Hat Hurrikan "Helene" Kamalas Präsidentschaftstraum zertrümmert?
freedert.online, 8 Okt. 2024 20:42 Uhr
Kamala Harris zeigte sich gegenüber den Hurrikan-Opfern als absolut unsensibel und brachte wiederholt die Wut im Volk zum Überkochen. Besonders als sich herausstellte, dass die Rücklagen für Katastrophenhilfe bereits für die Unterbringung illegaler Einwanderer ausgegeben wurden, weshalb nun die amerikanischen "Helene"-Opfer leer ausgehen.
Quelle: www.globallookpress.com © Madeleine Cook/Fema
Suche nach Opfern in Nord Carolina, 02.10.2024
Von Rainer Rupp
Nach Hurrikan "Helene" mit seinen weit verbreiteten schweren Zerstörungen und erheblichen Verlusten an Menschenleben, droht bereits wenige Tage später ein noch stärkerer Hurrikan der höchsten Kategorie 5. Auf den Namen "Milton" getauft, soll dieser Mega-Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h am Mittwoch auf die südliche Ostküste der USA treffen. Dabei wird das Versagen der ohnehin bereits hoffnungslos überforderten US-Rettungskräfte noch deutlicher erkennbar werden als bei "Helen". Und die Wut in der im Stich gelassenen Bevölkerung auf Präsident Biden und Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris wird noch weiter steigen.
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Biden, vor allem aber Kamala sind nämlich dafür verantwortlich, dass das Geld, das für den Katastrophenschutz FEMA vorgesehen war, zweckentfremdet und für die Unterbringung und Versorgung von illegalen Einwanderern bereits vollständig ausgegeben wurde. Und jetzt, wo wegen "Helene" große Not im Land herrscht, und Milton noch mehr Leid bringen wird, haben Biden und Kamala kein Geld mehr, um der einheimischen Bevölkerung zu helfen.
Alles, wozu Kamala imstande war, den "Helene"-Opfern als Soforthilfe anzubieten, waren 20 Millionen Dollar. Das ist, als würde man einem Ertrinkenden einen Strohhalm zuwerfen und ihn ermuntern, dass der Halm ihn über Wasser halten wird. Die betroffenen Menschen in den Katastrophengebieten empfinden das zu Recht als Hohn.
Hurrikan "Helene" traf die US-Küstengebiete mit anhaltenden Winden von mehr als 130 Meilen (ca. 209 km) pro Stunde, was zu schweren Überschwemmungen, Stromausfällen und zum Zusammenbruch der regionalen Infrastruktur führte. Nach ersten Zählungen wurden über 10.000 Häuser schwer beschädigt oder zerstört. Zigtausende Menschen irrten obdachlos auf der Suche nach Unterkunft umher. Wichtige Verbindungsstraßen und Brücken wurden unterspült oder ganz weggewaschen, was die Hilfsmaßnahmen zusätzlich behindert.
Offiziell bestätigt gibt es bereits 85 Tote; aber die Rettungskräfte konnten sich erst zu einem Bruchteil der abgeschnittenen Dörfer und Siedlungen durcharbeiten und Schätzungen erwarten eine weitaus höhere Zahl an Todesopfern. Die Krankenhäuser sind auch Tage nach dem Sturm überlastet, Rettungsteams arbeiten unermüdlich daran, vermisste Personen zu finden und Hilfe in den betroffenen Gebieten zu leisten.
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Vor Ort haben die von "Helene" betroffenen Menschen nicht zu Unrecht das Gefühl, von der US-Bundesregierung und ihren Agenturen allein gelassen zu werden. Dies wird von außerhalb der betroffenen Gebiete angereisten privaten Helfern vor Ort bestätigt. Die Beschreibung der Situation erinnert an die Berichte von der Ahr-Überschwemmungskatastrophe vor vier Jahren, als spontan Privatleute, Bauern mit ihren Traktoren und Bauunternehmer mit ihrem schweren Gerät tage- und oft wochenlang freiwillig geholfen haben. Während von den offiziellen Helfern der Bundesorganisationen kaum etwas zu sehen war.
In den alternativen Medien in den USA kann man beobachten, wie die Wut sprichwörtlich überkocht. Der Vorwurf, dass das "Biden-Regime sich einen Dreck" um die Menschen dort schert, ist noch einer der harmlosesten. Andere werfen "Biden und seine Lakaien" vor, nicht nur ihre Pflichten vernachlässigt zu haben, sondern "den schlimmsten Verrat am amerikanischen Volk begangen" zu haben, "den es je seit der Gründung der Nation gegeben hat." (The Burning Platform)
Der Hintergrund ist, dass Joe Biden am 3. Oktober 2024 tatsächlich persönlich in Georgia, einem der von "Helene" betroffenen Bundesstaaten aufgetaucht ist, um ein mitfühlendes Lippenbekenntnis zu der Katastrophe abzugeben und zwanzig Millionen Dollar Bundeshilfe zu versprechen, und später (vielleicht) mehr, in der Fülle der Zeit.
Diese 20 Millionen Dollar-Hilfe für die amerikanischen Bürger in dem Helene-Notstandsgebiet machen im Internet die Runde, und zwar in dieser Form:
"Die Amerikaner sollten zur Kenntnis nehmen:
- 20 Millionen Dollar für die Opfer von Helen;
- weit über 640 Millionen Dollar für illegale Einwanderer; und etwa
- 180 Milliarden Dollar für die Ukraine.
Wann hört dieser verdammte Wahnsinn auf!?"
Zu allem Überfluss hörte ganz Amerika, wie Joe Biden sagte, sein Regime habe "alles getan, was wir tun können", um das Elend der Opfer des Hurrikans Helen zu lindern. Zur selben Zeit teilte Bidens Minister für Innere Sicherheit (Homeland Security), Alejandro Mayorkas, den amerikanischen Bürgern mit, dass das Geld für die FEMA, die Rücklagen, um auf Katastrophen zu reagieren, für dieses Haushaltsjahr bereits aufgebraucht sei. Denn seit Herbst 2022 habe die FEMA unter seiner Leitung und auf Weisung Bidens und Kamalas mehr als 1,4 MILLIARDEN Dollar ausgegeben, um illegale Einwanderer mit dem Nötigsten zu versorgen.
Meinung
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Der Jurist Stephen Miller von der Organisation "America First Legal" hatte vor kurzem festgestellt, dass das FEMA-Notfallprogramm für Nahrungsmittel und Unterkünfte umgestaltet worden war, um in erster Linie illegale Einwanderer zu versorgen, die von der Grenzpatrouille und der Einwanderungsbehörde ICE an der Südgrenze der USA aufgegriffen wurden, obwohl das FEMA-Geld nur für US-Bürger gedacht war. In einem Beitrag behauptet Miller, dass 685 Millionen Dollar der US-Steuerzahler zur Unterstützung illegaler Einwanderer abgezweigt worden seien. Tatsächlich räumt die FEMA auf ihrer eigenen Webseite ein, 640 Millionen Dollar für die "Ankunft von Migranten ohne Staatsbürgerschaft" ausgegeben zu haben.
Screenshot von der FEMA-Webseite
Wie zum Hohn hat Kamala kürzlich erklärt, dass die FEMA die stattliche Summe von 750,00 Dollar an alle Menschen verteilen werde, die in den von "Helen" verwüsteten Gebieten der US-Bundesstaaten Florida, North Carolina, Tennessee und Georgia dringend Hilfe benötigten. Und um dem Hohn die Krone aufzusetzen, ist Vizepräsidentin Kamala nach dieser großzügigen Ankündigung von Hilfe nach L.A. geflogen, um dort mit Hollywood-Stars Partys zu feiern und Wahlkampfspenden einzusammeln.
Diesen massiven Verlust an Ansehen wird die US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris in den nächsten vier Wochen bis zur Wahl beim einfachen Volk nicht wieder wettmachen können. So viel kann sie gar nicht kichern, um davon abzulenken. Erste Umfrageergebnisse zeigen ihre Beliebtheitswerte im freien Fall.
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Illegale Einwanderung – Instrument für Wahlbetrug und zur Abschaffung des Nationalstaats?
freedert.online, vom 4 Aug. 2024 17:26 Uhr,Von Rainer Rupp
Schätzungsweise 14 Prozent der illegalen Einwanderer in den USA sind auf wundersame Weise bereits für die Präsidentschaftswahlen registriert. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Doch warum befördern die neoliberalen "Eliten" auch in Europa verbissen die Massenimmigration aus fremden Kulturkreisen? Viktor Orbán hat dafür eine interessante Erklärung geliefert.
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Eine Gruppe von Migranten versucht, trotz erhöhter Sicherheitsmaßnahmen in Eagle Pass, Texas, die Grenze in Richtung USA zu überwinden, 3. Februar 2024
Ein kürzlich veröffentlichtes virales Videoi berichtet vom Oversight-Projekt der Heritage Foundation und hat enthüllt, dass 14 Prozent der illegalen Einwanderer in einem Apartmentkomplex im US-Bundestaat Georgia zugegeben haben, registrierte Wähler zu sein. Das verdeckte Filmmaterial, das vom Journalisten Carlos Arellano am 31. Juli veröffentlicht wurde, hatte am 2. August um 14:13 Uhr bereits 39,3 Millionen Aufrufe.
Das Video zeigt zahlreiche Migranten, von denen keiner ein Bürger der Vereinigten Staaten ist, deren Registrierung als Wähler für die Präsidentschaftswahl dennoch amtlich bestätigt worden ist. Was den schon lange von Republikanern gehegten Verdacht, auf organsierte Wahlfälschung durch so genannte progressive NGOs, die den Demokraten nahestehen, bestätigt.
Mit geschätzten 339.000 Nicht-US-Bürgern in Georgia deutet die Anwendung der 14 Prozent-Figur auf den gesamten Bundesstaat darauf hin, dass über 47.000 meist illegale Einwanderer registrierte Wähler sein könnten. Diese Zahl ist besonders alarmierend, da Joe Biden in Georgia bei den Präsidentschaftswahlen 2020 mit weniger als 12.000 Stimmen die Wahl "gewonnen" hatte.
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Interessant auch, dass die Heritage Foundation bei einer namentlichen Recherche diese Personen im dem Grunddokument, nämlich in den Wählerverzeichnissen von Georgia, nicht finden konnte, was stark auf die Verwendung gefälschter Personal-Dokumente und falscher Adressenangaben hinweist. Das Oversight-Projekt, das sich für die Integrität der Wahlen einsetzt, hat den Fall an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden in Georgia weitergeleitet.
An den fast 40 Millionen Aufrufen des Enthüllungsvideos innerhalb von zwei Tagen kann man erkennen, welche tiefgreifende Auswirkungen diese Erkenntnisse über die Vorbereitung eine gigantischen Wahlbetrugs gegen Donald Trump in der Bevölkerung hinterlässt. Zugleich deutet alles darauf hin, wie leicht die in den USA kaum vorhandenen Kontrollen ausgetrickst und die Wahlergebnisse manipuliert werden können.
In Europa ist es jedoch viel schwieriger, wenn nicht gar ausgeschlossen, als illegaler Einwanderer zu wählen. Dennoch fördern auch auf dieser Seite des "Großen Teichs" die EU und die Regierungen der meisten Mitgliedsstaaten unter diversen vorgetäuschten Vorwänden die Massenzuwanderung. Und viele Menschen fragen sich warum. Viktor Orbán hat darauf eine Antwort, die nicht so einfach von der Hand zu weisen ist.
In einer Rede am 30 Juli beim Tusványos-Festival in Rumänien hat sich der ungarischen Ministerprääsident auf die unüberbrückbaren ideologischen Unterschiede zwischen Ost- und Westeuropa konzentriert, wobei die Einwanderung für ihn einen der Hauptkonfliktpunkte darstellt. Orbán lehnt nicht nur die westliche Sichtweise auf dieses Problem ab, sondern sieht dahinter eine Ideologie, die darauf abzielt, den Nationalstaat vollständig zu untergraben. Wörtlich sagte er:
"Die Westler glauben, dass Nationalstaaten nicht mehr existieren. Daher leugnen sie, dass es eine gemeinsame Kultur und eine öffentliche Moral gibt, die auf dem Nationalstaat basiert. Im Westen gibt keine öffentliche Moral mehr, wie man gestern bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele sehen konnte. Sie denken auch anders über Migration. Sie sehen Migration nicht als Bedrohung oder Problem, sondern als Mittel, um die ethnische Homogenität, die die Basis einer Nation bildet, zu beseitigen. Das ist der Kern des progressiven liberalen internationalen Konzepts. Deshalb erkennen sie auch nicht die Absurdität ihres Handelns."
Er erklärte, dass sich dieser Gegensatz zwischen Ost und West in Kriegen und Bevölkerungsbewegungen manifestiert. Während sich im Osten Europas Hunderttausende Christen gegenseitig töten, "lassen wir im Westen Europas Hunderttausende Menschen aus einer fremden Zivilisation herein, was aus unserer mitteleuropäischen Sicht absurd ist."
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Laut Orbán ist diese dramatische ideologische Spaltung kein Geheimnis. Er erklärte, dass die Dokumente und Politikpapiere der EU zeigen, dass das klare Ziel darin besteht, den Nationalstaat zu überwinden. Wörtlich führte er aus:
"Der Punkt ist, dass alle Macht und die Souveränität der Staaten auf die EU in Brüssel übertragen werden sollen. Dies ist die Logik hinter allen wichtigen Maßnahmen. In ihren Köpfen ist die Nation eine historische oder vorübergehende Formation des 18. und 19. Jahrhunderts; wie sie kam, so kann sie auch gehen. Im westlichen Teil Europas befinden sie sich bereits in einem post-nationalen Zustand. Es ist nicht nur eine politisch andere Situation, sondern ein neues mentales Raumgefühl."
Orbán betonte, dass die ungarische Perspektive anders sei Und deshalb ergreift seine Regierung Maßnahmen, um eine widerstandsfähige soziale Struktur zu gewährleisten. Der erste Schritt besteht darin, den demografischen Rückgang Ungarns zu bekämpfen. Er bemerkte, dass in den vergangenen Jahren Fortschritte in diesem Bereich erzielt wurden, räumte jedoch ein, dass es einen Stillstand gegeben habe und neue Maßnahmen ergriffen werden müssen.
"Bis 2035 sollte Ungarn demografisch selbsttragend sein. Es kommt nicht in Frage, dass die Bevölkerung durch Migration ersetzt wird. Die westliche Erfahrung zeigt, dass, wenn es mehr Gäste als Eigentümer gibt, das Zuhause kein Zuhause mehr ist. Dieses Risiko sollte hier nicht eingegangen werden", so Orbán.
Weiter stellte er fest, dass bei weitem nicht alle Menschen im Westen mit dem demografischen Wandel in ihren Ländern zufrieden sind, und in vielen Fällen gibt es starke Mehrheiten gegen die fortgesetzte Masseneinwanderung. Dies hat zu einer starken Zunahme der Unterdrückung abweichender Meinungen und zunehmend undemokratischen Tendenzen in westlichen Ländern geführt.
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Schließlich habe diese postnationale Situation im Westen dramatische politische Konsequenzen, die die Demokratie erschütterten. Die Gesellschaften würden zunehmend resistent gegen Migration, Gender-Kriege und Globalismus. Dies schaffe zunehmend politische Problem zwischen "Eliten" und Volk, zwischen Elitismus und Populismus. Dies sei ein dominantes Phänomen in der westlichen Politik heute, führte Orbán weiter aus. Die Eliten verurteilten das Volk, weil es angeblich nach rechts driftet. Die Gefühle und Ideen des Volkes würden als Xenophobie, Homophobie und Nationalismus bezeichnet. Das Volk wiederum wirft den Eliten vor, sich nicht um das zu kümmern, was ihnen wichtig ist, sondern in einem gedankenlosen Globalismus zu versinken.
Folglich können sich die Eliten und das Volk nicht auf eine Zusammenarbeit einigen. Er könnte viele Länder nennen, wo das so sei. Zum Abschluss stellte Orbán eine rhetorische Frage, die sich auch hierzulande viele Menschen stellen:
"Aber wenn sich das Volk und die Eliten nicht auf eine Zusammenarbeit einigen können, wie kann man dann von einer repräsentativen Demokratie sprechen? Denn auf der einen Seite haben wir eine Elite, die das Volk nicht vertreten will und stolz darauf ist, es nicht zu wollen, und auf der anderen haben wir ein Volk, das verlangt vertreten zu werden, aber nicht vertreten wird."
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Info: https://freedert.online/meinung/214439-illegale-einwanderung-instrument-zur-abschaffung
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