14.08.2024

Entdollarisierung: in Afrika / US-Sanktionen

aus e-mail von Doris Pumphrey, 14. August 2024, 14:46 Uhr


_RT DE 12.8.2024

_*USA erwägen Sanktionen gegen Dollar-Aussteiger


*Die US-Sanktionen haben statt einer "Bestrafung" Russlands eine

weltweite Bewegung für die Abschaffung des Dollars bewirkt, schreibt

"Asia Times". Nun überlegen die USA, wie sie die Volkswirtschaften der

Welt für die Abkehr vom US-Dollar bestrafen können.


Die US-Dollar-Erpressung ist gescheitert, schreibt

<https://asiatimes.com/2024/08/de-dollarization-the-path-to-global-financial-freedom/

die asiatische Zeitung /Asia Times/. Tatsächlich hat sie sogar den

gegenteiligen Effekt, den die USA in ihrer Arroganz lange ignoriert

haben: Die unumkehrbare Entdollarisierung hat begonnen. Nun wollen die

USA sie auf die bewährte Weise bekämpfen – mit Erpressung und Gewalt.

Die Zeitung erzählt: /"Anfänglich äußerten sich US-Politiker und

Finanzmedienexperten abfällig über die Entdollarisierung. Sie betonten,

dass auf den US-Dollar etwa 80 Prozent aller weltweiten

Finanztransaktionen entfallen. Keine andere Währung könne es je mit ihm

aufnehmen, versicherten sie. Die Finanzsanktionen gegen Russland, die

nach dem Beginn der Militäroperation im Donbass im Jahr 2022 verhängt

wurden, waren jedoch ein Wendepunkt. Der Trend zur Entdollarisierung

beschleunigte sich rapide und ist nun, so glauben einige, unumkehrbar

geworden."/


Die Entdollarisierung ist die erste Herausforderung für den US-Dollar

seit dem Jahr 1944, als das Bretton-Woods-Abkommen den goldgedeckten

US-Dollar zum Maßstab für alle anderen Währungen machte. Und die

US-Politiker wollen diese Herausforderung erneut mithilfe von Sanktionen

bekämpfen. So hat der Senator von Florida, Marco Rubio, einen

Gesetzentwurf in den US-Kongress eingebracht, um die Weltmächte für die

Entdollarisierung zu bestrafen. /Asia Times/ erklärt: /"Der

Gesetzentwurf zielt darauf ab, Finanzinstitute zu sperren, die zur

Entdollarisierung des globalen Systems beitragen. Rubios Idee mit dem

ominösen Namen 'Gesetz zur Verhinderung und Minderung der Umgehung von

Sanktionen' würde die US-Präsidenten dazu verpflichten, Sanktionen gegen

Finanzinstitute zu verhängen, die das chinesische Zahlungssystem CIPS,

das russische Financial Messaging System (FMS) und andere Alternativen

zum Dollar-zentrierten Swift-System nutzen."/


Die Idee ist bei weitem nicht neu – bereits die Trump-Administration

hatte vorgeschlagen, internationale Akteure zu bestrafen, wenn sie den

US-Dollar vernachlässigen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass all dies

funktioniert, da die Welt vermutlich die Schwelle bereits überschritten

hat, nach der es kein Zurück mehr gibt, und die Abschaffung des

US-Dollars unmittelbar bevorsteht. Da die geopolitischen Spannungen

zwischen den G7- und den BRICS-Ländern bestehen, ist eine

"Wiedereinführung" des Bretton-Woods-Systems höchst unwahrscheinlich,

merken die Autoren von /Asia Times/ an. Und schlussfolgern: "Stattdessen

werden wir wahrscheinlich mehr und mehr Mehrwährungsabkommen und

irgendwann die Einführung einer BRICS-Handelswährung erleben."



https://transition-news.org/immer-mehr-afrikanische-lander-ziehen-sich-von-dollar-investitionen-zuruck

13.8.2024

*Immer mehr afrikanische Länder ziehen sich von Dollar-Investitionen zurück


Ein wachsender Anteil afrikanischer Länder beginnt, Gold zu kaufen,* um

sich vor geopolitischen Risiken wie Kriegen, Handelskonflikten und

wirtschaftlicher Instabilität zu schützen. Zu den Ländern, die diesen

Weg eingeschlagen haben, gehören Nigeria, Uganda, Ghana, Simbabwe und

neuerdings auch der Südsudan, wie /L’Indipendete

<https://www.lindipendente.online/2024/08/09/sempre-piu-paesi-africani-stanno-dismettendo-gli-investimenti-in-dollari/>/ 

berichtet.


*Letzte Woche erklärte der Gouverneur der Zentralbank des Südsudan,*

dass das Land plant, seine Goldreserven zu erweitern. Dies ist jedoch

nur das jüngste Beispiel einer Reihe von Ländern, die ähnliche Schritte

unternommen haben. Der Gouverneur der Zentralbank von Uganda kündigte im

letzten Monat ein nationales Programm zum Goldkauf von lokalen

handwerklichen Minenarbeitern an, um die Risiken auf den internationalen

Finanzmärkten zu bewältigen und die interne Entwicklung zu fördern.


*Im Juni beschloss Tansania, 400 Millionen Dollar für sechs Tonnen Gold

auszugeben,* um den weit verbreiteten Gebrauch des US-Dollars zu

reduzieren. Diese Entscheidung zeigt das zunehmende Misstrauen gegenüber

dem Dollar, der in Zeiten globaler Unsicherheit als riskant angesehen

wird, während Gold als Garantie für Stabilität und Sicherheit betrachtet

wird.


*Simbabwe ging sogar noch weiter und schuf im April eine neue Währung,*

den ZiG, der durch Gold und andere Reserven abgesichert ist. Ziel ist

es, eine stabile lokale Währung zu etablieren, die für die Entwicklung

der Industrie und die Anziehung ausländischer Investitionen notwendig ist.


*Afrikanische Führer und Zentralbanker versuchen laut /L’Indipendente/

auf diese Weise* nicht nur die Probleme zu lösen, die durch das

übermäßige Drucken von Geld und die Anhäufung von Dollarschulden

entstanden sind. Sie seien auch besorgt, dass der Dollar als Waffe

verwendet werden könnte, wie es in den letzten Jahren geschehen ist, was

zu Sanktionen und Beschlagnahmungen führen könnte.


unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält

14.08.2024

Nord-Stream: Haftbefehl!

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neopresse.com, 14. August 2024, Von: NEOPresse , Themen:

Heute wurde bekannt, dass die Generalbundesanwalt einen Haftbefehl wegen des Anschlags auf Nordstream 2 erwirkt habe. Bei dem Gesuchten handele es sich um einen Ukrainer, der sich zuletzt in Polen aufgehalten habe. Bis dato sei der Verdächtige untergetaucht. Oder, wie es in den Medien heißt, er sei „Fahndern durch die Lappen“ gegangen.


Er soll einer derjenigen gewesen sein, der die Sprengsätze an den Nord-Stream-Pipelines platziert hatte. Der Mann selbst hat in den Medien bestritten, am Vorfall beteiligt gewesen zu sein.

Über die bis dato zählen Ermittlungen haben wir berichtet. Die Kritik daran war groß. Norbert Häring meinte gar, dass die „Regierung (…) in Sachen Nordstream Bundestag und Öffentlichkeit für dumm (verkauft)“. Ein harter Vorschlag. Es geht um den einen „offenkundigen Unwillen“ der Regierung dabei, die Täter zu ermitteln, so die Ausage. Oder sie wolle jedenfalls nichts über den Kenntnisstand verraten. Dies ließe nur einen Schluss zu: Es war jemand, „von dem die Öffentlichkeit nicht erfahren soll, das er es war. Hauptkandidat“ sei die „US-Regierung“. Auch die ukrainische Regierung käme in Frage. Das allerdings ist tatsächlich ein harter Vorwurf. Über den Sachverhalt hatten wir bereits berichtet.

Die Regierung hat nun zum Thma Nord-Stream-Pipeline Stellung bezogen. Die Antwort auf eine Anfrage der AfD: Sie wolle „vorläufige Ergebn isse oder ein Zwischenergebnis der Ermittlungen nicht veröffentlichen“.

Ob also die Regierung nun schon etwas herausgefunden hat, ob sie beabsichtigt, nichts mehr zu finden, wie der Sachstand ist – all das hat die Öffentlichkeit nicht zu interessieren. Genau dies hatten wir auch ähnlich schon vor einiger Zeit berichtet.

„Die Regierung, die an sich eine Untersuchung angekündigt hat und wohl auch veranlasst hat, schweigt sich aus. Derzeit steht noch eine Anfrage der Fraktion der AfD im Raum. Die Regierung soll diese bis zum 18. Juli beantworten, kündigte sie an. Immerhin gibt es Stimmen, wonach es in den Worten von Norbert Häring Indizien für eine „Täter- und Mitwisserschaft des Anschlags vor allem gegen die Ukraine und die USA“ geben würde. Es stünde auch zumindest der Verdacht im Raum, dass die Regierung sich nicht um den Fall – diesen Verdacht – kümmere. Oder dass die Regierung die Details, die sie vielleicht kennt, nicht verraten möchte.

Wir werden sehen, was am 18. Juli passiert. Hier die Zusammenfassung zum Erkenntnisstand nach Seymour Hersh, der sich um die Angelegenheit nachhaltig gesorgt hat.

Das ganze Nord Stream 2-Sonderdossier: Stand 14.08. – gratis herunterladen!

Nach einem Einwurf von Seymour Hersh, der als „Investigativ“-Journalist firmiert und als solcher schon zahlreiche Vorgänge aufklärerisch bearbeitet hat, ist Kanzler Olaf Scholz in Deutschland nicht daran interessiert, die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines aufzuklären.

Hersh wird zitiert mit den Worten: „Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Präsident Biden in den 16 Monaten seit der Zerstörung der Pipelines seine Experten mit einer umfassenden Untersuchung der Explosionen ‚beauftragt‘ hat“. Zudem verweist er darauf, dass „kein hochrangiges deutsches Staatsoberhaupt, einschließlich Bundeskanzler Olaf Scholz, von dem bekannt ist, dass er Präsident Biden nahesteht“ „irgendeinen bedeutenden Vorstoß unternommen (habe), um herauszufinden, wer was getan hat.“


Regierung nicht interessiert?

Die Vorwürfe sind sicherlich hart. Denn damit wird offensichtlich insinuiert, Scholz würde kein Interesse an einer Aufklärung haben und dies könnte auch Gründe haben. Hersh ist der Auffassung, Biden habe die Zerstörung von Nord Stream 2 selbst angewiesen. Die USA hätten die Sorge gehabt, dass Olaf Scholz noch darauf eine Meinungswende hätte hinlegen können: Deutschland hatte sich nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine darauf verpflichtet, kein Gas mehr von Russland importieren zu wollen. Scholz aber hätte sich – so meint es Hersh – die Sache ja überlegen können.

Grund für Scholz könnte es beispielsweise sein, die Wirtschaft zu schonen und die Energiequelle für die deutsche Industrie offen zu lassen. „Dies wurde nicht zugelassen, und Deutschland befindet sich seitdem in wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen“, so Hersh. Es wird daran erinnert, dass Biden noch wenige Tage vor dem Einmarsch Russlands in der Ukraine erklärt hatte: „Wenn Russland einmarschiert (…) dann wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben. Dann setzen wir dem ein Ende.“


Info: https://us20.campaign-archive.com/?e=bfa91fe18e&u=a194ffd6ce07c5d1b0af1d569&id=86d2b6013d


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14.08.2024

WHO ruft wegen Affenpocken-Variante internationale Gesundheitsnotlage aus

freedert.online, 14 Aug. 2024 19:46 Uhr

Die WHO ruft wegen einer neuen Variante der Affenpocken in Afrika ihre höchste Alarmstufe aus. Sie erklärt eine "Notlage internationaler Reichweite". Konkrete Auswirkungen gibt es jedoch vorerst nicht.


WHO ruft wegen Affenpocken-Variante internationale Gesundheitsnotlage aus

Die WHO ruft wegen einer neuen Variante der Viruskrankheit Mpox in Afrika ihre höchste Alarmstufe aus. Sie erklärte eine "gesundheitliche Notlage internationaler Reichweite". Es gibt keine konkreten Auswirkungen. Jedoch sollen sich Behörden weltweit auf mögliche Ausbrüche vorbereiten.



Die WHO sieht demnach das Risiko, dass sich Affenpocken nach 2022 erneut international ausbreiten und in mehreren Ländern zum Gesundheitsrisiko werden könnte. Die WHO folgte damit der Empfehlung von Experten, die in einem sogenannten Notfallausschuss getagt hatten, wie WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf sagte.


Die Sorge der WHO bezieht sich unter anderem auf eine neue Virus-Variante, die Ende 2023 im Osten der Demokratischen Republik Kongo entdeckt worden ist. Es handelt sich um eine Sublinie der Affenpocken-Klade I (römisch eins), namens Ib. Sie könnte ansteckender sein als bisherige Varianten und schwerere Krankheitsverläufe auslösen. Detaillierte Studien dazu stehen noch aus. Affenpocken der Klade I wurden in den vergangenen Wochen erstmals auch in Uganda, Ruanda und Burundi sowie Kenia entdeckt.


Die globale Gesundheitsbehörde hatte Mpox bereits im Mai 2022 bis Juli 2023 zur "gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite" erklärt, als sich eine mildere Version des Virus in mehr als hundert Ländern ausbreitete. Betroffen waren hauptsächlich Männer, die Sex mit Männern haben.


Mehr Informationen in Kürze...


Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.

Info: https://freedert.online/international/215691-who-ruft-wegen-affenpocken-variante


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14.08.2024

Deutschland 2024: "tapfere" Wehrmacht-Offiziere als Vorbild

aus e-mail von Doris Pumphrey, 14. August 2024, 10:54 Uhr

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_RT DE 14.8.2024


_*Helden zum Nachahmen – Bundeswehr würdigt "tapfere"

Wehrmacht-Offiziere als Vorbild

*/Von Wladislaw Sankin


/Ein bemerkenswertes Dokument aus dem Hause des Ministers für

"Kriegstüchtigkeit", Boris Pistorius, ist im Netz veröffentlicht worden.

Wehrmacht-Offiziere mit NSDAP- und SS-Vergangenheit und "weitere Kämpfer

aus dem Zweiten Weltkrieg" werden in dem Papier als tugendhafte

Vorbilder für die Bundeswehr aufgelistet.


Als ich Montag in den russischen Telegram-Kanälen gelesen habe, dass die

Bundeswehr die Offiziere der Wehrmacht in die Liste der

nachahmungswürdigen, tapferen Krieger für die Pflege der

Soldatentradition aufgenommen hat, habe ich diese Information ehrlich

gesagt für ein Fake gehalten, so grotesk kam mir diese neue alte

"Heldenverehrung" vor. Als ich aber nachts vor dem Schlafengehen noch

mal ins Netz ging, um über die Themen für den nächsten Tag zu

recherchieren, stieß ich auf einen frischen Artikel

<https://www.rbc.ru/rbcfreenews/66ba88f99a7947d127372624?utm_source=yxnews&utm_medium=mobile> auf

einem seriösen Nachrichtenportal mit einem Sacharowa-Zitat dazu. Im

kurzen Text war das interne Dokument des Verteidigungsministeriums, das

diese aktualisierte Art der "Traditionspflege" eindrücklich belegt,

verlinkt

<https://upgr.bv-opfer-ns-militaerjustiz.de/uploads/Dateien/Links/BMVg20240712Rohrschneider-AL-EBU_Weisung_Hinweise_zu_Richtlinien_Traditionsverstndnis.pdf>.

Da musste man sich zur späten Stunde buchstäblich die Augen reiben, so

zum Staunen war dessen Inhalt.


Das elfseitige Papier unter dem Titel "Weisung zur Herausgabe der

ergänzenden Hinweise zu den Richtlinien zum Traditionsverständnis der

Bundeswehr" wurde vom Abteilungsleiter Einsatzbereitschaft und

Unterstützung Streitkräfte, Generalleutnant Kai Rohrschneider, am 12.

Juli an verschiedene Abteilungen und Ämter innerhalb und außerhalb des

Verteidigungsministeriums verschickt. Veröffentlicht wurde das Dokument

wenig später von der Bundesvereinigung

<https://upgr.bv-opfer-ns-militaerjustiz.de/> Opfer der NS-Militärjustiz

– mit dem Bundesadler oben links ganz amtlich und offiziell. Das

Interessanteste an der Weisung war wohl die Anlage "Ergänzende Hinweise

zu den Richtlinien zum Traditionsverständnis und zur Traditionspflege"

mit der dazugehörigen Liste der Generäle und Offiziere der Wehrmacht.


Und was haben die hochrangigen Wehrmacht-Angehörigen in der

Traditionspflege der Bundeswehr denn genau zu suchen? Das begründet Herr

Rohrschneider ganz ausführlich. Ziemlich zügig, schon unter Punkt drei

kommt er zur Sache. Mit der durch den "völkerrechtswidrigen

Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine" ausgelösten Zeitenwende sei

die Bedeutung von Kriegstüchtigkeit von Streitkräften, die sich

maßgeblich aus einem hohen Einsatzwert und hoher Kampfkraft ableitet,

auch für die Traditionspflege gestiegen. Einsatzbereitschaft und Willen

zum Kampf sollten entsprechend erhöht und gestärkt werden.


Dann ist viel von Wertebindung, militärischer Exzellenz, klassischen

soldatischen Tugenden (Charakter) als Ausdruck von Kriegstüchtigkeit die

Rede. Eine 40.000 Mann starke geschichtliche Brücke von Bundeswehr zu

Wehrmacht wurde geschlagen:


/"Mit Bezug zur Zeitenwende kommt der Gründergeneration der Bundeswehr

eine bedeutende Rolle für traditionsstiftende militärische Exzellenz zu.

Die rund 40.000 von der Wehrmacht übernommenen ehemaligen Soldaten

hatten sich zu großen Teilen im Gefecht bewährt und verfügten somit über

Kriegserfahrungen, die beim Aufbau der Bundeswehr unentbehrlich waren."/


Weiter wird präzisiert, dass ehren- und nachahmungswürdige

Wehrmacht-Soldaten nicht nur dem militärischen Widerstand zuzuordnen

seien. Etwaige persönliche Schuld (immerhin erwähnt!) würde durch

"sinnstiftende Leistung" beim Aufbau der neuen Streitkräfte, die

Integration in die NATO und die Rolle bei Abschreckung im Kalten Krieg

(als "Ausdruck von militärischer Exzellenz") ausgeglichen sein.


"Wissenschaftlich begründete" Personenlisten als "Beispiele für

militärische Exzellenz bzw. soldatische Tugenden mit Wertebezug"

schließen das Dokument ab. Diese haben es wieder in sich: Alles

"hochdekorierte" und "in ihrem Fach erfolgreichste" Offiziere und

Generäle, unter anderem der Luftwaffe, die bekanntlich eine besondere

Rolle im Genozid der sowjetischen Bevölkerung gespielt hat. Millionen

von Menschen wurden durch Wehrmacht-Bomben verbrannt und in Stücke

gerissen oder ihrer Lebensgrundlagen beraubt und dem Tod durch Hunger

und Kälte überlassen.


Auch NSDAP- und SS-Angehörige sind dabei, ihre Verdienstkreuze haben sie

nicht für bloße "Soldatentugenden" bekommen, sondern für das Resultat

ihrer "kämpferischen Exzellenz", das sich in der Vernichtung

abertausender "Untermenschen" an der Ostfront niederschlug. Über all

diese Verbrechen verliert Herr Rohrschneider kein Wort – ist ja

"Zeitenwende", die unter Punkt zwölf im Dokument zum dritten Mal erwähnt

wird. Die Schuld sei ja durch NATO-Engagement vollständig beglichen, hat

er doch vorhergesagt. Dieser von den USA erteilte "Freispruch" kommt im

NATO-Universum wohl einer Papst-Indulgenz gleich.


*Sacharowa: "Die Welt muss aufwachen"*


Zu diesem Skandal fand die Sprecherin des russischen Außenministeriums

Maria Sacharowa klare Worte. In einem auf ihrem Telegram-Blog

veröffentlichten Beitrag

<https://t.me/MariaVladimirovnaZakharova/8632> zitierte die Diplomatin

den Schriftsteller Heinrich Böll, der in seinen Romanen die Rückkehr der

Nazi-Schergen zu Machtpositionen in der frühen Bundesrepublik

beobachtete, so etwa aus dem Munde einer Protagonistin in "Billard um

halbzehn" <:" rel="noopener">https://epdf.tips/queue/billard-um-halbzehn.html>:


/"Regimentsnummern weiß ich, Feldpostnummern, Dienstgrade: Oberleutnant,

Major, Oberstleutnant Fähmel, und als letzten Schlag wieder Ziffern, ein

Datum, gefallen 12. 1. 42. Ich sah es mit eigenen Augen, wie er die

Leute auf der Straße niederschlug, weil sie die Fahnen nicht grüßten; er

erhob seine Hände und schlug sie, hätte auch mich geschlagen, wenn ich

nicht rasch in die Krämerzeile eingebogen wäre; wie kam er in unser Haus?"/


"Ehemalige Nazis sind wieder einmal zu Deutschlands 'Helden' geworden",

stellte Sacharowa fest. Auf Befehl der Bundeswehr seien sie wieder

reingekommen, schlichen sich durch Täuschung in die Ukraine und mit

Tricksereien nach Moldawien und kehrten

<https://freedert.online/inland/215487-voelkerrechtlich-unbedenklich-deutsche-panzer-und/

"mit Gewalt nach Russland" zurück. Die Diplomatin forderte:


/"Wir müssen die Alarmglocken läuten lassen, damit der Planet aufwacht." /


unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält

14.08.2024

Doctorow: Vom Ende der Welt

seniora.org, 14. August 2024, Von Gilbert Doctorow 13.08.2024 - übernommen von gilbertdoctorow.com, Gilbert Doctorow

"Die Vereinigten Staaten sind heute der Ermöglicher aller Verbrechen Israels. Und alle Verbündeten der Vereinigten Staaten machen sich durch ihr Schweigen mitschuldig an der amerikanischen Beihilfe zu Völkermord und Kriegsverbrechen".


Ich habe soeben vom Sender TNT News den Internet-Link zu ihrem Podcast meines Interviews mit der Johnny Vedmore Show vom 7. August erhalten, den ich hier mit Ihnen teilen möchte:

https://tntvideo.podbean.com/e/lenka-white-gilbert-doctorow-on-the-johnny-vedmore-show-7-august-2024/[Das Transkript und die Übersetzung finden Sie weiter unten]

Ich komme nach 37 Minuten in die Sendung, kann aber auch empfehlen, das Interview mit Johnnys erstem Gast Lenka White anzuhören, um einen sehr interessanten Bericht über ihre Erfahrungen auf einer Reise durch die Vereinigten Staaten zu hören.

Gemeinsam mit Gastgeber Johnny Vedmore erörtere ich, welche Zusammenhänge zwischen dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine und dem bevorstehenden regionalen Krieg zwischen Israel und seinen Nachbarn im Nahen Osten bestehen, warum die Israelis ernsthaft versucht sein könnten, Atomwaffen einzusetzen, wenn ihr Konflikt mit der Hisbollah im Libanon weiter eskaliert, ob der Rubel durch Gold gedeckt ist und einige andere Fragen von aktuellem Interesse.

Ich möchte Ihnen dieses Interview jedoch weniger wegen seines Inhalts als vielmehr wegen seiner Aussage über den gegenwärtigen Stand der weltweiten Nachrichtenübertragungen ans Herz legen.

TNT ist ein in Australien ansässiger globaler Fernsehsender, und unser Interview wurde von einem Mitarbeiter in den Vereinigten Staaten arrangiert. Ich nahm fälschlicherweise an, dass Vedmore von Brisbane aus mit mir sprach, obwohl er sich in Wirklichkeit im Vereinigten Königreich befand. Angesichts dieser Konstellation überrascht es mich nicht mehr, dass der Versuch, eine Woche zuvor ein Interview mit mir zu führen, an technischen Problemen scheiterte.

Nachdem ich den größten Teil der 1980er Jahre bei dem damals weltgrößten Industriekonglomerat ITT gearbeitet habe, dessen Kernstück die Telekommunikation war, bin ich immer wieder erstaunt, wie weit sich die Telekommunikation in den letzten Jahren entwickelt hat. Die Verbindungen, die die Johnny-Vedmore-Show letzte Woche ermöglicht haben, hätten in den 1980er Jahren eine unglaubliche Summe gekostet, wenn sie überhaupt hergestellt werden konnten. Und das globale Publikum, das das Internet ermöglicht, ist für jeden, der meine Lebenserfahrung hat, etwas Unglaubliches.

Das Akronym des indischen englischsprachigen Fernsehsenders WION, der mich alle ein bis zwei Wochen auf Sendung einlädt, steht für "the world is one" (die Welt ist eins) und beschreibt die Geschichte in aller Kürze.

Was die Australier betrifft, die TNT leiten, so möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich schon lange an Ihren Kontinent denke. Ich habe einen Studienkollegen aus Sydney, mit dem ich gelegentlich noch korrespondiere, wenn wir über die Unterschiede in unseren weltpolitischen Ansichten hinwegsehen können, und ich war vor etwa einem Dutzend Jahren kurz davor, Ihnen einen Besuch abzustatten, als ich einen Winterurlaub in dem eigentlich sommerlichen Neuseeland verbrachte, aber im Wind und Regen der Südinsel fröstelte und sehnsüchtig an die australischen Great Barrier Reefs auf der anderen Seite des Wassers dachte. Heute bin ich überrascht und erfreut, dass ich in beiden Ländern ein Publikum und einige Abonnenten für meine Websites habe.

Ändern die Aussies und Kiwis in meinem Publikum in irgendeiner Weise die Ausrichtung ihrer Regierungen auf den Dienst für die amerikanische globale Hegemonie? Traurigerweise ist das nicht der Fall. Auch nicht bei meinen Anhängern und anderen Oppositionspersönlichkeiten in hundert oder mehr anderen Ländern, die ich in meiner täglichen Publikumsliste finde. Aber wir kämpfen trotzdem weiter für eine gerechtere und ausgewogenere Welt, die sicherlich noch vor dem Jüngsten Tag kommen wird.

Nachstehend das Transkript eines Lesers

Johnny Vedmore: 37:13
Gut, willkommen zurück zur Johnny Vedmore Show bei Today's News Talk, TNT. Mein zweiter Gast heute ist jemand, mit dem ich schon letzte Woche sprechen wollte, aber wir hatten eine Menge technischer Probleme. Und das ist Gilbert Doctorow. Er hat einen Doktortitel in russischer Geschichte von der Columbia University. Er spricht fließend Russisch. Er hat die meiste Zeit seines Berufslebens in der Wirtschaft mit Schwerpunkt Russland verbracht und fünf Bücher mit Essays verfasst. Außerdem hat er an Expertenforen zu internationalen Angelegenheiten teilgenommen und ist in russischen politischen Talkshows auf allen nationalen Kanälen aufgetreten. Ich heiße Sie also herzlich willkommen, Gilbert. Danke, dass Sie wieder in der Johnny Vedmore Show zu Gast sind. Wie geht es Ihnen heute?

Gilbert Doctorow, PhD:
Mir geht's gut, danke. Ich bin froh, bei Ihnen zu sein.

Vedmore: 37:56
Ausgezeichnet. Ich bin froh, mit Ihnen zu sprechen. Ich bin froh, einen Verstand wie den Ihren zu haben, von dem ich profitieren kann. Im Moment sind der östliche Kriegsschauplatz in der Ukraine und der Kriegsschauplatz im Nahen Osten also getrennte Konflikte. Besteht die Möglichkeit, dass diese beiden Fronten bald verschmelzen?

Doctorow:
Nun, es gibt eine Gemeinsamkeit zwischen den beiden, und das ist Russland. Russland ist natürlich der Hauptakteur im Ukraine-Krieg, der als eine spezielle Militäroperation zwischen Russland und dem Regime in Kiew begann und sich im Laufe von zweieinhalb Jahren zu einer Konfrontation zwischen Russland und der NATO entwickelt hat. Im Fall des Nahen Ostens ist Russland präsent, und das erinnert mich an die Frage, die Präsident Obama in einer eher abschätzigen Art und Weise gestellt hat, indem er über Russland sprach und Putin sagte, Russland sei nur eine regionale Macht.

38:56
Und die Antwort von Wladimir Putin war: "Welche Region?", denn das Land ist riesig. Es nimmt 13 Prozent der Erdoberfläche ein und hat Kontakte sowohl im Osten als auch im Westen des eurasischen Kontinents. Nun, was den Nahen Osten oder Westasien betrifft, so ist Russland in Syrien präsent. Es hat einen Marinestützpunkt in Syrien, es hat einen Luftwaffenstützpunkt in Syrien, und natürlich beobachtet es genau, was in der Nachbarschaft vor sich geht.

Russland war 2015 maßgeblich daran beteiligt, Bashar Assad bei der Zurückdrängung der Aufständischen, der islamischen Extremisten, die von den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten finanziert wurden, zu unterstützen und die syrische Regierung vor dem sicheren Untergang zu bewahren. Syrien hat den größten Teil seines Territoriums zurückerobert, auch wenn ein bestimmter und leider recht lukrativer Teil Syriens, nämlich die Ölfördergebiete, immer noch in US-Hand sind. Aus all diesen Gründen hat Russland ein großes Interesse an dem Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern und an dem möglicherweise eskalierenden Konflikt zwischen Israel und dem Libanon.

Vedmore: 40:21
Ja, in der Tat, und sie haben sich eingehend mit dem Beginn des Kalten Krieges und dem Engagement der CIA im Nahen Osten befasst, um einem möglichen russischen Einfluss in der Region entgegenzuwirken. Ist die Situation im Nahen Osten nach all der Zeit immer noch dieselbe? Versucht der Westen immer noch, dem östlichen Einfluss in der Region entgegenzuwirken?

Doctorow:
Ich bin mir nicht sicher, dass es dem Westen darum geht, den russischen Einfluss zu bekämpfen. Ich denke, sie sind daran interessiert, die Oberhand zu behalten und die Vorherrschaft über alle anderen zu behalten, denn Russland ist nicht der einzige Akteur, den die Vereinigten Staaten und ihre engen Verbündeten als offensiv empfinden würden. Wir müssen uns vor Augen halten, dass China jetzt ein wichtiger Akteur in der Region ist. Der von den Vereinigten Staaten geführte Westen versucht also nicht nur gegen Russland, sondern gegen alle, die kommen, seine Vormachtstellung im Nahen Osten zu behaupten.

Vedmore: 41:22
Aber die wirkliche Sorge ist, dass der östliche Einfluss für sie   – ob er nun von Russland oder China ausgeht   – eine Kluft zu sein scheint, die die Welt in Ost und West spaltet. Wir haben gesehen, wie der Libanon Israel angegriffen hat, und Israel hat zurückgeschlagen. Können wir bald mit israelischen Truppen auf dem Boden im Libanon rechnen?

Doctorow: 41:53
Ich möchte einen Schritt zurückgehen, als Sie sagten, die Welt sei in Ost und West geteilt. Ich denke, das ist ein bisschen rückwärtsgewandt. Die Welt ist derzeit in Nord und Süd geteilt, wenn man sich das neueste Lexikon, das neueste Vokabular ansieht, wenn wir von einem globalen Süden sprechen. Das ist nicht unbedingt streng geografisch, aber es ist das am weitesten verbreitete Konzept, dass es die Vereinigten Staaten gibt und den Rest der Welt, der der globale Süden ist.

Es tut mir leid, aber wie war doch gleich noch einmal Ihre Frage?

Vedmore: 42:26
Ich habe nach den Truppen vor Ort im Libanon gefragt. Sind wir...

Doctorow:
Bodentruppen im Libanon sind höchst unwahrscheinlich. Den Israelis gehen die Bodentruppen aus. Sie haben eine Revolte innerhalb ihrer Armee, die größtenteils aus Reservisten besteht, und die sich in einem Krieg befindet, den sich die Beteiligten nicht mehr leisten können. Das heißt, sie sind Geschäftsleute, sie haben Existenzen, auf die sie verzichten mussten, um sich an einer Aktion zu beteiligen, die sehr schnell hätte durchgeführt werden sollen, wenn die israelischen Streitkräfte in der Lage gewesen wären, das zu tun, was Netanjahu für sie entworfen hat, nämlich die Hamas sehr schnell zu vernichten. Das ist ihnen nicht gelungen, sie haben es immer noch nicht geschafft, und die Zeit tickt. Die Vorstellung, dass Israel im Libanon Bodentruppen stationieren würde, widerspricht meiner Meinung nach der Realität.

43:18
Außerdem ist der letzte Krieg, den Israel mit dem Libanon geführt hat, nicht gut für sie ausgegangen, und sie haben ihn mit einem Tritt in den Hintern verlassen. Ich glaube also nicht, dass sie dieses Spiel noch einmal spielen wollen. Leider führt uns das zu einer sehr unangenehmen Realität. Eine Realität, die wir mit den gestrigen Ereignissen in Japan in Verbindung bringen müssen, dem 79. Jahrestag des ersten Einsatzes von Atomwaffen in Kriegszeiten, als die Vereinigten Staaten ihre Bombe auf Hiroshima abgeworfen haben. Am Tag zuvor, am 5. August, gab es Proteste gegen die Anwesenheit Israels, weil viele Japaner es als offensiv empfanden, dass ein anderer Staat, der gerade einen Völkermord begeht, wie das die Vereinigten Staaten 1945 getan haben, zu einer Veranstaltung eingeladen wurde, die an einen Völkermord erinnert.

44:20
Bedauerlicherweise ist die Anwesenheit Israels jedoch wahrscheinlich gerechtfertigt, denn Israel erwägt nun, das Libanon-Problem zu lösen, und zwar nicht mit Bodentruppen   – wie gesagt, sie haben nicht genug Soldaten   –, sondern mit einem Schlag, dem Abwurf von Atomwaffen auf die Hisbollah im Südlibanon. Das ist also leider eine Möglichkeit in den kommenden Tagen. Hoffen wir, dass die Vereinigten Staaten und andere in der Lage sind, die Israelis davon zu überzeugen, diesen letzten Fehler nicht zu begehen, der sie über alle roten Linien hinaus in eine Situation des freien Falls bringt, die wahrscheinlich mit der Zerstörung des Staates Israel enden würde.

45:04
Doch das ist offensichtlich nicht die Sorge von Herrn Netanjahu. Ihm geht es um seine persönliche Sicherheit, wenn man bedenkt, welche Klagen gegen ihn vor den israelischen Gerichten und nun auch vor dem Internationalen Gerichtshof anhängig sind. Bedauerlicherweise handelt es sich um den persönlichen Ehrgeiz eines Mannes, der in direktem Widerspruch zu den nationalen Interessen Israels steht. Das ist es, was wir sehen, und das mögliche Ergebnis könnte der Einsatz von Atomwaffen im Libanon sein.

Vedmore: 45:42
Das ist sehr ernst, das ist sehr ernst, eine sehr ernste Sache, wenn das passiert. Was Sie da gerade gesagt haben, wirft natürlich drei Fragen auf. Erstens: Ist es möglich, eine politische Ideologie wie die Hamas auszulöschen, vor allem, wenn viele ihrer verletzten Kämpfer in der Türkei landen und in türkischen Krankenhäusern behandelt werden. Setzt Israel im Moment wirklich nur eine Art von Fantasie um? Sind sie in der Realität? Und was ist mit der Samson-Option? Die meisten ihrer Waffen sind doch offenbar auf Europa und Amerika gerichtet, oder?

Doctorow: 46:24
Nun, wäre Israel in der Lage, die Hisbollah auszulöschen? Wäre Israel in der Lage, die Hamas auszulöschen? Wie Sie sagen, ist die Hamas eine Ideologie. Das ist ein sehr hoher intellektueller oder akademischer Anspruch. Wenn wir auf den Boden der Tatsachen zurückkehren, haben sie dem palästinensischen Volk großen Schaden zugefügt. Sie hat möglicherweise den Tod von 10 % des palästinensischen Volkes in Gaza verursacht. Das heißt, dass bis zu 200.000 Menschen gestorben sind. Das sind [mehr als die] 40.000, die von den Vereinten Nationen gezählt werden, wobei die Differenz diejenigen sind, die unter den Trümmern oder an den verschiedenen Krankheiten, die jetzt in Gaza grassieren, und natürlich an Hunger gestorben sind. Die Situation ist also verheerend für das palästinensische Volk. Wie viel Schaden sie der Hamas als Idee zugefügt haben, ist meiner Meinung nach ein Luxus, über den man spekulieren kann.

Vedmore: 47:38
Ja, auf jeden Fall. Es gibt auch noch ein paar Fragen aus dem Chat. Ich meine, viele dieser Fragen sind schwer zu beantworten   – die Leute haben so viele Fragen, weil dies eine so ernste Angelegenheit ist. Dark Commission hat gefragt: Sind die USA, das Vereinigte Königreich und der gesamte Westen auch an all diesen Orten im Nahen Osten präsent, meist illegal?

Doctorow:
Nun, die Vereinigten Staaten sind heute der Ermöglicher aller Verbrechen Israels. Und alle Verbündeten der Vereinigten Staaten machen sich durch ihr Schweigen mitschuldig an der amerikanischen Beihilfe zu Völkermord und Kriegsverbrechen. In diesem Sinne gibt es also einen gewissen Rückschlag für Sie in Australien. Im Allgemeinen sind die Macher der Welt die angelsächsischen Nationen, zu denen Australien gehört, das ist einfach eine Tatsache. Ich freue mich sehr, dass Sie als Sender eine etwas andere Position einnehmen und versuchen, Ihren Landsleuten und der ganzen Welt die andere Seite der Geschichte nahe zu bringen, oder eine der anderen Seiten, denn es gibt heutzutage immer mehr als zwei Seiten. Das ist eine notwendige und wichtige Arbeit, zu der ich Sie beglückwünsche.

49:08
Ich bin auch stolz darauf, dass ich auf meiner Website gilbertdoctorow. substack.com eine ganze Reihe australischer Follower habe und auch Neuseeländer. Die Welt ist also eins, wie der indische Sender WION es nennt, und Sie sind Teil dieser einen Welt, indem Sie Ihre Anhänger darauf aufmerksam machen. Was ist also los?

Vedmore: 49:39
TNT ist in der Tat australisch. Ich muss sagen, dass ich eher in Old South Wales als in New South Wales bin. Ich bin in Großbritannien und berichte, aber es ist sehr wichtig, dass sich die ganze Welt an dieser Sache beteiligt. Ich hatte noch ein paar Fragen aus dem Chat. Können Sie mir diese kurz beantworten, Gilbert? Und vielen Dank für all Ihre Antworten, ich würde Sie gerne wieder einladen, um über weitere Themen zu sprechen. Ich bin nur durch die Hälfte der Fragen gekommen.

Aber Joel Allen hat auch gefragt: Wie geht es der russischen Wirtschaft jetzt, da Putin den Rubel mit Gold gestützt hat? Wird sie besser?

Doctorow:
Nun, ich denke, Ihr Fragesteller geht den Tatsachen voraus. Der Rubel ist nicht durch irgendetwas gedeckt, er ist eine Fiat-Währung. Es wird darüber gesprochen, den Rubel letztlich mit Gold zu unterlegen, und Russland ist, wie China, ein großer Goldkäufer gewesen. Wie Sie wissen, ist Russland auch ein großer Hersteller von Gold. Dies steht im Einklang mit der Tatsache, dass beide Länder ihre US-Dollar-Anlagen abstoßen.

Vedmore: 50:42
-Wir haben keine Zeit mehr. Die Zeit ist gleich um. Wir werden also zurückkommen müssen, aber vielen Dank, dass Sie zur Johnny Vedmore Show gekommen sind. Sie hören gerade Today's News Talk, TNT.

Quelle: https://gilbertdoctorow.com/
Mit freundlicher Genehmigung von Gilbert Doctorow
Die Übersetzung und Transkript besorgte Andreas Mylaeus


Info: https://seniora.org/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&subid=3998&urlid=6130&mailid=2302

unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält

14.08.2024

Nachrichten von Pressenza: „Ausbeutung auf Bestellung“: Was tun gegen prekäre Arbeitsbedingungen?

aus e-mail von <newsletter@pressenza.com>, 14. August 2024, 7:30 Uhr


Nachrichten von Pressenza - 14.08.2024


„Ausbeutung auf Bestellung“: Was tun gegen prekäre Arbeitsbedingungen?


Migrantische Arbeiter:innen sind in Gewerkschaften kaum vertreten, Betriebsräte sind in migrantischen Branchen eine Seltenheit. Wie können sie sich trotzdem gegen Ausbeutung wehren? Dieser Frage geht Johannes Greß in seinem Buch „Ausbeutung auf Bestellung“ nach. Ein Vorabdruck. von Johannes Gress für moment.at&hellip;

https://www.pressenza.net/?l=de&track=2024/08/ausbeutung-auf-bestellung-was-tun-gegen-prekaere-arbeitsbedingungen/


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Pressenza - ist eine internationale Presseagentur, die sich auf Nachrichten zu den Themen Frieden und Gewaltfreiheit spezialisiert hat, mit Vertretungen in Athen, Barcelona, Berlin, Bordeaux, Brüssel, Budapest, Buenos Aires, Florenz, Lima, London, Madrid, Mailand, Manila, Mar del Plata, Montreal, München, New York, Paris, Porto, Quito, Rom, Santiago, Sao Paulo, Turin, Valencia und Wien.


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13.08.2024

Schlagzeile




Info:


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13.08.2024

Big Brother Breton

lostineu.eu,13. August 2024

Der Name Breton trendet auf Twitter / X – denn der französische EU-Kommissar hat sich mit X-Chef Musk angelegt und zum Ober-Zensor aufgespielt.

Grund für den Hype ist dieser Brief, den Breton an Musk geschickt hat (wir berichteten hier):

Nun hagelt es Kritik an Breton, der (noch) für die Regulierung des Internets zuständig ist. Hier ein paar Beispiele:

  • Der EU-Kommissar Thierry Breton hält Elon Musk, seine Tweets oder generell die Plattform X für gefährlich. Logisch ist das nur, wenn man den Bürgern betreutes Denken verordnen möchte. Oder eben auf Zensur steht. – A. Schneider (“Welt”)
  • Egal, auf welcher Seite man inhaltlich steht: Dass Breton Musk für mögliche Äußerungen im anstehenden Trump-Interview auf X direkt und unverhohlen Konsequenzen androht, ist ein unglaublicher Eingriff in die Meinungs- und Diskursfreiheit sowie in den Wahlkampf eines anderen demokratischen Landes. Noch nie in der Nachkriegsgeschichte waren sämtliche Werte, für die Europa einmal stand, so sehr bedroht: Demokratie, Pluralismus, Meinungsfreiheit. Wenn man dafür jetzt nicht aufsteht, wann dann? – Ch. Lütge
  • Wenn irgendwann Historiker nachvollziehen werden, wie eine Funktionärskaste in Brüssel die Demokratie und Freiheit in Europa zerschlagen konnte, ist das hier ein corpus delicti. – P. Borbe
  • Musk ist ja recht bekannt mittlerweile, aber kennen Sie eigentlich seinen Gegenspieler, EU-Kommissar Thierry Beton, Pardon: Breton? – M. Sonneborn (mit Einordnung)
  • Everyone should read and ponder this letter. It says a lot about what the European Union aspires to be: the global regulator and censor-in-chief of the internet. – N. Ferguson

Bemerkenswert ist, dass Breton von Frankreichs Staatschef Macron für eine zweite Amtszeit nominiert wurde, obwohl Macron sowohl bei der Europawahl als auch bei der anschließenden Parlamentswahl krachende Niederlagen erlitten hat.

Die Nominierung ist vor diesem Hintergrund nicht legitim, und Breton überschreitet seine Kompetenzen (das DSA sieht keine Eingriffe in laufende Interviews oder ausländische Wahlkämpfe vor). Seine Chefin von der Leyen lässt es dennoch laufen…

Siehe auch “Neue EU-Mediengesetze: Big Brother aus Brüssel?”

P.S. Selbst das gewöhnlich handzahme EU-Portal “Politico” mokiert sich über Breton. “EU takes shot at Musk over Trump interview — and misses“, schreibt das Springer-Medium. Brüssel werde nun vorgeworfen, sich in die US-Wahlen einzumischen! Ähnlich klingt es in der britischen “FT”: Breton habe kein “Go” von Kommissionschefin von der Leyen bekommen ????

3 Comments

  1. Arthur Dent
    13. August 2024 @ 22:44

    Man kann ja für Zartfühlende eine Trigger-Warnung voranstellen: Achtung, Tweet kann Erwachsenen-Sprache enthalten. Uuh, it´s shocking, isn´t it?
    Ja, wenn man kriegstauglich werden will, gehört das dazu…
    Auweiah ????

Reply

  • exKK
    13. August 2024 @ 17:24

    Früher brauchten Regierungspolitiker für Ermächtigungen noch ein Gesetz – Herr Breton offenbar nicht, der steht über solchen demokratischen Lästigkeiten!

    Reply

  • Michael
    13. August 2024 @ 16:51

    “Seine Chefin von der Leyen lässt es dennoch laufen. …” Ich frage mich ob sie überhaupt versteht worum es geht?

    Reply

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    Info: https://lostineu.eu/big-brother-breton


    unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält




    Weiteres:




    Die EU und Olympia, Feuer in Saporischschja, Breton warnt Musk


    lostineu.eu, vom 13. August 2024

    Im Sommerloch erfindet Brüssel den Olympiasieger EU. Auch von brennenden Autoreifen auf Europas größtem AKW wird berichtet. Und dann ist da noch ein übereifriger Kommissar.

    • EUropa hat keine eigene Olympiamannschaft. Dennoch lässt es sich die Europäische Kommission nicht nehmen, die EU als Olympiasieger darzustellen – mit 309 Medaillen habe man sogar die USA und China geschlagen. Zu dumm, dass Brüssel kaum Kompetenzen beim Sport hat – und dass es ohne Frankreich und Holland ganz anders aussähe. So hat Deutschland, gemessen an den Medaillen, das schlechteste Ergebnis seit 50 Jahren eingefahren – doch davon redet von der Leyen nicht…
    • Was hat den Brand im AKW Saporischschja ausgelöst? Sind die russischen Besatzer schuld, wie der ukrainische Präsident Selenskyj flugs behauptete? Waren es ukrainische Drohnen oder Raketen, wie die Russen verbreiten? Oder war es viel Rauch um nichts, weil nur ein paar Autoreifen brannten, wie selbst ernannte Experten melden? Die Atomenergiebehörde IAEA sprach von Explosionen, brachte jedoch auch kein Licht ins Dunkel. Und die EU, sonst immer schnell dabei, schweigt sich aus…
    • EU-Kommissar Breton warnt X-Chef Elon Musk vor einem Interview mit Donald Trump, das am Dienstag live gehen soll. Seine Behörde werde eine mögliche “Verbreitung von Inhalten, die zu Gewalt, Hass und Rassismus aufstacheln können” genau überwachen, so Breton in einem Brief. Musk müsse sich an EU-Gesetze halten. Gemeint ist das Digitale Dienste Gesetz DSA. Dort ist allerdings nicht von einer Zensur von Interviews die Rede – und schon gar nicht von Überwachung in Echtzeit… – Mehr zum DSA hier

    15 Comments

    1. Just wondering
      13. August 2024 @ 19:32

      Und welcher Deutsche Verfassungsminister pfeift den Breton dann nun öffentlich zurück weil letztlich ist sein scheiß DSA auch nur ein einfaches Bundesgesetz und Zensur im GG ausdrücklich verboten und Solange I?!

      Never mind, das pissen auf das Verbot von „prior restraint“ nach US Recht bei einer US Plattform. Weil natürlich sind wir immer US hörig, außer bei den guten Aspekten wie dem first ammendment und seiner Auslegung.

    Reply

    • exKK
      13. August 2024 @ 22:33

      Die US-Verfassung samt ihren Zusätzen gilt, wenn überhaupt, nur für US-Bürger (und auch da nur, wenn die US-Behörden wollen bzw. keine sogenannten „Sicherheitsinteressen“ tangiert sehen) – fragen Sie zB mal Mr. Assange.
      Gegen EUroparecht können Sie das GG im Zweifel immer öfter in die Tonne kloppen – notfalls wird das GG eben geändert, wie schon einige Male geschehen.

      Reply

  • Arthur Dent
    13. August 2024 @ 19:23

    Für Deutschland heißt es – Dabei sein ist alles – der Bund gibt 300 Millionen jährlich für die Sportförderung aus. Dazu kommt die Förderung der Sportsoldaten und was Kommunen
    und Länder noch machen.
    Sprinterinnen wie Annegret Richter oder Marlis Göhr sind in den 70er und 80er Jahren genauso schnell und schneller gelaufen als die heutigen deutschen Sprinterinnen.

    Reply

  • exKK
    13. August 2024 @ 12:29

    “EUropa hat keine eigene Olympiamannschaft.”

    Hätte EU-Kommission im “Schönreden” und “Rosa-Brille-Tragen” teilnehmen können, hätte sie garantiert diese beiden Goldmedaillen abgegriffen…

    “Dennoch lässt es sich die Europäische Kommission nicht nehmen, die EU als Olympiasieger darzustellen – mit 309 Medaillen habe man sogar die USA und China geschlagen.”

    Kunststück – wieviele Teilnehmer haben die insgesamt 27 EU-Staaten hingeschickt, und wie war die Ausbeute 309/997 im Vergleich zum prozentualen Anteil am gesamten Teilnehmerfeld (x/10.500 Teilnehmern)?

    Reply

    • Skyjumper
      13. August 2024 @ 13:02

      “mit 309 Medaillen habe man sogar die USA und China geschlagen.”

      Nun lassen wir doch der armen EU mal diesen Triumph. Sie hat doch sonst nix.

      Nur am Rande: Einen großen Teil der Medaillen hätte die EU natürlich nicht gewonnen weil sie als Teilnehmerin natürlich auch der 3-Regel unterstanden hätte. Die meisten EU-Teilnehmer wären gar nicht dabei gewesen.
      Und noch mehr am Rande: Wieder mal war die Weltgemeinschaft nicht so ganz Welt wie es einmal gedacht war. Diesmal fehlte erneut Russland. Was den Medaillenspiegel eh aussageentleert.

      “Olympia” ist leider zu einen Bestandteil des “Brot und Spiele” Konzeptes des Westen verkommen. Nicht länger sehenswert.

      Reply

  • Michael Conrad
    13. August 2024 @ 10:18

    Anscheinend möchte sich die EU zu einer Art globaler Zensur Behörde weiterentwickeln. Vielleicht reichen Trump,
    Putin und Xi ja bald die Fragen und Antworten ihrer Interviews zur Vorherigen
    Genehmigung bei der EU Kommission ein.
    Auf jeden Fall sollten wir dankbar sein für soviel vorsorgliche Gesinnungskontrolle und dass uns schon vorab klar gemacht wird, aus welcher Richtung die Gefahren für
    Demokratie und Freiheit wirklich kommen.

    Reply

  • european
    13. August 2024 @ 09:56

    Seitdem Spiele dieser Art so politisiert wurden, ganz besonders von Deutschland/EU habe ich jegliches Interesse daran verloren. Das einzige, was ich medial verfolgt habe, war dass zwei nachweislich biologische Maenner olympisches Gold bei den Frauen abgeraeumt haben. Aber dazu sagt die EU auch nichts.

    Da sich nun jeder Mann per Selbstbestimmung zur Frau erklaeren kann, hat haeusliche Gewalt demnaechst einen neuen Namen: Frauenboxen. Jeder, der das anzweifelt, muss mit rechtlicher Verfolgung rechnen. Da bleibt nur noch der blanke Zynismus.

    Reply

    • Skyjumper
      13. August 2024 @ 12:48

      Warum denn Zynismus? Können Sie nicht einfach die Raffinesse und Überlegenheit der männlichen Kompetenzen anerkennen? Nachdem wir Männer jahrzehntelang in unseren gottgegebenen Führungsprivilegien von den aufmüpfigen Frauen immer weiter bedrängt wurden, haben wir nun in einen cleveren Schachzug einfach die totale Gleichheit durchgesetzt.

      Frauensport, Frauenhäuser, Frauenduschen, Frauenquoten, Frauenparkplätze: Das holen wir uns nun alles wieder indem wir uns einfach bei Bedarf als Frauen definieren. SO geht das! In Kürze werden biologische Frauen sich wieder damit beschäftigen was ihnen zusteht: Kinder-Kirche-Küche. Dann ist endlich wieder alles so wie es sich gehört. Das wird dann auch den gesellschaftlichen Umgang mit dem Islam viel einfacher gestalten, die demografischen Probleme werden werden abgebaut.

      Und nun – bei irgendjemanden (@Arthur Dent??) hier im Blog geklaut. Dieser Beitrag kann umfangreichere Spuren von Ironie enthalten.

      Reply

      • exKK
        13. August 2024 @ 20:00

        “Frauensport, Frauenhäuser, Frauenduschen, Frauenquoten, Frauenparkplätze: Das holen wir uns nun alles wieder indem wir uns einfach bei Bedarf als Frauen definieren.”

        Mit fiele noch viel mehr ein, auf das ich allerdings gar keine Lust hätte… aber auf die Frauenparkplätze bin ich schon lange scharf ????

  • Helmut Höft
    13. August 2024 @ 09:08

    Olympia … Es braucht nur irgendeinen Anlass und schon geht er los der …ismus! Ja, was hammer uns gefreut, als die BRD mehr Medaillien errang als die DDR im Systemwettbewerb(?)… Was soll solch ein Käse? Warum kann Herr X nicht einfach eine Medaille im Boxen geweinnen? Für mich ist da nix dabei, ich boxe nicht.

    Reply

    • exKK
      13. August 2024 @ 10:16

      Herr X wurde übrigens gerade von einem EU-Kommissar zum Schattenboxen im Meinungsfreiheitsgewicht herausgefordert… ????

      Reply

  • Was sagen Sie dazu?


    Info: https://lostineu.eu/die-eu-und-olympia-schweigen-zu-saporischschja-und-47-000-hitzetote


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    13.08.2024

    KORREKTUR Fwd: Till Schweiger zu Putin / Gaspar Noé in Moskau

    aus e-mail von Doris Pumphrey, 13, August 2024, 22:47 Uhr


    Anmerkung dp: Das Video mit Till Schweiger machte die große Runde auch

    über Email-Verteiler (wodurch ich es erhalten hatte) und wurde auf

    verschiedenen Blogs veröffentlicht, mit einem Datum aus den letzten Tagen.


    Seine Aussagen stammen aber aus 2017. Wie er heute auf die Frage

    antworten würde, ist zumindest mir nicht bekannt.

    Nach ein wenig Suchen im Internet stieß ich auf diese Seite

    https://www.youtube.com/watch?v=VlsHyJzNaqE

    mit folgender Erklärung:

    /"In diesem Video sprechen wir über den brisanten Moment, der die

    TV-Karriere von Til Schweiger nachhaltig beeinflusst hat. Am 6. Oktober

    2017 war der bekannte Schauspieler zu Gast in der politischen Talkshow

    Maischberger. Als ihm die Frage gestellt wurde, wen er bevorzugt – Putin

    oder Trump – entschied sich Schweiger für den russischen Präsidenten

    Wladimir Putin. Seine Begründung: Die Sowjetunion und Russland hätten

    seit dem Zweiten Weltkrieg deutlich weniger Kriege angezettelt als die

    USA. Diese kontroverse Antwort führte dazu, dass Til Schweiger seitdem

    in keiner politischen Talkshow mehr eingeladen wurde. Was genau ist

    damals passiert? Warum war diese Antwort so explosiv, dass sie ihn

    praktisch aus der TV-Landschaft katapultierte? Und was sagt uns das über

    die Medienlandschaft und den öffentlichen Diskurs?"


    //

    /



    -------- Weitergeleitete Nachricht --------

    Betreff: Till Schweiger zu Putin / Gaspar Noé in Moskau

    Datum: Tue, 13 Aug 2024 13:30:14 +0200

    Von: Doris Pumphrey <dpumphrey@ipn.de>



    *Till Schweiger: "Ich stehe zu Putin.

    USA waren stets der große Kriegstreiber."


    *Bei Sandra Maischberger, die erschrocken reagiert

    /Siehe kurzen Videoausschnitt:/https://odysee.com/@anti-kriegTV:a/tillsch:7



    _RT DE 12.8.2024


    _*Entgegen dem westlichen Mainstream:

    Französischer Starregisseur Gaspar Noé kommt nach Russland


    *In Moskau gibt es eine weitere Sensation des neuen Kalten Krieges: Der

    Kultfilmregisseur Gaspar Noé ist zu Besuch. Trotz aller Boykotte und

    Sanktionen. Er bewundert Russland und will mit den Russen

    zusammenarbeiten – was für ein Skandal!


    Vorführung des neuen Films, Besuch des Mosfilm-Studios, Begegnungen mit

    dem Publikum, Spaziergänge durch die Stadt, Abfeiern in Nachtclubs und

    Pilgerfahrt zu dem Ort, an dem Tarkowski drehte: Das ist das Programm

    des legendären französisch-argentinischen Regisseurs Gaspar Noé in

    Moskau. Trotz der im westlichen Mainstream herrschenden Russophobie

    schreckte er nicht davor zurück, nach Moskau zu kommen, hier seinen

    neuen Streifen zu zeigen und seine Liebe zu Russland zu bekunden.


    "Jetzt ist es offiziell: Gaspar Noé ist tatsächlich nach Moskau

    gekommen. Wir haben es lange Zeit geheim gehalten, aber man kann die

    Wahrheit nicht vor seinen Kollegen verbergen", hieß es auf dem

    Telegram-Kanal der russischen Zeitschrift /Moskwitschka/.


    Demnach sei der Regisseur nach Moskau gekommen, um unter anderem an

    einer privaten Veranstaltung der Zeitschrift teilzunehmen. Der Besuch

    von Noé wurde von der Moskauer Agentur /K2 /organisiert, hieß es weiter.

    Zudem gab Kristina Potuptschik, die Gründerin der Agentur /K2/, eine

    offizielle Erklärung ab. In ihrem Telegram-Kanal schrieb sie, dass Noés

    Besuch, wie auch der von Kanye West, beweist, dass Russland in der Welt

    trotz allem nach wie vor sehr geschätzt wird:


    /"Die Wahrheit ist, dass alle uns nun unbedingt besuchen wollen. Die

    Welt hat sich auf eine sehr lustige Art und Weise verändert: Während im

    Ausland weiß Gott, was passiert, zieht es die Menschen zu uns, um mehr

    über unsere Kultur zu erfahren."/


    Sensationelle Aussagen, sensationeller Besuch. Auch deshalb, weil ihn

    niemand im Voraus angekündigt hat – aber das ist ja unter den

    derzeitigen Umständen verständlich.


    Gaspar Noé ist jedoch nicht nur zu privaten Veranstaltungen gekommen. Er

    besuchte ganz offiziell das Filmstudio Mosfilm und besichtigte den

    Filmpark "Moskino", der einzigartige Filmkulissen und Drehorte vereint.

    Die Kulissen der Berliner Straßen, Stadthöfe und russischen Dörfer, die

    thematischen Filmsets "Moskau der 40er-Jahre", "Altrussische Stadt",

    "Moskauer Kathedralenplatz", "Flughafen" und "Bahnhof" beeindruckten den

    Maestro. "Das ist wirklich toll!", staunte Noé.


    Bei einer Sondervorführung seines Films "Vortex" bekannte sich dann

    Gaspar Noé zu seiner Liebe zum russischen Kino. "Vor zwei Wochen war ich

    in Buenos Aires bei einer Retrospektive des russischen Kinos. Ich habe

    viele russische Filme gesehen, sowjetische Filme. Ich war sehr

    beeindruckt von deren Vielfalt", erzählte er. "Zu den Filmen, die ich

    besonders liebe, gehören 'Die Kraniche fliegen', 'Aufstieg' und die

    Filme von Andrei Tarkowski."


    Bei dem Besuch im Mosfilm-Studio einigte man sich übrigens darauf, den

    Film "Vortex" auf der Internationalen Filmwoche in Moskau zu zeigen,

    berichtet die Zeitung /Komsomolskaja Prawda/. Die Veranstaltung findet

    vom 23. bis 28. August statt und wird Vertreter der Filmindustrie aus

    mehr als 40 Ländern zusammenbringen.


    Später besuchte Noé sogar Peredelkino, ein ehemaliges Datscha-Dorf der

    sowjetischen Künstler, in dem sein Idol, der Filmregisseur Andrei

    Tarkowski, einst seinen Kultfilm "Der Spiegel" drehte. Wie die Moskauer

    Kulturvereinigung /Arthouse/, die zu den Organisatoren des Besuchs von

    Noé in Moskau gehört, auf ihrem Telegramm-Kanal schreibt, konnte der

    Regisseur in Peredelkino die Schaffenskraft von seinem Vorbild

    Tarkowskij hautnah erleben:


    /"In dem Haus, in dem die Filmszene gedreht wurde, in der der

    sowjetische Regisseur im Herbst des Jahres 1943 seinen Vater trifft,

    spazierte Gaspar Noé ganz allein herum – es war eine Begegnung mit jenem

    Wirbelsturm der kulturellen Erinnerung, von dem der französische

    Künstler in seinem letzten Film spricht." /


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    13.08.2024

    Stationierung in Deutschland: SPD-Präsidium positioniert sich zu US-Waffen

    freedert.online, 13 Aug. 2024 22:10 Uhr

    Die SPD-Parteispitze hat sich für die Stationierung US-Langstreckenwaffen in der Bundesrepublik ausgesprochen. Begründet wird dies mit der wachsenden Bedrohung Europas durch Russland.


    Screenshot_2024_08_13_at_22_48_18_Stationierung_in_Deutschland_SPD_Pr_sidium_positioniert_sich_zu_US_Waffen_RT_DE

    Quelle: RTVideo  Dauer 2:51 min


    Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.


    Info:


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    13.08.2024

    Krisen- und Insolvenzticker – Stark rückläufige Konjunkturerwartungen: ZEW-Index bricht ein

    freedert.online, 13 Aug. 2024 13:19 Uhr

    Die deutsche Wirtschaft kriselt. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.



    Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Markus Tischler

    • 13.08.2024 13:24 Uhr

  • 13:24 Uhr

    Stark rückläufige Konjunkturerwartungen: ZEW-Index bricht ein

    Die vom Mannheimer Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelten mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren sind im August eingebrochen.

    Der entsprechende ZEW-Index fiel gegenüber dem Vormonat um 22,6 Punkte auf +19,2 Punkte. Einen vergleichbaren Rückgang der Konjunkturerwartungen gab es zuletzt vor über zwei Jahren, im Juli 2022.

    Die Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Lage hat sich ebenfalls verschlechtert. Der Lageindikator für Deutschland fällt gegenüber dem Wert im Juli um 8,4 Punkte und liegt nun bei -77,3 Punkten.

    ZEW-Präsident Achim Wambach kommentierte die neuen Zahlen so:

    "Der wirtschaftliche Ausblick für Deutschland bricht ein. In der aktuellen Umfrage beobachten wir den stärksten Rückgang der Konjunkturerwartungen in den vergangenen zwei Jahren. Die Konjunkturerwartungen für den Euroraum, die USA und China fallen ebenfalls deutlich."

    Dies wirke sich auf die deutschen Exporte aus:

    "Dadurch fallen bei den deutschen Branchen insbesondere die Erwartungen der exportintensiven Sektoren. Dies lässt vermuten, dass die Konjunkturerwartungen weiterhin unter dem Eindruck hoher Unsicherheit stehen, getrieben durch eine unklare Geldpolitik, enttäuschende Geschäftszahlen aus der US-Wirtschaft und wachsende Sorgen über eine Eskalation des Nahostkonflikts. Diese Unsicherheit äußerte sich zuletzt auch in den Kurseinbrüchen auf den internationalen Aktienmärkten."


  • Info: https://freedert.online/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker


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    13.08.2024

    Die von USA unterstützten Kurden gegen arabische Stämme: Kämpfe in Syrien wieder aufgeflammt

    freedert.online, 13 Aug. 2024 17:39 Uhr

    Arabische Stämme hatten kürzlich mit Unterstützung der syrischen Regierung die vom US-Militär unterstützten kurdischen Rebellen in Ostsyrien angegriffen. Es geht vor allem um die Rückgewinnung der von USA besetzten Öl– und Gasfelder. Die Kurden führten nun einen Verlegungsschlag aus.


    Die von USA unterstützten Kurden gegen arabische Stämme: Kämpfe in Syrien wieder aufgeflammtQuelle: AP © ASSOCIATED PRESS


    Syrien auf der Landkarte


    Von den USA unterstützte syrische Kurden haben am Montag einen seltenen Angriff im Osten Syriens durchgeführt. Sie griffen drei Posten an, die von regierungstreuen Bewaffneten besetzt waren, und töteten nach eigenen Angaben 18 von ihnen bei einer größeren Eskalation nahe der Grenze zum Irak.

    Arabische Stämme hatten zuvor mit der Unterstützung der syrischen Armee die vom US-Militär unterstützten kurdischen Rebellen angegriffen.

    Die erneuten Zusammenstöße in der ostsyrischen ölreichen Provinz Deir ez-Zor ereigneten sich inmitten hoher Spannungen in der Region nach der Ermordung eines Spitzenkommandanten der militanten libanesischen Hisbollah-Gruppe in Beirut und des politischen Führers der palästinensischen Hamas-Gruppe in Iran im vergangenen Monat. Für beide Anschläge wurde Israel verantwortlich gemacht, und Iran und Hisbollah haben Vergeltung geschworen. Die syrische Regierung, die von Russland und Iran unterstützt wird, hat seit Jahren geschworen, den Osten Syriens von den US-Streitkräften zu befreien, die seit 2015 in der Region völkerrechtswidrig stationiert sind, um syrische Ressourcen unter Vorwand der Islamismus-Bekämpfung dort zu plündern.


    Syrien: Aufstand arabischer Stämme gegen US-gestützte kurdische Selbstverwaltung





    Syrien: Aufstand arabischer Stämme gegen US-gestützte kurdische Selbstverwaltung






    Der von Kurden dominierte Militärrat von Deir ez-Zor erklärte, der neue Angriff sei eine Vergeltung für den Beschuss der Dörfer Dahla und Dschdaidet Bakkara durch die Regierungstruppen in der vergangenen Woche, bei dem mindestens elf Zivilisten getötet worden seien. Die Gruppe erklärte, sie habe das Gebiet angegriffen, in dem der Beschuss erfolgt sei.

    Seit 2017 wird das Ostufer des Euphrat in Deir ez-Zor von den kurdischen Demokratischen Kräfte Syriens (SDF) kontrolliert, und in diesem Gebiet sind Hunderte US-Truppen stationiert. Das Westufer des Flusses wird von syrischen Regierungstruppen und vom Iran unterstützten Kämpfern kontrolliert.

    Ostsyrien ist für beide Seiten wichtig. Die SDF und Besatzungstruppen kontrollieren die Ölfelder am Ostufer, während das Westufer für Teheran von entscheidender Bedeutung ist, da der wichtigste Landkorridor vom Iran zum Mittelmeer dort hindurchführt.

    Insgesamt sollen sich in Nordostsyrien rund 800 US-Soldaten aufhalten, die sich auch auf Luftunterstützung durch Kampfjets verlassen können. Das Gebiet ist dünn besiedelt, und dort liegen die Öl– und Gasfelder Syriens, und zwar auf der von dem kurdischen Miliz YPG und den US-Truppen kon­trollierten Seite des Flusses.


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    13.08.2024

    Abbas bei Treffen mit Putin: UN-Mission für Palästina wegen USA gescheitert

      freedert.online, 13 Aug. 2024 18:00 Uhr

      Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas erklärte gegenüber Wladimir Putin, die UNO habe auf Druck der USA keine Entscheidung über einen palästinensischen Staat treffen können. Der russische Präsident versicherte Abbas seiner Unterstützung.


      Quelle: Sputnik © Alexei Mai

      schew


      Mahmud Abbas und Wladimir Putin am 13. August 2024 in Nowo-Ogarjowo bei Moskau


      Mahmud Abbas, der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, hat sich am Dienstag mit dem russischen Staatsoberhaupt Wladimir Putin getroffen. Im Laufe des Gesprächs im präsidialen Anwesen Nowo-Ogarjowo bei Moskau erörterten Abbas und Putin den andauernden Nahostkonflikt.


      Abbas plant Besuch in Moskau für Gespräche über Lage in Nahost





      Abbas plant Besuch in Moskau für Gespräche über Lage in Nahost






      Der Palästinenser warf den USA vor, Druck auf die Vereinten Nationen ausgeübt zu haben, weshalb die internationale Organisation keine Entscheidung über das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat habe durchsetzen können.

      Putin erklärte seinerseits, dass Russland trotz seiner Sonderoperation in der Ukraine die Lage in Palästina nicht aus den Augen verliere. Die Russische Föderation verfolge mit Schmerz und Besorgnis die humanitäre Katastrophe in den palästinensischen Gebieten und tue sein Möglichstes zur Unterstützung des palästinensischen Volkes. Abbas dankte dem russischen Präsidenten für seine Position zu dem Konflikt.

      Außerdem zeigte sich Abbas sicher, dass eine Zwangsumsiedlung der Palästinenser mit Russlands Unterstützung, einschließlich der humanitären Hilfe, verhindert werden könne. Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti zitiert den Politiker mit den Worten:

      "Wir lehnen die Expatriation der Palästinenser aus dem Gazastreifen, Westjordanland und aus Jerusalem ab, wie es schon mehrmals im 20. Jahrhundert geschehen ist. Wir glauben, dass alle gemeinsamen Ziele mit Ihrer Unterstützung erreicht werden."

      Abbas war am Montag in Moskau eingetroffen. Sein Besuch soll bis zum 14. August dauern. Zuletzt war der Palästinenser 2021 nach Russland gereist. Damals traf er sich mit Putin in Sotschi.


      Mehr zum Thema – Medwedew: Krieg ist der einzige Weg zum Frieden im Nahen Osten


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    Info: https://freedert.online/international/215521-abbas-beim-treffen-mit-putin


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    13.08.2024

    Für die Interessen der USA in den Untergang – Selenskij opfert die Ukraine

    freedert.online, 13 Aug. 2024 17:43 Uhr, Von Gert Ewen Ungar

    US-Senator Lindsey Graham war gestern in Kiew. Er feuerte die Ukraine an, mehr Kursk zu wagen. Der ukrainische Überfall auf Russland findet seine Zustimmung. Selenskij forderte Langstreckenwaffen. Er ist bereit, auch noch den letzten seiner Landsleute für US-Interessen in den Tod zu schicken.


    Quelle: www.globallookpress.com © Kaniuka Ruslan


    Die US-Senatoren Lindsey Graham und Richard Blumenthal gestern in Kiew


    Wladimir Selenskij ist weiter bereit, die ukrainische Bevölkerung für die geopolitischen Interessen der USA zur Schlachtbank zu treiben. Mit Lindsey Graham und Richard Blumenthal hat der ukrainische Machthaber gestern gleich zwei der schärfsten US-Kriegstreiber in Kiew empfangen und ihnen zugesichert, dass die Ukraine weiterhin für die Durchsetzung der imperialen Interessen der USA die Drecksarbeit machen wird.

    In einem Posting auf dem Kurznachrichtenportal X dankt Wladimir Selenskij den USA für die Unterstützung der Verteidigung. Selenskij, dessen Amtszeit bereits im Mai abgelaufen ist, hat natürlich bei seinen Gästen erneut um weitere Unterstützung gebettelt, damit der Krieg, der für die Ukraine eigentlich schon verloren ist, auf Kosten der ukrainischen Bevölkerung noch ein bisschen in die Länge gezogen werden kann.

    Er forderte erneut, die USA sollten Langstreckenraketen liefern, mit denen die Ukraine Russland tief im Landesinneren angreifen könne. Selenskij bleibt der Eskalation treu, obwohl er weiß, dass die russische Antwort vor allem die Ukraine treffen wird.


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    Selenskij behauptet dreist und ohne Mandat, er handele im Interesse des Landes. Er lehnt weiter jede Möglichkeit ab, den Ukraine-Konflikt zu befrieden und in Verhandlungen einzutreten. In die Geschichte seines Landes beziehungsweise dessen, was davon übrig bleiben wird, wird dieser Mann als derjenige Präsident eingehen, der den Niedergang der Ukraine vollendete, indem er das Land völlig zum Spielball westlicher Interessen machte. 

    Dabei weiß Selenskij genau, was die US-Interessen in der Ukraine sind. Er weiß damit auch, dass sie nicht mit den Interessen der Ukraine korrespondieren. Beim letzten Besuch von Lindsey Graham in Kiew vor etwas mehr als einem Jahr hat Selenskijs Büro bewiesen, dass es die geopolitischen Zusammenhänge gut versteht. Das Büro des ukrainischen Präsidenten veröffentlichte ein Video, in dem Graham in Gegenwart von Selenskij sagte: "Russians are dying – that's the best money we ever spent." Russen sterben – besser können wir unser Geld nicht ausgeben. 

    Das Video war Fake. Es war ein montierter Zusammenschnitt von Aussagen Grahams, die er während seines Besuchs gemacht hatte, der vom Präsidialbüro veröffentlicht wurde. 

    Der sich daran anschließende Aufruhr belegt allerdings: Man traute Graham zu, es genau so gesagt zu haben. Vor allem aber macht der Zusammenschnitt deutlich, dass man im Umfeld von Präsident Selenskij genau versteht, dass die Ukraine nicht ihre eigenen, sondern US-Interessen bedient. Der Präsident verheizt wissentlich sein Volk und ordnet die Interessen des Landes den Interessen der Vereinigten Staaten unter. 

    Dazu sind in Europa jedoch auch andere Regierungen bereit. Die Bundesregierung ordnet die Interessen Deutschlands und die Interessen der Deutschen ebenfalls US-amerikanischen Machtinteressen unter. Sie ist bereit, den Wohlstand der Deutschen zu opfern und die deutsche Wirtschaft zu ruinieren, wenn es dem Hegemon in Übersee dient. Allerdings sterben dabei deutlich weniger Menschen, zumindest bisher noch. Die Aufrüstungspläne der Bundesregierung und deren schulterzuckende Hinnahme der Ankündigung der USA, wieder Mittel- und Langstreckenraketen in Deutschland zu stationieren, macht Deutschland zum vorrangigen Ziel kommender Kriege. Der Bundesregierung ist das gleichgültig. Sie will darüber noch nicht einmal eine parlamentarische Debatte führen lassen.


    Ex-NATO-Botschafter fordert Ukraine zur Einberufung von Teenagern auf





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    Dass Graham durchaus zu dem schon vor einem Jahr in den Mund gelegten Zitat fähig ist, machte er dann gestern deutlich. In einer Ansprache in Kiew begrüßte er ausdrücklich den unter strategischen Gesichtspunkten völlig sinnlosen Überfall der Ukraine auf die russische Grenzregion Kursk. Er ermutigt die Ukraine zu weiteren Schritten, die zweifellos zu weiteren hohen Verlusten der ohnehin schon geschwächten ukrainischen Armee führen werden. Unterstützen will er die Ukraine, indem er pensionierte F-16 Piloten in den USA bitten möchte, sich in der Ukraine zum Dienst zu melden. Dafür, dass Selenskij die Zukunft der Ukrainer und der Ukraine verheizt, ist Graham bereit, ein paar US-Rentner in den Fleischwolf zu schicken. An Zynismus ist das nur schwer zu toppen. 

    Was aber am Besuch Grahams in der Ukraine überdeutlich wurde, nicht nur die Ukraine, die ganze EU ist in Geiselhaft der USA. Die Vereinigten Staaten haben es erneut geschafft, dass ein Krieg, in dem es ausschließlich um US-Interessen geht, nicht auf ihrem Kontinent ausgetragen wird. Die Bereitschaft der West- und Mitteleuropäer, sich für die USA zu opfer ist nach wie vor hoch. Das ist vor allem gefährlich dumm. Zu einer paneuropäischen Identität zu finden, die es ermöglicht, sich der Instrumentalisierung durch die USA zu widersetzen, ist die Aufgabe, die vor den Europäern steht. Es braucht dazu politische Führer, die sich in den Dienst ihres Landes stellen. Selenskij tut das nicht, das hat er gestern erneut deutlich gemacht. Er ist damit in Europa allerdings nicht allein.


    Mehr zum Thema – Völkerrechtlich unbedenklich? Deutsche Panzer und der ukrainische Überfall auf Russland


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    Info: https://freedert.online/meinung/215527-fuer-interessen-usa-in-untergang


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    13.08.2024

    Wie Homosexualität zum Symbol der schwedischen Armee wurde

    freedert.online, 13 Aug. 2024 06:45 Uhr,Von Stanislaw Leschtschenko

    Die schwedischen Streitkräfte sind stolz darauf, endlich die "Geschlechterstereotypen" besiegt zu haben. Jahrzehntelang hat sich die schwedische Armee für Toleranz gegenüber sexuellen Minderheiten eingesetzt. Wie kam es dazu und wozu hat es letztendlich geführt?


    Quelle: Gettyimages.ru © Mykhaylo Palinchak/SOPA Images/LightRocket


    Symbolbild


    Das Motto des schwedischen Militärs war früher einfach und klar:

    "Wir werden bis zum letzten Mann kämpfen."

    Nach dem Beitritt Schwedens zur NATO änderten die schwedischen Streitkräfte jedoch ihren Slogan und versprechen nun, für LGBT-Werte zu kämpfen. Von nun an lautet der Slogan:

    "Wir werden bis zur letzten geschlechtsneutralen Person kämpfen." (Vi kommer kämpa till siste hen.)

    Das neue offizielle Motto der schwedischen Armee wurde neulich im Svenska Dagbladet, der größten Zeitung des Landes, veröffentlicht. In dem Leitartikel versichern die schwedischen Streitkräfte, dass sie stolz darauf sind, "Schweden, unsere Verbündeten und unser Recht zu verteidigen, uns so zu identifizieren, wie wir es wollen." Johan Landeström, Marketingdirektor der schwedischen Streitkräfte, sagte dazu:

    "Die Streitkräfte arbeiten seit langem an der Förderung von Vielfalt und Integration. Die neue Kampagne ist ein weiterer Schritt, um zu zeigen, wie wichtig es ist, alle an ihren gleichen Wert zu erinnern. Wir glauben, dass Vielfalt unsere Verteidigung stärkt und uns besser auf künftige Herausforderungen vorbereitet."

    Schweden war eines der ersten Länder, das offen schwulen Männern den Dienst in der Armee gestattete, und zwar 1979, als Homosexualität aus der Liste der psychischen Störungen gestrichen wurde. Seit 1987 ist ein Verbot jeglicher Diskriminierung von Schwulen, einschließlich des Militärdienstes, in die Verfassung aufgenommen worden. Seit 2008 wird dieses Verbot auch auf Transgender-Personen ausgedehnt.


    Schweizer Medien: Männer eines LGBTQ-Vereins hatten Sex mit minderjährigen Teenagern





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    Bezeichnenderweise gaben sich die Schwulen selbst nicht mit der Erlaubnis, in der Armee zu dienen, zufrieden, sondern starteten eine massive psychologische Offensive. Homosexuelle in Uniform beklagten sich darüber, dass sie in den 1980er und 1990er Jahren mit einer feindseligen Haltung ihrer Mitsoldaten konfrontiert waren. Heterosexuelle Soldaten seien von ihren gleichgeschlechtlichen Kollegen nachdrücklich gemieden worden und hätten sich sogar erlaubt, in der Öffentlichkeit "homophobe Ausdrücke" zu verwenden.

    Außerdem galten homosexuelle Soldaten, obwohl sie offiziell in der schwedischen Armee dienen durften, lange Zeit nicht als besonders vertrauenswürdig. Die Befehlshaber versuchten zwar, dies nicht laut auszusprechen, aber sie hatten es immer im Hinterkopf. Erstens befürchteten sie, dass schwule Soldaten in der Lage sein könnten, einfache Soldaten zu verführen und sie sich zu eigen zu machen. Zweitens herrschte die Auffassung vor, dass schwule Soldaten in Uniform für ausländische Geheimdienste anfälliger seien und sich leichter rekrutieren ließen.

    Daraufhin kündigten die homosexuellen Militärs einen entschiedenen Kampf gegen diese "Stereotypen" an. Sie argumentierten insbesondere, dass es einfacher sei, einen Soldaten zu rekrutieren, der etwas zu verbergen habe, indem man ihn oder sie erpresst und damit droht, Schmutz zu enthüllen. Viele schwedische Homosexuelle zogen es vor, ihre Orientierung während des Militärdienstes zu verbergen, um nicht mit der "Homophobie" ihrer Kameraden konfrontiert zu werden, obwohl sie offiziell zugelassen waren. Deshalb, so ihre Meinung, sei es notwendig, die entsprechenden Bedingungen zu schaffen, damit sich homosexuelle Soldaten frei und selbstbewusst fühlren. Dann würden sie ihre sexuelle Vorliebe nicht verbergen – und der Feind werde sie nicht erpressen können.

    Die schwedische liberale Gemeinschaft lobt Hauptmann Christer Fahlstedt, der, da er selbst homosexuell ist, im Jahr 2001 die Befehlshaber der Armee aufforderte, über schwule Soldaten "nicht länger zu schweigen". Er schlug vor, dass sich schwule Soldaten in einer speziellen Organisation zusammenschließen sollten, was sie auch taten.

    Im Jahr 2001 wurde in der schwedischen Armee ein offizieller Schwulenverband gegründet. Der damalige Oberbefehlshaber der Streitkräfte, Johan Hederstedt, musste eine Pressekonferenz einberufen, in der er warnte, dass die Täter streng bestraft würden, wenn ihm ein Fall von Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung bekannt würde.

    Die schwedische Armee hat seitdem eine Reihe von Maßnahmen zur "Bekämpfung von Homophobie und zur Förderung der Vielfalt in den Reihen" ergriffen. Ähnliche Prozesse wurden bei der schwedischen Polizei und der schwedischen lutherischen Kirche eingeleitet. Diese Organisationen waren ebenso wie die Armee zuvor für ihre Homophobie bekannt – und auch sie wurden durch die Einführung neuer Standards in die Knie gezwungen.


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    Seit 2005 nimmt die Armee aktiv am jährlichen Pride-Festival in Stockholm teil. Die Tatsache, dass schwedische schwule Soldaten in Uniform an gleichgeschlechtlichen Paraden teilnehmen können, wird als besondere Leistung dargestellt.

    Im Jahr 2008 wurde innerhalb der schwedischen Armee ein spezieller "LGBT-Berater" ernannt, der Initiativen koordiniert, damit sich Homosexuelle in schwedischer Uniform immer freier fühlen können. Die schwedischen Streitkräfte verkünden nun stolz, dass sie "in einem Umfeld arbeiten, in dem Menschen nicht das Bedürfnis haben, ihre sexuelle Vorliebe oder Geschlechtsidentität zu verbergen."

    Es sei darauf hingewiesen, dass schwedische Soldaten in den letzten Jahren an einer Vielzahl von Auslandseinsätzen teilgenommen haben – nicht allein, sondern im Rahmen gemeinsamer Kontingente. Im letzten Vierteljahrhundert waren Schweden in Uniform in Afghanistan, Tschad, der Zentralafrikanischen Republik, Libyen, Mali und Syrien im Einsatz. In diesen Ländern hat die schwedische Armee stets die zusätzliche Aufgabe übernommen, "international die Initiative zu ergreifen und als Pioniernation in LGBT-Fragen aufzutreten."

    Mit anderen Worten: Schwedische Soldaten sind verpflichtet, "unaufgeklärte Einheimische" über die Vorteile gleichgeschlechtlicher Liebe aufzuklären. Das schwedische Militär behauptet:

    "Die schwedischen Streitkräfte haben als Verteidiger der Nation und als Teilnehmer an internationalen friedenserhaltenden Maßnahmen eine Schlüsselrolle bei der symbolischen Demonstration dieses Selbstverständnisses übernommen."

    Über die Ergebnisse ihrer "Erziehungsmissionen" in Afrika und Asien schweigen sie jedoch lieber.


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    Nachdem die schwedische Armee die "Rechte" schwuler Männer in ihren Reihen umfassend "verteidigt" hat, ist sie dazu übergegangen, auch die "Rechte" von Transgender-Personen zu "verteidigen". Im Jahr 2014 wurde auch ihnen das Recht eingeräumt, in den nationalen Streitkräften zu dienen. In den letzten Jahren haben die schwedischen Streitkräfte jedoch auch beträchtliche Summen für die systematische Bekämpfung von "Homophobie und Heteronormativität" in ihren Reihen ausgegeben. Zu diesem Zweck werden alle neuen "Bildungsinitiativen" eingeführt, um "die LGBT-Kompetenz des Militärpersonals zu verbessern".

    Darüber hinaus sind die schwedischen Militärangehörigen gezwungen, ständig "öffentlich Toleranz und Offenheit zu zeigen" – zum Beispiel durch die Teilnahme an besagten Pride-Festivals. Wer sich unter Berufung auf seine Heterosexualität weigert, dem droht die Entlassung.

    Es muss gesagt werden, dass es noch viel zu tun gibt, denn auch jetzt noch zeigen die Schweden in den sozialen Netzwerken häufig Beispiele von "Homophobie". Das wäre wohl in Ordnung, wenn es sich um Migranten aus Asien und Afrika handeln würde, die das Land überschwemmen, aber selbst die echten, natürlichen Schweden zeigen von Zeit zu Zeit eklatanten Mangel an Bewusstsein.


    Die Leute schreiben:

    "Wen wollt ihr wirklich in die Verteidigung des Landes einbeziehen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass die steinharten Macho-Militärs diese Schwulenparaden, die die ersten und wichtigsten Werte unserer schwedischen Armee sind, nicht attraktiv finden."

    Man trifft auf Aussagen wie:

    "Lasst die 'Genderqueers' an diesen Pride-Paraden teilnehmen, und die schwedische Armee kann stattdessen marschieren. Schwedens Militär sollte das Land verteidigen und sich nicht in solche Paraden einmischen."

    Die schwedischen Liberalen wiederum beklagen sich bitterlich:

    "Alle Reaktionen, die auf solche Ereignisse folgen, sind vorhersehbar. Themen dieser Art ziehen unweigerlich Rechtsradikale an, die anonym Gift spucken. Und russische Quellen, die so gerne von Verfall und Zersetzung in Schweden sprechen."

    Das Beispiel der schwedischen Armee zeigt, dass "Toleranz" in der westlichen Welt zu einer totalitären Ideologie geworden ist, die Mitwirkung und Komplizenschaft erfordert.

    Gewöhnliche Menschen, die diese Art von Dingen zutiefst verurteilen, haben immer weniger Möglichkeiten zu schweigen und Unterstützung zu zeigen.

    Die Militärs sind besonders anfällig, da sie direkt von ihren Vorgesetzten abhängig sind und deren Befehlen gehorchen müssen. Die schwedischen Militärbehörden demonstrieren nicht nur ihre Loyalität gegenüber der herrschenden Ideologie, sondern verlangen von ihren Untergebenen auch, dass sie ihr Engagement für diese Ideologie ständig unter Beweis stellen. Was sich darin äußert, dass die Soldaten an "Toleranzkursen" und Gay-Pride-Paraden teilnehmen müssen. Es ist indes unklar, wie solche Veranstaltungen zur Kampfbereitschaft der Armee beitragen – aber das ist ein anderes Thema.


    Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 11. August 2024 zuerst auf der Webseite der Zeitung "Wsgljad" erschienen.


    Stanislaw Leschtschenko ist ein russischer Journalist.


    Mehr zum Thema - Biden soll schwulen LGBTQ-Mitarbeiter wegen "antisemitischer" Tweets entlassen

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    13.08.2024

    US-Regierung erklärt den Gesundheitsnotstand – Vorbereitung auf die nächste Pandemie

    freedert.online, vom 10 Aug. 2024 17:22 Uhr, Von Maria Müller
    Wenngleich das H5N1-Virus keine Gefahr für die Bevölkerung darstellt, weil es nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, treiben mächtige Institutionen wie das US-Gesundheitsministerium, die WHO und das Pentagon die Entwicklung entsprechender Impfstoffe voran. Mit Aussichten auf große Gewinne seitens der Pharmaindustrie.

    Quelle: Gettyimages.ru © Justin Sullivan/Getty Images


    Panikmache und Vorbereitung auf die nächste P(l)andemie in den USA? Abgepacktes Rinderhackfleisch im Kühlregal eines Supermarkts. Proben des Hackfleischs auf das Vogelgrippevirus waren negativ, selbst wenn das Schlachtvieh positiv auf das Virus getestet wurde, San Anselmo/JKalifornien, 2. Mai 2024


    Der US-Gesundheitsminister Xavier Becerra veröffentlichte am 24. Juli eine Notstandserklärung über eine künftige Vogelgrippe-Pandemie. Der Erlass deckt umfassende staatliche Vorbereitungsaktionen nach dem Muster einer präventiven Strategie ab. 

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    Das Ganze wird mit einer Gefahren-Hypothese ohne bislang realen Hintergrund begründet. Demnach könnten einige Grippeviren – darunter H5N1 der Vogelgrippe – eine Pandemie auslösen und die nationale Sicherheit der USA bedrohen.
    Minister Becerra betont schon seit Wochen, eine Pandemie des H5N1-Virus würde zu katastrophalen Auswirkungen führen, da die Menschheit noch keine Immunität dagegen entwickelt habe.
    "Vogelgrippeviren haben das Potenzial, hochgradig auf den Menschen übertragbar zu sein und erhebliche Morbidität und Mortalität zu verursachen", so Becerra. Und weiter:

    "Wir können nicht sicher sein, dass die leichten Fälle im Zusammenhang mit Milchkühen das gesamte Spektrum der Krankheit darstellen, noch können wir sicher sein, dass das Virus nicht mutiert und eine schwerere Erkrankung verursacht und/oder übertragbarer wird."

    Keine reale Gefahr für Menschen
    Im Gegensatz dazu erklärten die staatlichen Gesundheitszentren (CDCs) im Juni, dass es bislang keine reale Gefahr für Menschen gebe. Das Virus ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar – das bestätigen die genetischen Analysen der inzwischen acht Fälle von erkrankten Landarbeitern in den USA (Augenentzündungen, ohne Fieber). Bis heute ist ungeklärt, wie das Virus die Personen infizieren konnte.
    Auch die Medikamenten-Kontrollbehörde FDA stellt fest, "dass sich die Bezeichnung 'hochpathogen' auf schwere Auswirkungen bei Vögeln bezieht und nicht unbedingt bei Menschen."
    Die Notstandserklärung von Präsident Biden erfolgt im Rahmen eines Gesetzes aus dem Jahr 2013 aufgrund des damals auftretenden Vogelgrippe-Virus (H7N9). Das gilt nun auch für seine aktuelle Variante H5N1.
    Der Erlass ermöglicht es den US-Behörden, besondere Vorbeugeaktionen und Gegenreaktionen durchzuführen.

    Dazu zählen Maßnahmen, die bisher nur unter dem Druck einer real existierenden Pandemie (wie im Falle von COVID-19) politisch gerechtfertigt werden konnten.


    Notzulassungen problematischer Testverfahren und Impfstoffe
    Vor allem geht es um kurzfristige Zulassungen von RT-PCR-Tests zum Nachweis von Grippeviren, sowie um Impf-Wirkstoffe. Die Tests sollen mit einer verkürzten Notprüfung erneut zur nächsten massenhaften Anwendung kommen, obwohl sie das reale Ausmaß der COVID-19-Seuche irreführend dargestellt haben: Sie lieferten häufig falsch-positive oder falsch-negative Ergebnisse.

    COVID-Impfstoffe wurden "in vollem Wissen" über Auswirkung auf Fruchtbarkeit verbreitet



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    Die US-Pharmakontrollbehörde FDA hält jedoch nur Tests für geeignet, die auf den Vogelgrippevirus bei Menschen spezialisiert sind. Die Verfahren müssen unterscheiden können, ob der Patient an der saisonbedingten Grippe oder an der Influenza A/H5 erkrankt ist.
    Ähnlich sieht es bei den Impfstoffen aus. Die aus der Corona-Seuche bekannten mRNA-Spritzen werden erneut im Schnellverfahren durchgewinkt und millionenfach vorfinanziert, trotz der bekannten extremen Nebenwirkungen und schwachen Effektivität.
    Selbst Bill Gates, ihr größter Investitionsmanager, hat das schon im Januar 2023 in einer Talkshow in Australien eingeräumt. Wörtlich:

    "Wir müssen auch die drei Probleme der [COVID-19]-Impfstoffe lösen. Die aktuellen Impfstoffe blockieren die Infektion nicht. Sie sind nicht breit angelegt, sodass der Schutz verloren geht, wenn neue Varianten auftauchen. Und sie haben eine sehr kurze Wirkungsdauer, insbesondere in der Altersgruppe, auf die es ankommt, nämlich bei alten Menschen."

    Die Entwicklung und Produktion von Impfstoffen gegen eine nur theoretisch vorhandene Vogelgrippe-Pandemie läuft unter einem strategischen Präventivkonzept. Die Pharmafirmen stellen sogenannte "Prototypen" für künftige Vakzine her. Sie behaupten, dass eine neu auftretende Mutationsgenetik schnell in die vorhandenen Genstränge des "Impfkandidaten" eingefügt werden könnte.
    Da die mRNA-Technologie seit der COVID-19- Pandemie zugelassen ist, würden sich neuerliche Prüfungen und Testreihen an Menschen erübrigen – obgleich sie damals extrem verkürzt waren. Die großen Pharmaunternehmen verkünden, die neuen Impfstoffe könnten schnell in die Massenproduktion kommen. Die schweren Probleme mit Nanopartikeln, ihre Verweildauer in den Organen, ihre zerfallenden Gen-Stränge, Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, hyperallergische Reaktionen, Geburtenrückgang und zehntausende Todesfälle werden verschwiegen. Es soll alles so weitergehen.

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    Analyse

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    Der Regierungserlass zielt auf eine präventive Massenproduktion
    Der Notstands-Erlass regelt auch das präventive Herstellen und das landesweite, strategische Lagern von "biologischen Produkten wie Impfstoffe, Blutprodukte und Antikörper, sowie antimikrobielle oder antivirale Arzneimittel".

    Dafür sind bereits millionenschwere Herstellerverträge mit aus der Corona-Pandemie bekannten Pharmafirmen unterzeichnet oder in Vorbereitung. Da die genetischen Materialien in so großem Umfang (Millionen Einheiten) nur begrenzt gelagert werden können, kündigte Bill Gates schon vor Wochen weltweite Bio-Fabriken an.   


    Die Weltgesundheitsorganisation WHO will Vogelgrippeimpfstoffe mit mRNA auch im globalen Süden
    Die WHO hat am 29. Juli im Rahmen ihres Programms des mRNA-Technologietransfers ein neues Projekt angekündigt, mit dem die "Entwicklung und Zugänglichkeit" eines mRNA-Vogelgrippeimpfstoffs in Ländern mit "niedrigem und mittlerem Einkommen" gesichert werden soll – im globalen Süden also.

    Die WHO hat jedoch bis heute kein Projekt zur definitiven Aufklärung der Folgeschäden nach den Behandlungen mit mRNA-Stoffen, um eine Wiederholung für die (bereits nahende) Zukunft auszuschließen. Sie verhält sich damit – als Organisation der UNO – im extremen Widerspruch zu ihrer eigenen, weltweiten Schutzverpflichtung. 


    Die Weltgesundheitsorganisation WHO bestärkt die Pandemie-Hypothese

    Die WHO hat Ende April die viralen Ansteckungswege unter Säugetieren und unter Menschen auch im Fall der Vogelgrippe auf "Luftübertragbarkeit" erweitert. Das erhöht die theoretische Gefahrenstufe und das Virus gilt nun als "pandemieträchtig". Ging man zuvor davon aus, dass es sich nur innerhalb kurzer Distanzen per Tröpfchenübertragung ausbreitet, soll das nun auch über das Einatmen virushaltiger Luft erfolgen. Diese Änderung hat weitreichende Folgen für künftige Quarantänemaßnahmen.


    Regierungsverträge für Millionen Dosen Vogelgrippe-Impfungen
    Pfizer verkündete im Mai 2024 die Entwicklung eines mRNA-Wirkstoffs gegen das humane Vogelgrippe-Virus. Die Financial Times berichtete kurz danach über Verhandlungen zwischen der US-Regierung und der Firma. Pfizer forderte trotz seiner Milliardengewinnen aus dem weltweiten Verkauf seines Impf-Produkts Comirnaty von den US-Steuerzahlern neuerlich Entwicklungshilfe. Diesmal sollen sie die Entwicklung einer neue Gen-Therapie gegen die (hypothetische) Human-Vogelgrippe finanzieren. Bislang ist noch kein Ergebnis der Verhandlungen bekannt.

    Europäische Arzneimittel-Agentur: "COVID-19-Impfstoff" diente rein dem Schutz der geimpften Person




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    Europäische Arzneimittel-Agentur: "COVID-19-Impfstoff" diente rein dem Schutz der geimpften Person





    Hingegen schloß Anfang Juli die Pentagon-Abteilung für Bio-Technologie, BARDA (Behörde für fortgeschrittene biomedizinische Forschung und Entwicklung), mit dem Unternehmen Moderna einen Vertrag über 176 Millionen US-Dollar ab, um einen prä-pandemischen mRNA-Impfstoff gegen H5N1 zu entwickeln und zu testen. Der Stoff soll mRNA-1018 heißen. Ungeachtet der Tatsache, dass die Medikamenten-Kontrollbehörde FDA schwere Prüfmängel bei der Herstellung der COVID-19-Impfchargen seitens Modernas festgestellt hatte, kam dieser Vertrag zustande.

    Am 30. Mai unterzeichnete Washington einen Liefervertrag von über 4,8 Millionen Dosen eines "vor-pandemischen Impfstoffs". Vertragspartner ist CSL Seqirus – der weltweit größte Hersteller von zellbasierten Impfstoffen mit inaktivierten Viren. Sie werden mithilfe von Tierzellen produziert und sind der traditionellen Herstellungsweise ähnlich.


    Die Europäische Union schloss sich dem Präventiv-Konzept der USA an

    Schon im April erhielt CSL Seqirus die Marktzulassung durch die europäische Kontrollbehörde EMA. Das EU-Programm für gesundheitliche Notfallvorsorge und -reaktion (HERA) kündigte dann im Juni den Erwerb von 665.000 Spritzen des Vogelgrippeimpfstoffs H5N8 von CSL Seqirus an. In den nächsten vier Jahren können weitere 40 Millionen gekauft werden. Damit soll, laut einer Mitteilung von HERA, der Ausbruch einer "zoonotischen" Pandemie durch vorbeugendes Impfen von Arbeitskräften in der Milchindustrie der Europäischen Union verhindert werden: Finnland machte den ersten Schritt dazu. Doch Europa beschäftigt nur rund 80.000 Personen in der Milchverarbeitung ... Für wen sind also die millionenfachen Bestellungen, wer soll zusätzlich vorbeugend geimpft werden?


    Duale, zivil-militärische Forschung und Anwendung durch die USA
    Noch ist es für europäische Vorstellungen ungewohnt, dass eine Epidemie oder Pandemie nach dem gleichen militärischen Konzept wie ein Angriff durch eine feindliche Macht bewertet wird – als Bedrohung der nationalen Sicherheit. Doch in den USA ist das schon längst der Fall.
    Solche Konzepte kommen auch im Wortlaut des neuen Notstandserlasses von Präsident Biden gegen eine potenzielle Vogelgrippe-Pandemie zum Ausdruck. Er diene "zur Diagnose, Vorbeugung, zum Schutz vor – oder zur Behandlung von – Erkrankungen, die mit chemischen, biologischen, radiologischen oder nuklearen (CBRN) Bedrohungen oder neu auftretenden Infektionskrankheiten verbunden sind."

    Im Auftrag des Pentagon: Entwicklung der mRNA-Impfstoffe als Teil einer biologischen Kriegsführung




    Analyse

    Im Auftrag des Pentagon: Entwicklung der mRNA-Impfstoffe als Teil einer biologischen Kriegsführung





    Universitäten wie Harvard mit ihrer Abteilung "Kennedy School" bieten Elite-Studiengänge dieser Art an. Darin werden Themen wie "Bio-Terrorismus" und "Bio-Verteidigung" als Teil der Nationalen Sicherheitsstrategie gelehrt, aber auch die "Schnittstellen zwischen neuen Technologien, dualer (zivil-militärischer) Forschung, Bio-Sicherheitspolitik und militärischer Strategieplanung" untersucht. In diesen gefährlichen Lehrgängen geht es auch um Gen-Technik und ihre Anwendung auf schnell austauschbare mRNA-Impfstoffe für den Fall von Pandemien – aber auch als Schutzschild zur "Bio-Verteidigung" gegen biologische Waffen. Es gibt fließende Übergänge …

    Die hochqualifizierten Experten, die in einer solchen zivil-militärischen Wissenschaftskultur Karriere machen, sehen die Welt durch diese Brille – im Ergebnis begreifen sie Impfstoffe mit Todesfolge oder lebenslanger Behinderung von Menschen als technisches Nebenproblem eines Programms mit militärisch geprägter Ethik. Solche Leute finden sich im Beratungsgremium für Biosicherheit der US-Regierung und in der WHO-Beratergruppe wieder. 


    Das US-Verteidigungsministerium finanziert seit 2013 die Erforschung und Entwicklung der synthetischen Genetik samt der mRNA-Impfstoffe im Rahmen der "Bio-Verteidigung" mit Millionenbeträgen (kanalisiert durch die DARPA-Programme). Die Bereitschaft zur eigenen biologischen Kriegsführung der USA zeigte sich zuletzt in ihren Bio-Laboren in der Ukraine und den dort festgestellten Beweisen.


    Mehr zum Thema - Dirk Sattelmaier: "Das Unrecht, was vielen Menschen widerfahren ist, muss aufgearbeitet werden!"

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    13.08.2024

    Affenpocken – Ruft die WHO einen internationalen Gesundheitsnotstand aus?

    freedert.online, 12 Aug. 2024 21:46 Uhr

    Erstmals wurde das neue WHO-Notstandskommittee einberufen. Der Ausschuss soll wegen Affenpocken kurzfristig über die Ausrufung eines Gesundheitsnotstands von Internationaler Tragweite beraten. Im Falle eines festgestellten Notstands würde die WHO das Pandemie-Management übernehmen.


    Quelle: www.globallookpress.com © Steve Taylor / Keystone Press Agency


    Menschen stehen Schlange für die Corona-Impfung, Tottenham Stadium in London, am 3. August 2021


    Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus hat zum ersten Mal eine Dringlichkeitssitzung des neuen WHO-Notfallausschusses (Emergency Committees, EC) einberufen. Das Gremium wurde mit der Verabschiedung der geänderten Internationalen Gesundheitsverordnungen (IHRs) Anfang Juni dieses Jahres ins Leben gerufen. Laut einer Meldung auf der Webseite der Vereinten Nationen von letzter Woche soll der neu gegründete EC den WHO-Chef in einer Dringlichkeitssitzung zeitnah zum Thema Affenpocken (Mpox) beraten.


    WHO leitet Notfallzulassung für Affenpocken-Impfstoffe ein





    WHO leitet Notfallzulassung für Affenpocken-Impfstoffe ein







    Wegen der angeblichen Ausbreitung von Mpox über die Grenzen der Demokratischen Republik Kongo (DRC) hinaus müsse der Notfallausschuss darüber entscheiden, ob hinsichtlich Affenpockeninfektionen ein internationaler Gesundheitsnotstand ausgerufen werden müsse, ein sogenannter PHEIC (public health emergency of international concern / Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite).

    Die Einstufung als PHEIC wäre die höchste Alarmstufe der UN-Organisation. Dazu habe Tedros in Genf angekündigt: "Der Ausschuss wird so bald wie möglich zusammentreten und sich aus unabhängigen Experten verschiedener Fachrichtungen aus der ganzen Welt zusammensetzen." Auf seinem X-Account schrieb der WHO-Chef:

    "Angesichts der Ausbreitung von #mpox außerhalb der #DRC und der Möglichkeit einer weiteren internationalen Ausbreitung innerhalb und außerhalb Afrikas habe ich beschlossen, einen Notfallausschuss gemäß den Internationalen Gesundheitsvorschriften einzuberufen. Dieser soll mich in der Frage beraten, ob der Ausbruch eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite darstellt."

    Dem UN-Bericht zufolge habe Tedros von einer schweren Mpox-Epidemie berichtet, die seit Anfang des Jahres in der Demokratischen Republik Kongo grassiere. Inzwischen seien von dort mehr als 14.000 Fälle und 511 Todesfälle gemeldet worden. Seit Jahrzehnten sei das Land in steigendem Ausmaß davon betroffen. In der ersten Jahreshälfte 2024 sei die Zahl der Betroffenen bereits so hoch wie im gesamten Jahr 2023.

    "Im vergangenen Monat wurden etwa 50 bestätigte Fälle und weitere Verdachtsfälle aus vier Nachbarländern der Demokratischen Republik Kongo gemeldet, aus denen bisher keine Meldungen vorlagen: Burundi, Kenia, Ruanda und Uganda", so Tedros.

    Der WHO-Chef erklärte, dass Mpox-Ausbrüche durch verschiedene Viren, sogenannte Kladen, verursacht würden. Der aktuelle Ausbruch im Osten der Demokratischen Republik Kongo werde von einem neuen Ableger der Klade 1, der sogenannten Klade 1b, verursacht. Dieser verursache schwerere Krankheitsverläufe als Klade 2. Der Virusableger sei bereits in Kenia, Ruanda und Uganda bestätigt worden.

    Tedros habe betont, dass die Unterbindung der Übertragung eine umfassende Reaktion erfordere. Dabei müssten die Kommunen in den Mittelpunkt gestellt werden. Die WHO lasse derzeit zwei Mpox-Impfstoffe von den in der WHO-Liste aufgeführten nationalen Zulassungsbehörden prüfen. Sie seien bereits von der Expertengruppe für Impfungen (SAGE) empfohlen worden. Auch das Verfahren für die Notfallzulassung der beiden Impfstoffe habe er bereits eingeleitet. Tedros erklärte dazu:

    "Ich habe das Verfahren für die Notfallzulassung beider Impfstoffe eingeleitet, was den Zugang zu den Impfstoffen vor allem für Länder mit niedrigem Einkommen beschleunigen wird, die noch keine eigenen nationalen Zulassungen erteilt haben."

    Mehr zum ThemaTestphase für europäischen Impfausweis beginnt im September


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    Info: https://freedert.online/international/215351-affenpocken-kurzfristige-entscheidung-ueber-ausrufung


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    13.08.2024

    Testphase für europäischen Impfausweis beginnt im September

    freedert.online, 11 Aug. 2024 21:28 Uhr, Von Michael Nevradakis

    Fünf EU-Länder beteiligen sich an der Testphase des europäischen Impfausweises: Belgien, Griechenland, Lettland, Portugal und Deutschland. Ab September wird der Impfpass dort in verschiedenen Formaten getestet. Laut der im Beitrag zitierten Kritiker gehe es dabei allerdings nicht nur um die Gesundheit.


    Quelle: www.globallookpress.com © Michael Weber / IMAGEPOWER / www.imago-images.de


    QR-Code eines Digitalen Europäischen Impfpasses auf einem Smartphone (Symbolbild), 7. Mai 2021


    Fünf EU-Länder wollen ab September in einem Pilotprojekt den europäischen Impfausweis (EVC) testen. Das berichtet The Defender, das Online-Magazin der US-amerikanischen Kinderschutzorganisation Children's Health Defense, am 30. Juli. Der EVC soll "den Menschen ermöglichen, alle ihre Impfdaten an einem leicht zugänglichen Speicherort zusammenzufassen". Belgien, Griechenland, Lettland, Portugal und Deutschland werden den neuen Impfausweis in verschiedenen Formaten testen, darunter als gedruckte Karten, per Post verschickte Exemplare und digitale Versionen für Smartphones. Kritiker bezeichnen den Ausweis als "direkte Bedrohung der Freiheit". Laut dem Fachmagazin Vaccines Today stellt das Pilotprogramm einen Schritt in Richtung einer europaweiten Einführung des Impfausweises dar.


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    Das Programm zielt darauf ab, "anderen Ländern den Weg zu ebnen, indem es die Terminologie für Impfstoffe vereinheitlicht, eine gemeinsame Schreibweise entwickelt, die Anwendbarkeit in unterschiedlichen Gesundheitssystemen sicherstellt und die EVC-Implementierungspläne verbessert", so Vaccines Today. Die Pläne sollen im Jahr 2026 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, um "das EVC-System über die Pilotphasen hinaus zu erweitern und eine breite Einführung in allen EU-Mitgliedstaaten zu ermöglichen".

    Wie Vaccines Today weiter berichtete, will das EVC-Programm "die Lehren aus der COVID-19-Pandemie" nutzen und "Innovationen im Impfmanagement" fördern, um "entscheidende Schritte in Richtung einer widerstandsfähigeren und gesundheitssicheren Zukunft" zu unternehmen. Der EVC basiert auf dem Global Digital Health Certification Network (GDHCN) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die EU und die WHO haben das GDHCN im Juni 2023 gemeinsam ins Leben gerufen, um einen globalen interoperablen digitalen Impfpass zu fördern, der auf dem während der Pandemie eingeführten digitalen Gesundheitszertifikat der EU basiert. Vaccines Today beschreibt das GDHCN als eine "bürgernahe Methode zur Speicherung und zum Austausch von Daten" und nicht als ein System, das sich "ausschließlich auf die öffentlichen Gesundheitssysteme" stützt.

    Griechenland schlug als erstes europäisches Land die Einführung eines Impfpasses vor, der schließlich als "Grüner Pass" der EU angenommen wurde. Griechenland war später auch der erste EU-Mitgliedsstaat, der einen digitalen "Covid-Pass" einführte. Die griechische Universität Kreta koordiniert das EVC-Projekt zusammen mit 14 Partnern aus neun Ländern – und mit einer Finanzierung von 6,75 Millionen Euro (7,3 Millionen Dollar) durch das EU4Health-Programm der Europäischen Kommission. Die Europäische Kommission ist die Exekutive der EU.

    Direkte Bedrohung für unsere Freiheit

    Experten warnten gegenüber The Defender davor, dass die Pläne für das EVC eine direkte Bedrohung für die persönliche und gesundheitliche Freiheit und die nationale Souveränität darstellen. David Bell, ein Arzt aus dem öffentlichen Gesundheitswesen, Biotech-Berater und ehemaliger Direktor für globale Gesundheitstechnologien beim Intellectual Ventures Global Good Fund, erklärte diesbezüglich:


    Bundesweit über 12.000 Verfahren wegen gefälschter Impfpässe – Ermittler vermuten hohe Dunkelziffer





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    "Der vorgeschlagene Impfausweis spiegelt das zunehmende Bestreben wider, Instrumente der öffentlichen Gesundheit als Mittel zur Reichtumskonzentration und zur Bevölkerungskontrolle einzusetzen. Er erinnert stark an Methoden, die in Teilen Europas vor dem Zweiten Weltkrieg angewandt wurden. Er dient im Wesentlichen einem ähnlichen Zweck: dem Ausschluss von Personen aus der Gesellschaft, die den Anweisungen der Regierung nicht Folge leisten."

    "Der Versuch in Europa ist ein offensichtlicher nächster Schritt nach der jüngsten Ausweitung der Überwachung im Rahmen der IHR-Änderungen [International Health Regulation]. Mit den neuen IHR-Verordnungen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit von wiederkehrenden Lockdowns und Zwangsimpfungen. So kann die massenhafte Verwendung von Impfstoffen erzwungen und damit Profit gemacht werden." Auch die niederländische Rechtsanwältin Meike Terhorst kritisierte das Pilotprogramm und bezeichnete den digitalen Impfpass als "direkte Bedrohung unserer Freiheit und der Souveränität eines jeden Staates". Terhorst erklärte:

    "Alle unsere Rechte werden an die Globalisten, die Gruppe der Banker und Investoren übergeben."

    Catherine Austin Fitts, Gründerin und Herausgeberin des Solari Report und ehemalige stellvertretende US-Ministerin für Wohnungsbau und Stadtentwicklung, bezeichnete die Pläne für den EVC als "einen weiteren Schritt zur Durchsetzung der Kontrolle über Arbeit und Reisen, mit dem Ziel, Ressourcen und Vermögen zu kontrollieren." Fitts erläuterte:

    "Das Ziel ist die Finanzkontrolle. Es gibt keinen legitimen Zweck für die öffentliche Gesundheit. Die Zentralbanker verstecken sich hinter einem gesundheitspolitischen Narrativ. Maßnahmen wie Lockdowns dienen dazu, die Inflation und die Ressourcennachfrage zu steuern, wenn die Geldpolitik stark inflationär ist."

    Experten verknüpften die Einführung des EVC auch mit Warnungen von Regierungs- und Gesundheitsbeamten vor der "nächsten Pandemie", die möglicherweise durch die Vogelgrippe oder eine noch unbekannte "Krankheit X" ausgelöst werden könnte. Laut Fitts seien "viele Maßnahmen im Gange, um sich auf eine Vogelgrippe-Pandemie vorzubereiten. Hühnerfleisch ist die wichtigste Quelle für Fleischeiweiß." Die angebliche Vogelgrippe diene laut Fitts zum einen zur Zerstörung von tierischen Eiweißquellen und zur Nötigung zur Impfung: "Experten, die sich mit der Vogelgrippe befassen, haben mir gesagt, dass bisher 99 Millionen Vögel in den USA und 500 Millionen weltweit getötet worden sind. Impfstoffe gegen die Vogelgrippe wurden nach Europa verschifft. Mit einem Impfausweis kann versucht werden, Menschen unter Druck zu setzen oder zu zwingen, sich eine weitere unnötige Injektion zu geben."

    Der französische Wissenschaftsjournalist und Autor Xavier Bazin erklärte gegenüber The Defender: "Vorerst soll ein Impfausweis in Europa sicherstellen, dass die meisten Kinder ihre Impfung erhalten." Er glaube jedoch, dass der nächste Schritt darin bestehe, die Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) in ganz Europa vorzuschreiben.


    Einführung der digitalen Totalüberwachung in Europa – Testphase "Olympia 2024"





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    "Selbst wenn sie mit der MMR-Impfung keinen Erfolg haben, wird diese Art von Ausweis perfekt sein, wenn die nächste 'Pandemie' ausbricht und man einen Notimpfstoff vorschreiben will, wie es bei COVID der Fall war", so Bazin. Ähnlich äußerte sich Bell: "Die WHO und andere Behörden verfolgen ganz klar das Ziel, die Einhaltung zentraler Gesundheitsdiktate mit dem Recht der Menschen zu verknüpfen, ihrem täglichen Leben nachzugehen. 

    "Obwohl sie direkt gegen die Abkommen der Nachkriegszeit, einschließlich der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und des Geistes der Nürnberger Erklärung, verstoßen, haben sie die Rückendeckung der großen internationalen Behörden und der Großkonzerne, die sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit ihnen verfilzt haben."

    Experten wiesen auch darauf hin, dass die Pläne für den EVC schon vor der COVID-19-Pandemie in Arbeit waren. "Der digitale Impfpass ist ein technisches Mittel, um persönliche Freiheiten außer Kraft zu setzen, etwa das Recht, eine Impfung abzulehnen", sagte Terhorst. "Er ist ein Mittel, um freie Menschen zu 'Sklaven' zu machen. Dieser digitale Impfpass wurde von den Globalisten viele Jahre im Voraus geplant."


    Planungen für EU-Impfausweis begannen im Jahr 2018

    Die Entwicklung des EVC begann laut offiziellen EU-Dokumenten im Jahr 2018. In diesem Jahr kündigte die Impfstoffallianz Gavi auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) an, dass sie als erste internationale gemeinnützige Organisation eine Partnerschaft mit dem Zentrum für die vierte industrielle Revolution des WEF eingehen würde. Bazin erklärte dazu: "Meiner Meinung nach ist [der EVC] mit dem Projekt von Gavi verbunden, die digitale ID und den Impfnachweis zu kombinieren."

    Im Jahr 2019 kündigte die ID2020-Allianz zusammen mit Gavi und der Regierung von Bangladesch ein neues digitales ID-Programm an. Später wurde bekannt gegeben, dass es dazu dient, "für Kleinkinder bei Routineimpfungen biometrisch verknüpfte digitale IDs zur Verfügung zu stellen". Die Bill & Melinda Gates Foundation ist ein Partner von Gavi, das seinerseits eng mit der ID2020 Alliance zusammenarbeitet, welche die Entwicklung der digitalen ID gefördert hat.


    USA: Internationale Konferenz zum Training der nächsten Pandemie




    Analyse

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    Vaccines Today zufolge sei das EVC notwendig, weil zoonotische Krankheiten – also solche, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden – "weiterhin eine erhebliche Bedrohung für die globale Gesundheit darstellen". "Während Europa von Notfallmaßnahmen zu einem langfristigen COVID-19-Management übergeht, bietet sich eine entscheidende Gelegenheit, die Widerstandsfähigkeit zu stärken und die Vorkehrungen für künftige Gesundheitsbedrohungen zu verbessern", berichtete Vaccines Today und nannte das EVC ein solches Projekt.

    Andere Projekte auf EU Ebene beinhalten laut Vaccines Today "ein klinisches Entscheidungssystem, das Impfempfehlungen gibt, ein Screening-Tool, um gefährdete Bevölkerungsgruppen zu identifizieren und einzuladen, ein elektronisches Produktinformationsblatt (e-PIL), um den Transfer von Impfstoffen zwischen Ländern zu ermöglichen, ohne sie neu verpacken zu müssen, und ein Modellierungs- und Prognoseinstrument, um die Auswirkungen von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu bewerten".

    Für Bazin haben diese Maßnahmen jedoch wenig mit dem Schutz der öffentlichen Gesundheit zu tun. "Für diejenigen, die der Meinung sind, dass Impfungen ein medizinisches Verfahren sind, das immer eine freie Entscheidung bleiben sollte, ist der Europäische Impfausweis wirklich abschreckend und sollte abgelehnt werden", erklärte er.


    Michael Nevradakis,Ph.D., lebt in Athen, Griechenland. Er ist leitender Redakteur bei The Defender und gehört zum Moderatorenteam der CHD.TV-Sendung "Good Morning CHD". 

    Der Originalartikel erschien am 30. Juli in englischer Sprache auf dem Onlineportal The Defender, dem Fachmagazin der US-amerikanischen Kinderschutzorganisation Children's Health Defense. Übersetzung ins Deutsche vom RT DE-Team.


    Mehr zum Thema - Vogelgrippe: Hofvirologe Drosten reitet schon auf der nächsten Pandemie-Welle


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    Info: https://freedert.online/europa/215276-testphase-fuer-europaeischen-impfausweis-beginnt


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    13.08.2024

    Robert-Koch-Institut: Strafanzeige gegen leitende Mitarbeiterin wegen Datenmanipulation

    Gegen die stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des Robert-Koch-Instituts, Bettina Hanke, wurde Strafantrag gestellt. Sie wird verdächtigt, durch inhaltliche Veränderung eines RKI-Protokolls an 639 Stellen beweiserhebliche Daten manipuliert zu haben.


    Robert-Koch-Institut: Strafanzeige gegen leitende Mitarbeiterin wegen Datenmanipulation© Philipp Znidar / dpa


    Robert Koch-Institut in Berlin, 3. Februar 2023


    Der Potsdamer Rechtsanwalt Friedemann Däblitz stellte am Sonntag Strafanzeige gegen die stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des Robert Koch-Instituts, Frau Bettina Hanke, bei der Staatsanwaltschaft Berlin. In seinem Strafantrags-Schreiben wirft der Anwalt der RKI-Mitarbeiterin vor, ein Ergebnisprotokoll der Krisenstabssitzung vom 25. März 2020 inhaltlich geändert zu haben. Damit habe Frau Hanke rechtswidrig beweiserhebliche Daten im Zusammenhang mit den sogenannten RKI-Protokollen geändert.

    Zur Begründung der Vorwürfe schrieb der Rechtsanwalt:

    "In einem Artikel des online Magazins 'Multipolar' vom 9. August 2024 legen die Autoren Stefan Homburg und Paul Schreyer dar, dass die stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des RKI, Frau Bettina Hanke, ein Ergebnisprotokoll der Krisenstabssitzung vom 25. März 2020 inhaltlich geändert hat."


    "Pandemie der Ungeimpften": RKI-Protokolle belegen Corona-Lügen der Politiker





    "Pandemie der Ungeimpften": RKI-Protokolle belegen Corona-Lügen der Politiker






    Den Multipolar-Artikel "RKI-Protokolle und Leak: Offene Fragen" vom 9. August fügte er der Strafanzeige als Anhang bei.

    Das Ergebnisprotokoll der RKI-Sitzung sei am 25. März 2020, dem Tag, an dem die Sitzung stattfand, von der RKI-Mitarbeiterin Nadine Litzba letztmalig gespeichert worden. Von der stellvertretenden Leiterin der RKI-Rechtsabteilung sei es dann am 3. Januar 2023 in eine Version geändert worden, die vom ursprünglichen Protokoll an 639 Stellen inhaltlich abweiche. Der Journalist Paul Schreyer vom Multipolar-Magazin habe die Herausgabe des Original-Protokolls nach dem Informationsfreiheitsgesetz per Gerichtsverfahren erstritten. Vom Robert Koch-Institut sei aber nicht die Originalversion, sondern die von Frau Hanke an 639 Stellen geänderte Version des Protokolls herausgegeben worden.

    Dementsprechend ergebe sich diesbezüglich der Anfangsverdacht, dass Frau Bettina Hanke sich wegen Veränderung beweiserheblicher Daten gemäß § 274 Absatz 1 Nr. 2 Strafgesetzbuch und wegen Datenveränderung nach § 303a Strafgesetzbuch strafbar gemacht haben könnte. In seinem Schreiben an die Berliner Staatsanwaltschaft stellte Rechtsanwalt Friedemann Däblitz "Strafanzeige und Strafantrag gegen alle in Betracht kommenden Beteiligten wegen aller in Betracht kommender Straftatbestände und Beteiligungs- und Begehungsformen."


    Mehr zum ThemaRKI-Files: Kubickis Forderung nach "persönlichen Konsequenzen" prallt an Lauterbach ab


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    13.08.2024

    "Raketenlieferung an Russland": USA drohen Iran mit "schneller und schwerwiegender" Reaktion

    freedert.online, 13 Aug. 2024 13:01 Uhr

    Die USA haben sich "besorgt" über eine mögliche Lieferung von Raketen aus Iran an Russland geäußert. Es gebe Berichte, wonach Iran plane, hunderte ballistische Raketen an Russland zu übergeben, hieß es aus Washington. Teheran dementiert die westlichen Berichte darüber.


    "Raketenlieferung an Russland": USA drohen Iran mit "schneller und schwerwiegender" ReaktionQuelle: AP © Susan Walsh


    Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, beantwortet Fragen während des täglichen Briefings im Weißen Haus in Washington, Montag, 12. August 2024.






    Seit Tagen machen in den westlichen Medien Berichte die Runde, wonach Iran plane, hunderte satellitengesteuerte Raketen für deren Einsatz im Ukraine-Krieg an Russland zu liefern.

    Die US-Regierung hat vor diesem Hintergrund Iran eindringlich vor der mutmaßlichen Lieferung ballistischer Raketen an Russland gewarnt. Sollte Teheran die Waffen dennoch für Moskau bereitstellen, werde es eine "schnelle und schwerwiegende" Reaktion geben, drohte ein Sprecher des Außenministeriums in Washington am Montag. Aktuell berieten die USA mit ihren Sicherheitsverbündeten in Europa über "potenzielle Maßnahmen", hieß es weiter.


    Russland liefert Radaranlagen und Ausrüstung zur Luftraumverteidigung an Iran





    Russland liefert Radaranlagen und Ausrüstung zur Luftraumverteidigung an Iran






    Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs warnen die USA vor einer sich vertiefenden Sicherheitspartnerschaft zwischen Russland und Iran. Diese Partnerschaft bedrohe die "Sicherheit Europas und zeige auf, wie "der destabilisierende Einfluss Irans über den Nahen Osten hinausreicht." Bei der westlichen Berichterstattung wird allerdings immer die Tatsache ausgeblendet, dass der Westen seinerseits die Ukraine gegen Russland schwer bewaffnet.

    Die Nachrichtenagentur Reuters behauptete kürzlich, dass Dutzende russischer Militärangehöriger in Iran an dem ballistischen Kurzstreckenraketensystem Fath-360 ausgebildet würden. Die Nachrichtenagentur bezog sich dabei auf europäische Geheimdienstquellen, die Reuters darüber informierten. Laut den Quellen sollen bald Hunderte der Fath-360-Systeme an Russland geliefert werden, um sie im Ukraine-Krieg einzusetzen. Wann genau dieser Zeitpunkt sein soll, konnten die Quellen indes nicht sagen.

    Der UN-Vertreter Irans hat am Freitag den Bericht von Reuters dementiert. "Rechtlich gesehen" habe Iran keine Einschränkungen oder Verbote für den Kauf oder Verkauf konventioneller Waffen. "Moralisch gesehen" werde Iran jedoch bis zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine die Lieferung von Waffen, einschließlich Raketen, vermeiden, sagte der iranische UN-Vertreter.


    Mehr zum Thema - Reuters: Drohnenangriff auf US-Luftwaffenstützpunkt in Syrien


    Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.

    Info: https://freedert.online/international/215452-raketenlieferung-an-russland-usa-drohen


    unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, wie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält

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