Pfizergate: Jetzt wird’s ernst – und absurd
lostineu.eu, vom 15. November 2024
Was stand in den SMS, die Kommissionspräsidentin von der Leyen an Pfizer-Chef Bourla geschickt hat? Drei Jahre nach einer Klage der „New York Times“ verwickelt sich die Kommission in Widersprüche.
Der Prozess um SMS-Kurznachrichten zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem Chef des amerikanischen Impfstoffherstellers Pfizer, Alfred Bourla, geht in die heiße Phase.
Vor dem Gericht der Europäischen Union in Luxemburg hat die Verhandlung zur Klage der „New York Times“ über die umstrittenen Textnachrichten begonnen. Die „Times“ hatte auf Herausgabe der SMS geklagt.
Ein Anwalt der EU-Kommission sagte laut „Politico“ am ersten Prozesstag, dass er „nicht leugnen“ könne, dass zwischen von der Leyen und Bourla tatsächlich Textnachrichten per Handy ausgetauscht wurden.
Da diese jedoch „inhaltlich nicht relevant“ seien, habe die Kommission die Nachrichten „zu keinem Zeitpunkt erhalten, sodass wir Ihnen nicht sagen können, seit wann sie existierten oder ob sie noch existieren“.
Das ist absurd. Wenn sie nicht mehr existieren – also gelöscht wurden – kann niemand mit Sicherheit sagen, wie relevant sie waren. Wenn sie aber noch existieren, müsste die Kommission sie endlich herausrücken!
Dies gilt umso mehr, als von der Leyens Spindoktoren behaupten, bei den SMS sei es nicht um Vertragsverhandlungen mit Pfizer gegangen. Wenn dem so sein sollte – her damit, dann hat VDL ja nichts zu verbergen.
Prozess kommt zur Unzeit
Offenbar hat sie das aber doch. Außerdem hat sie größtes Interesse daran, dass seit Jahren schwelende „Pfizergate“ ganz fest unter dem Deckel zu halten – schließlich kämpft sie gerade noch um ihre neue EU-Kommission.
Die Sozialdemokraten sprechen von „Wortbruch“. Wenn dazu nun auch noch neue Erkenntnisse zum „Pfizergate“ kommen sollten (die Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt auch) wäre es wohl Aus mit von der Leyen II.
Der Prozess kommt für die CDU-Politikerin zur Unzeit. Vor der Europawahl wäre es allerdings auch nicht besser gewesen. Und wenn sich das Verfahren weiter hinschleppt und die Aufklärung nur kleckerweise kommt, ist es auch nicht gut…
Mehr zum Pfizergate hier
‹ Update VDL 2.0: Sozialdemokraten sprechen von Wortbruch › Nichts geht mehr, Scholz telefoniert mit Putin – und von der Leyen schweigt
10 Comments
Michael Conrad
16. November 2024 @ 12:22Die Impfstoffhersteller sind sowieso schon in Panik. Kennedy wird die Nebenwirkungen und langfristigen Folgen der MRNA Impfstoffe nicht länger unter den Teppich kehren, sondern untersuchen lassen. Dann drohen der Pharmaindustrie
milliardenschwere Klagen vor amerikanischen Gerichten. Bayer lässt grüßen.
Karl
16. November 2024 @ 13:44@Michael Conrad: Ein Minister einer heutigen US-Regierung als Gegner großer Konzerne, und dann noch pauschal der Pharma-Industrie – wie kommen Sie da drauf? –
Trump hat ein großes Interesse zu verhindern, dass sein Sterbenlassen der Coronakranken im Jahr 2020 erneut zum Thema wird. Jeder erinnert sich, wie aus New Yorker Kliniken Coronatote in Containern abtransportiert werden mussten?! Davon abgesehen ist die Lebenserwartung der USA die niedrigste aller westlichen Länder aus den bekannten Gründen („Dritte Welt“ mitten in den USA).
https://www.demogr.mpg.de/de/news_events_6123/news_pressemitteilungen_4630/presse/nicht_nur_covid_19_verursacht_in_den_usa_uebersterblichkeit_8956Michael Conrad
16. November 2024 @ 14:41Sowohl die Stadt als auch der Bundesstaat New York wurden und werden von den Demokraten regiert. Die, der schlechte
Gesundheitliche Zustand und die Wohnsituation der Ghetto Bewohner waren für die Corona Toten in New York verantwortlich. Ein zusätzlicher Grund warum sich Trump die New Yorker Demokraten vorknöpfen wird, die nichts unversucht gelassen haben ihn vor der Wahl
in den Knast zu bringen.
european
16. November 2024 @ 16:07Die Affenpocken haben auch nicht so gezündet, wie man dachte. ????
KK
16. November 2024 @ 19:35In der Radiowerbung versucht Pfizer es jetzt mit Pneumokokken… ????
Helmut Höft
16. November 2024 @ 08:52
„Drei Jahre nach einer Klage der „New York Times“ verwickelt sich die Kommission in Widersprüche.“ Hä? Seit wann handelt denn die €U im Affekt?
KK
15. November 2024 @ 23:06
„Da diese jedoch „inhaltlich nicht relevant“ seien…“
Was stand denn drin? Haben die beiden eine Affäre und sie haben nur Emoticons ausgetauscht?
Dann hätte vdL wegen Interessenskonflikts gar nicht mit Pfizer verhandeln dürfen!“
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„Das ist absurd. Wenn sie nicht mehr existieren – also gelöscht wurden – kann niemand mit Sicherheit sagen, wie relevant sie waren.“
Wieso? Ich hab noch deutlich Uwe Barschel im Ohr mit seinem „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort. Mein EHRENWORT…“!
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„Der Prozess kommt für die CDU-Politikerin zur Unzeit. Vor der Europawahl wäre es allerdings auch nicht besser gewesen.“
Die Klage war aber vor der Wahl schon anhängig, ausserdem strafrechtliche Ermittlungen. Mit solchem Gepäck hätte es nie eine zweite Amtszeit für vdL geben dürfen, ginge es in der EU transparent, rechtstaatlich und wirklich demokratisch zu!
Aber die EU ist das alles nicht, sondern ein Augiasstall, den selbst ein Herakles nicht mehr ausgemistet bekäme!
Monika
15. November 2024 @ 23:02
Sollte es doch noch so etwas wie „schicksalhafte“ Gerechtigkeit geben?
KK
16. November 2024 @ 00:51Sagt Ihnen das „Hornberger Schießen“ was?
Michael
15. November 2024 @ 18:30
Tja UvdL, wie heißt es so treffend im deutschen Volksmund: Lügen haben kurze Beine! Allerdings bedarf es eines – wenn auch begrenzten – Intellekts diese Metapher zu verstehen!
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, awie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.
Weiteres:
lostineu.eu, vom 15. November 2024
Es ist nur eine Pressemitteilung, doch sie hat es in sich. Die Sozialdemokraten im Europaparlament (S&D) werfen den Konservativen (EPP) vor, die Koalitionsvereinbarung zugunsten von Frau von der Leyen gebrochen zu haben.
“The EPP’s leadership has broken the political agreement of the pro-European democratic forces in the European Parliament for the sake of a destructive Spanish Partido Popular agenda attacking Executive Vice-President-designate Teresa Ribera. The Spanish Partido Popular is trying to make Teresa Ribera the scapegoat for their failure to manage the most catastrophic floods in Europe’s recent history, resulting in more than 200 fatalities, and has effectively taken the EPP hostage, pushing the entire European Union to the brink in the most irresponsible way. The EPP will have to explain to the citizens of Europe why they broke the historic pro-European majority and whether they really want to side with far-right populists.
Quelle: S&D
Diese Erklärung wurde schon am 13. November veröffentlicht, aber heute nochmal an die Presse verschickt. Fast könnte man meinen, die Genossen wollten die Koalition mit der EVP aufkündigen…
‹ Deutschland bleibt Schlusslicht – auch ohne Trumps Strafzölle › Pfizergate: Jetzt wird’s ernst – und absurd
4 Comments
Helmut Höft
16. November 2024 @ 08:41Ich nehme jede Wette an: Morgen ist das alles wieder „Schall und Rauch“ (Goethe/Till Eulenspiegel)
KK
15. November 2024 @ 23:09
„Fast könnte man meinen, die Genossen wollten die Koalition mit der EVP aufkündigen…“
Meinen Segen hätten sie! Dann müsste die EVP endlich alle Hosen herunterlassen!
Arthur Dent
15. November 2024 @ 23:06
Den proeuropäischen demokratischen Kräfte soll jetzt die Schuld an der Überschwemmung untergejubelt werden, wo doch alle Welt weiß, dass Umweltkatastrophen immer auf das Kont von Rechtspopulisten gehen, oder wie? Ehrlich gesagt, so ganz verstanden hab ich den Sachverhalt nicht
KK
16. November 2024 @ 00:52Wie jetzt, Rechtspopulisten? Nicht mehr Putin?
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, awie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.
Weiteres:
lostineu.eu, vom 15. November 2024
Sparmaßnahmen und Sanktionen zeigen Wirkung: Die Wirtschaft in Deutschland wird auch 2025 kaum wachsen. Und dabei sind die geplanten US-Strafzölle noch nicht einmal berücksichtigt.
Laut der Herbstprognose der EU-Kommission wird die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr um 0,1 Prozent schrumpfen. Für 2025 traut die Brüsseler Behörde Deutschland ein Plus von 0,7 Prozent zu – aber dies wäre immer noch das geringste Wachstum aller Euro-Länder.
2026 soll es dann zu einem Anstieg von 1,3 Prozent reichen. Pessimistischer ist die Kommission nur für Italien mit einem erwarteten Wachstum von 1,2 Prozent. Auch Frankreich steht mit 0,8 Prozent in 2025 nicht gut da. Die drei größten EU-Länder stecken in der Krise.
Dies ist eine Folge der EU-Sanktionen gegen Russland, aber auch der Sparmaßnahmen, die durch die neuen EU-Schuldenregeln nötig geworden sind. In Deutschland kommt auch noch der Streit um die Schuldenbremse hinzu. Doch dazu schweigt sich Brüssel aus.
Kein Thema sind auch die von D. Trump angedrohten US-Strafzölle. Dabei weiß jeder, dass sie die deutsche und europäische Wirtschaft massiv schädigen und das Wachstum noch mehr abwürgen dürften. Folge: Die Herbstprognose ist jetzt schon Makulatur…
‹ CDU und AfD sägen gemeinsam an EU-Umweltgesetz › Update VDL 2.0: Sozialdemokraten sprechen von Wortbruch
10 Comments
Michael Conrad
16. November 2024 @ 13:26Der Hauptgrund für die Wachstumsschwäche ist die immer mehr nachlassende Wettbewerbsfähigkeit in der EU und vor allem in Deutschland.
Während noch Anfang der zweitausender Jahre Deutschland regelmäßig unter den ersten Fünf der Rangliste zu finden war, befinden wir uns jetzt nur noch unter ferner liefen.
Vor zwanzig Jahren waren das GDP von Europa und den USA ungefähr gleich groß,
heute liegt das amerikanische ca. 50 Prozent
höher.
Während in den USA die Hightech Wirtschaft blüht und die Industrie ein Revival entwickelt, konzentriert sich die EU Bürokratie vor allem auf die Erfindung immer neuer Regulierungen und Sanktionen.
Da hilft dann auch kein Draghi Konzept.
Helmut Höft
16. November 2024 @ 08:19
Ich stell‘ mich mal freiwillig vor das Peloton: Wer heute noch Tag für Tag über Waxxthum schwadroniert, hat möglicherweise eine Denkschwäche – vulgo: nicht alle Latten am Zaun! Punkt. Man sollte sich über jede zurückgenommene Wachstumsprognose freuen denn naturgesetzlich ist potentielles Wachstum im begrenztem Raum (Erde) nicht möglich!
Wachstumsrate: runter! Energietransformationsrate: runter! Jetzt die Preisfrage: Was wird stattdessen gesetzt? Menschen: übernehmt endlich diesen Job!
Und? Wenn die Amis „drill baby drill“ machen? Lass‘ sie doch, man kann sie nicht hintern. ???? Je mehr sie drillen und ihre Trucks fahren, umso schneller kommen sie an ihr natürliches Ende! Keynes, sinngemäß: „Nicht die neuen Ideen sind das Problem, das Festhalten an den alten ist das Problem!“
Skyjumper
15. November 2024 @ 20:28
Es sind die Russland-Sanktionen. Ja. Sind es die Sparmaßnahmen? Jein. Natürlich sind Sparmaßnahmen nicht hilfreich, allerdings sind die Auswirkungen auf eine Exportnation auch nicht besonders gravierend.
Was aber auf jeden Fall deutlich zu diesen miserablen (und trotzdem überhöhten) Erwartungen beiträgt ist die Energiepolitik in Deutschland.
Btw.: Ich glaube @Arthur Dent hatte es als Stichwort schon einmal angesprochen – Unsere 31.000 Windkraftanlagen in Deutschland haben in der 1. Novemberwoche so viel Strom produziert wie früher mal ein einziges Atomkraftwerk.
Und so lange (falls überhaupt) da nicht umfassend korrigiert wird, wird die Deindustrialisierung Deutschlands weiter voranschreiten. Selbst eine verstärkte Binnennachfrage (wo auch immer die denn herkommen sollte) ändert daran nichts.
european
15. November 2024 @ 14:10
Was soll man dazu sagen? Schlimmer geht immer. Diese Wachstumsraten werden sowieso wieder zurueckgenommen, oder besser ausgedrueckt „nach unten korrigiert“ werden.
Die Frage danach, wer eigentlich investiert, bleibt weiterhin unbeantwortet und so bewegt sich das oekonomische Verstaendnis im Bereich der Religionen. Es gibt Bibeln, Paepste, Gebote, Dogmen, Monstranzen, Konfessionen mit dem dazugehoerigen Streit um die richtige, und letztlich das ewige Versprechen eines Himmelreiches, wenn nur alle Regeln eingehalten werden. ????
Helmut Höft
16. November 2024 @ 09:11Abgesehen davon, dass das mit dem Wachstum – imho mittelfristig schon – eine Totgeburt ist „Die Frage danach, wer eigentlich investiert, bleibt weiterhin unbeantwortet und so bewegt sich das oekonomische Verstaendnis im Bereich der Religionen[/Ideologien].“ ist zu beantworten wie folgt: Investieren tut der, der Nachfrage ermöglicht (Löhne/ Verteilung). Da helfen auch Subventionen nur in begrenztem Umfang.
Btw.: Investiert werden muss auch in die Transformation, das kann nur die Gesellschaft/Staat, die Rentiers (Priva) haben mangels Rendite (Geldgewinn, verbriefte Rechte, steigende Kurse etc.) kein Interesse.european
16. November 2024 @ 16:02Damit hast du wohl recht und ich sehe das auch so, aber in Deutschland redet man diesebezüglich um den heißen Brei herum. Der Staat will und kann nicht wegen Schuldenbremse und so. Statt dessen hofft man darauf, dass die Industrie – angelockt durch noch mehr Steuererleichterungen – investiert, was übrigens noch nie funktioniert hat. Trickle down ist und bleibt ein ökonomisches Märchen. Und wenn das auch nicht zieht, muss eben das Ausland die Kreditkarte zücken. Dort will man aber auch, dass im eigenen Land investiert wird.
Man bekommt das Land nicht durch Sparprogramme, oder noch besser durch breites Absenken der Kaufkraft, wieder flott. Diese Logik finde ich immer noch besonders großartig. ???? ???? ????
Arthur Dent
15. November 2024 @ 14:01
Auf Anraten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage sollen Hinterbliebenenrenten eingespart und der Anstieg der Bestandsrenten gedämpft werden. Man sollte daher schon frühzeitig mit dem Flaschensammeln anfangen, um sich einen Vorrat für spätere Zeiten anzulegen. So kommt Deutschland wieder aus der Krise. ????
(Der Smiley ist natürlich Satire oder wahlweise Zynismus).
european
15. November 2024 @ 14:12Diese Vorschlaege koennten aus einem Comic stammen. Ich habe gestern auch gestaunt.
Der Wirtschaft geht es schlecht, also lasst uns diese ankurbeln indem wir die Kaufkraft bzw Binnennachfrage auf breiter Flaeche absenken und damit die Profite steigern.
Und wenn wir erst alle gar nichts mehr verdienen ist das Himmelreich erreicht oder wie der Philosoph sagt „Wir gewinnen ein plus an esse“ ????
Skyjumper
15. November 2024 @ 20:34Was soll man von sogenannten Sachverständigen denn anderes erwarten? Bei einer Staatsquote von ~ 50 % in Deutschland, und einer Ausgabequote von annährend 100 % bei Rentnern, spart man zwar eh nur die Hälfte von dem was man glaubt einzusparen, aber immerhin kriegt man dafür die Binnennachfrage und damit die Binnen-Industrie auch noch kaputt.
Ja ja, dafür muss man Sachverständiger sein um drauf zu kommen.Annonymous
16. November 2024 @ 01:23Letztlich ist das alles nur noch Kleinscheiß, wenn man sich vor Augen führt, dass Tschechien mit 1/8 der Deutschen Bevölkerung, es schaffte dieser so viel Größeren ein Handelsbilanzdefizit abzuringen, denn sie haben ja auch eine 5,9 Punke höhere Industriequote (Beachte 22, jetzt sicher noch höherer Unterschied https://de.statista.com/statistik/daten/studie/249080/umfrage/anteile-der-wirtschaftssektoren-am-bruttoinlandsprodukt-bip-der-eu-laender/ destatis raussuchen dauert mir gerade zu lange) als die ehemalige Dampflok Deutschland.
CZ hat denn auch nur 44,654 % Staatsquote, hmm, sind die möglicherweise weniger selbstzerstörerisch als die Deutschen da die Staatsqoute weniger Punkte Unterschied aufweist als die Industriequote?Eigentlich ist die Staatsquote ja eine Kennziffer die ich ja tatsächlich hasse weil sie so oft und oft falsch von Sozialstaatshassern verwendet wird in Bezug auf zu zahlende Steuern und nur um das vorweg zu nehmen, der strenge Halbteilungsgrundsatz wurde schon lange vom BVerfG gekippt.
Man muss letztlich immer und überall darauf hinweisen dass es die neoliberalen Race to the Bottom Beförderer der CDUCSUSPDFDPGRÜNEN und ihre Befürworter waren und sind, die uns mit der EU Erweiterung Wohlstand, Lebensqualität und letztlich Leben gekostet haben.
Es war ja zum Schreien als ich letztens in einer bekannten Deutschen Zeitung vom unfairen Wettbewerb las den Künstler mit KI austragen müssten, war man scheinbar auf einmal kein so großer Fan mehr von grenzenloser Konkurrenz, ohne den Doppelstandard zulassen zu wollen.
unser Kommentar: Als Information zur Kenntnisnahme, wobei für uns das kriegerische Geschehen, awie z. B. in der Ukraine sowie in Israel, Palästina und sonstwo, keinerlei Zustimmung bzw. Rechtfertigung erhält.