnung-propaganda-medwedew-putin-92864738.html>,
der sich hauptsächlich mit den russischen Reaktionen auf die Enthüllung
befasste.
Verfasst wurde der Text in einer betont tendenziös-feindseligen
Manier. Moskau habe eine Propaganda-Attacke gegen Deutschland gestartet,
von der "Kreml-Propagandistin" Simonjan angeleitet. Die Aufzeichnung
würde dem Regime von Kreml-Chef Wladimir Putin nutzen, um Deutschland
erneut als "Kriegspartei" zu brandmarken. Etwas voreilig vom /Merkur./
Da haben die Kollegen wohl folgende entlarvende Überlegung
des Luftwaffenchefs, Generalleutnant Ingo Gerhartz, übersehen:
/"Und da hat man dann eben Angst, wenn der direkte Link unserer
Streitkräfte in die Ukraine geht. Und da wär' dann halt immer die Frage,
kann man den Krieg pullen, dass man unsere Leute abstellt zur MBDA. Dass
nur 'ne direct line zwischen der MBDA und der Ukraine ist. Dann ist es
weniger schlimm wie wenn die direct line unserer Luftwaffe zu finden ist."/
In der Äußerung tut der General es einem ausgewachsenen
Berufskriminellen gleich, der bei einer Tat nicht erwischt werden will –
sprich, wie man die deutsche Mitwirkung bei einem massiven Angriff auf
hauptsächlich zivile russische Infrastruktur am geschicktesten verschleiert.
Ansonsten geht aus dem Telefonat klar hervor, dass der terroristische
Charakter der geplanten Attacken den am Gespräch beteiligten Offizieren
durchaus bewusst ist und dass der Tod vieler unbeteiligter Zivilisten,
darunter Kinder, in Kauf genommen wird – für den /Merkur/ offenbar eine
Bagatelle. Ohne darauf hinzuweisen, dass die russische Erinnerungskultur
durchaus Gründe hat, gerade die Deutschen mit einem besonderen Augenmaß
zu betrachten, wirft das Portal den Russen gleich in den Schlagzeilen
unmotivierte Aggressivität vor. "Angebliche Bundeswehr-Aufzeichnung:
Medwedew schäumt und fordert 'Tod deutscher Faschisten'" (sinngemäß
übersetzt wäre "Nazi-Invasoren
<https://freedert.online/europa/197971-tod-nazi-invasoren-russland-reagiert/>"
jedoch korrekter in Anlehnung an historische Begriffe), titelt der /Merkur/.
Noch später als der /Merkur/ ging zudem das Boulevardblatt /Bild/ dem
Thema nach und skandalisierte
<https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/panne-russen-hoeren-geheim-gespraech-deutscher-generaele-ueber-taurus-ab-87367628.bild.html?messageId=65e230dfa8d316000147d177>
den Leak als "unfassbare Bundeswehr-Panne". Der Inhalt der Gespräche
stellte für das explizit antirussische Medium dagegen keinen Skandal dar
– es seien die "russischen Propaganda-Medien", die offenbar völlig
unschuldige deutsche "Gedankenspiele" umlügen: "Vier Offiziere gehen
nicht davon aus, dass dafür unbedingt deutsche Soldaten in die Ukraine
entsandt werden müssten."
Darüber, inwieweit die Bundeswehr mit diesen "Gedankenspielen" in
Wirklichkeit in den Ukraine-Krieg involviert ist, können sich in
Deutschland nur /RT/-Leser ein eigenes Bild machen. Das Transkript und
der Audio-Mitschnitt sind unter diesem Link
<https://freedert.online/europa/197981-angriffsplaene-auf-krimbruecke-transkript-gespraechs/>
zu finden, und hier ist die Erst-Analyse
<https://freedert.online/inland/197967-was-aus-abgehoerten-gespraech-bekannt-wurde/>
eines Juristen dazu.
Als der vorliegende Artikel schon fast vollendet war, kam die
/Tagesschau/ mit einer Kurzmeldung dazu (Stand 21:55 Uhr), die im
Wesentlichen den Text von /T-Online/ wiederholte. Beendet wurde die
Meldung mit dem obligatorischen Hinweis: "Bundeskanzler Olaf Scholz hat
mehrfach betont, dass er gegen die Lieferung von 'Taurus'-Raketen an die
Ukraine ist. Er begründete dies mit der Gefahr, dass Deutschland in den
von Russland begonnenen Angriffskrieg hineingezogen werden könnte."
Mein eigener Kurzkommentar dazu: Am besagten Freitag habe ich mit
mehreren Berliner Passanten gesprochen und Talk-Runden zur deutschen
Kriegsbeteiligung auf /ZDF/ und /Welt-TV/ angesehen. Die Tendenz, die
sich in Deutschland abzeichnet, ist äußerst beunruhigend. Die Zerstörung
der Krim-Brücke durch Taurus wurde in den letzten Tagen von mehreren
hochrangigen Militärs klar nahegelegt oder sogar gefordert
<https://freedert.online/international/197991-pensionierter-bundeswehr-brigadegeneral-propagiert-taurus/>.
Die bellizistische Propaganda in der endlosen Fernsehschleife und auf
YouTube zielt darauf ab, das Bild zu vermitteln, dass
es momentan angeblich schon egal sei, welches Kriegsgerät die Deutschen
und wie sie es in die Ukraine liefern, denn Wladimir Putin sieht die
NATO sowieso schon mit Russland im Krieg und hat trotzdem seinen
Drohungen bislang keine Taten folgen lassen.
Das Austesten der russischen Duldsamkeit bei der Abschreckung
Deutschlands und der NATO-Mächte kann also weitergehen. Das Szenario
eines deutsch-russischen Krieges oder vielmehr eines
NATO-Russland-Krieges mit einer immer wahrscheinlicher werdenden Option
für den Einsatz taktischer Atomwaffen schreckt die einfachen Bürger
immer weniger ab – das belegen auch die Umfragen. Viele nehmen die
Eskalation bereits in Kauf und artikulieren es gern ‒ als Gründe
plappern die "Mutigen" Argumente eines kollektiven Carlo Masala nach.
Eine Massenbewegung für Frieden ohne weiteren Waffengang kommt hingegen
nicht zustande. Russische Befürchtungen über die Wiedergeburt eines
explizit deutschen antirussischen Militarismus und einer Großmannssucht
oder gar eines Nazi-Geistes im neuen Gewand unter vermeintlich edlen
Vorwänden bekommen jeden Tag immer mehr Nährboden.
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.